hallo! die situation: lebe mit meinem freund nun seit 1 jahr zusammen. er hat ein uneheliches kind (tochter) mit 6 jahren.
die mutter ist etwas gestört und versucht uns das leben schwer zu machen.
damals hat sie in der endphase der scheiternden beziehung die verhütung abgesetzt und ist erfolgreich schwanger geworden. 2 monat nachdem schluss war, hat sie meinen freund über die schwangerschaft informiert.
er ist nicht wieder eine bezieung mit ihr eingegangen und wollte auch kein kind.
sie jedoch bestand auf das kind und benutzt es nun als druckmittel.
ich kann sie dementsprechen gut lenden
trotz allem steht er sehr vorbildlich zu seiner tochter. er liebt sie und kümmert sich rundum.
die tochter soll alle 2 wochen bei uns sein, was meistens klappt. ich habe jedoch probleme das kind anuzuhnehmen. ich denke ein stück weit ist es normal, da sie nicht meine tochter ist jedoch überträgt sich die abneigung zur mutter auf die tochter. es ist auch nicht leicht, da das kind unbewusst viel von den aussagen und handlungen der mutter übernimmt. ich empfinde den einfluss von der mutter nicht gut für das kind und es tut mir auch leid, dass sie ein spielball der intriegen ihrer mutter ist. eigentlich sollte ich für sie da sein aber ich sehe oft nur die mutter in ihr und empfinde abneigung.
gibt es irgendwelche bücher /ratgeber zu diesem thema?
die mutter ist etwas gestört und versucht uns das leben schwer zu machen.
damals hat sie in der endphase der scheiternden beziehung die verhütung abgesetzt und ist erfolgreich schwanger geworden. 2 monat nachdem schluss war, hat sie meinen freund über die schwangerschaft informiert.
er ist nicht wieder eine bezieung mit ihr eingegangen und wollte auch kein kind.
sie jedoch bestand auf das kind und benutzt es nun als druckmittel.
ich kann sie dementsprechen gut lenden
trotz allem steht er sehr vorbildlich zu seiner tochter. er liebt sie und kümmert sich rundum.
die tochter soll alle 2 wochen bei uns sein, was meistens klappt. ich habe jedoch probleme das kind anuzuhnehmen. ich denke ein stück weit ist es normal, da sie nicht meine tochter ist jedoch überträgt sich die abneigung zur mutter auf die tochter. es ist auch nicht leicht, da das kind unbewusst viel von den aussagen und handlungen der mutter übernimmt. ich empfinde den einfluss von der mutter nicht gut für das kind und es tut mir auch leid, dass sie ein spielball der intriegen ihrer mutter ist. eigentlich sollte ich für sie da sein aber ich sehe oft nur die mutter in ihr und empfinde abneigung.
gibt es irgendwelche bücher /ratgeber zu diesem thema?