Hallo !
In der Hoffnung hier einen Rat zu bekommen, möchte ich etwas fragen.
Es geht um eine alleinerziehende "Mutter" und ihre 5 jährige Tochter.
In Foren wird immer viel erklärt und nachgefragt und jeder der nicht ganz genau Auskunft gibt ist oft der "Böse".
Manchmal gibt es aber Dinge über die man einfach nicht schreiben kann und somit nicht böswillig, auskunftsscheu oder verheimlichend, sondern nur nicht dazu fähig ist.
Ich möchte - und ich bitte um Verständnis - keine näheren Angaben machen, da es zu emotional ist.
Die oben genannte "Mutter" will ihr Kind "wegschmeißen", sprich, sie will es nicht mehr haben.
Man kann sagen meine Frau und ich haben das Kind 2 1/2 Jahre groß gezogen, die Kleine war mehr bei uns als bei ihrer "Mutter".
Die Kleine ist mit unseren Kindern aufgewachsen und ist für uns vier über die Jahre ein Familienmitglied geworden.
Wir haben eine sehr enge Bindung zu diesem Kind, sie ist für uns wie eine Tochter und für unsere Kinder ist sie wie eine kleine Schwester.
Sie ist uns allen sehr ans Herz gewachsen.
Unser Problem ist nun, das die "Mutter" sagte sie habe kein Interesse an dem Kind und will es nicht mehr haben.
Muss mich an dieser Stelle sehr zusammenreißen um meiner Wut nicht freien Lauf zu lassen...
Die Kleine ist bereits seit 2 Wochen durchgängig bei uns.
Was können wir tun???
Nun, normale Reaktion wäre das Jugendamt einzuschalten (war übrigens auch schon aktiv, meinte aber es sei alles "ok").
Da - sorry wenn ich so ehrlich bin das zu schreiben - ich die Elternfeindlichen und Kindeswohlgefährdenden Methoden des zuständigen
Jugendamtes kenne (durch uns bekannte Fälle), befürchte ich das man sich mit dem Amt nicht wirklich zum Wohle des Kindes einigen kann.
Ich denke eher das sie die Kleine dann wohl mitnehmen werden, was bei der starken Bindung die sie zu uns hat alles andere als zum Wohle des Kindes wäre.
Es wäre für die Kinder ein psychologisch nicht vertretbarer Einschnitt wenn die Familie auf so eine Art auseinandergerissen werden würde.
Das macht uns Angst und hindert uns derzeit diesen Weg einzuschlagen.
Gäbe es denn die Möglichkeit - da die "Mutter" die Kleine ja nicht mehr will und es ihr Wunsch ist das die Kleine bei uns ist - das die "Mutter" uns die Sorge überträgt?
Kann / darf sie als Sorgeberechtigte bestimmen wo ihr Kind hin kommt, oder ist es unweigerlich so, das wenn sie das Kind abgibt das Jugendamt - mit Gericht natürlich - bestimmt wo das Kind hin kommt?
Würden uns freuen wenn hier jemand einen Rat wüsste.
Viele Grüße
In der Hoffnung hier einen Rat zu bekommen, möchte ich etwas fragen.
Es geht um eine alleinerziehende "Mutter" und ihre 5 jährige Tochter.
In Foren wird immer viel erklärt und nachgefragt und jeder der nicht ganz genau Auskunft gibt ist oft der "Böse".
Manchmal gibt es aber Dinge über die man einfach nicht schreiben kann und somit nicht böswillig, auskunftsscheu oder verheimlichend, sondern nur nicht dazu fähig ist.
Ich möchte - und ich bitte um Verständnis - keine näheren Angaben machen, da es zu emotional ist.
Die oben genannte "Mutter" will ihr Kind "wegschmeißen", sprich, sie will es nicht mehr haben.
Man kann sagen meine Frau und ich haben das Kind 2 1/2 Jahre groß gezogen, die Kleine war mehr bei uns als bei ihrer "Mutter".
Die Kleine ist mit unseren Kindern aufgewachsen und ist für uns vier über die Jahre ein Familienmitglied geworden.
Wir haben eine sehr enge Bindung zu diesem Kind, sie ist für uns wie eine Tochter und für unsere Kinder ist sie wie eine kleine Schwester.
Sie ist uns allen sehr ans Herz gewachsen.
Unser Problem ist nun, das die "Mutter" sagte sie habe kein Interesse an dem Kind und will es nicht mehr haben.
Muss mich an dieser Stelle sehr zusammenreißen um meiner Wut nicht freien Lauf zu lassen...
Die Kleine ist bereits seit 2 Wochen durchgängig bei uns.
Was können wir tun???
Nun, normale Reaktion wäre das Jugendamt einzuschalten (war übrigens auch schon aktiv, meinte aber es sei alles "ok").
Da - sorry wenn ich so ehrlich bin das zu schreiben - ich die Elternfeindlichen und Kindeswohlgefährdenden Methoden des zuständigen
Jugendamtes kenne (durch uns bekannte Fälle), befürchte ich das man sich mit dem Amt nicht wirklich zum Wohle des Kindes einigen kann.
Ich denke eher das sie die Kleine dann wohl mitnehmen werden, was bei der starken Bindung die sie zu uns hat alles andere als zum Wohle des Kindes wäre.
Es wäre für die Kinder ein psychologisch nicht vertretbarer Einschnitt wenn die Familie auf so eine Art auseinandergerissen werden würde.
Das macht uns Angst und hindert uns derzeit diesen Weg einzuschlagen.
Gäbe es denn die Möglichkeit - da die "Mutter" die Kleine ja nicht mehr will und es ihr Wunsch ist das die Kleine bei uns ist - das die "Mutter" uns die Sorge überträgt?
Kann / darf sie als Sorgeberechtigte bestimmen wo ihr Kind hin kommt, oder ist es unweigerlich so, das wenn sie das Kind abgibt das Jugendamt - mit Gericht natürlich - bestimmt wo das Kind hin kommt?
Würden uns freuen wenn hier jemand einen Rat wüsste.
Viele Grüße