:Lesen
Hallo Forumnutzer! :zwinker:
Mein Name ist Annika. Ich komme aus Frankfurt und studiere in Idstein im Taunus Ergotherapie.
Zurzeit haben wir u.a. auch ein Fach, welches sich Behindertenpädagogik nennt. Innerhalb dieses sehr interessanten Fachs dürfen wir die Gelegenheit nutzen und eine Semesterarbeit verfassen.
(Titel: Wir erwarten ein behindertes Kind!- Eltern in der Entscheidungsphase nach der pränatalen Diagnostik)
Gerade für nicht- Betroffene stellen sich immer wieder Fragen wie:
- Warum lässt man sich untersuchen?
- Was geht den werdenden Eltern durch den Kopf und was fühlen sie, wenn sie die Diagnose bekommen oder kurz vor der Untersuchung stehen
und
- Wie verarbeiten die Eltern die Nachricht?
Dies sind nur Teilsequenzen meiner Ausarbeitung.
Ich kann viel philosophieren, wie Eltern sich fühlen, aber das möchte ich nicht, denn ich denke darüber können nur Betroffene urteilen und es steht auch nicht- Betroffenen nicht zu darüber zu urteilen.
Aus diesem Grund habe ich dieses Forum aufgesucht und ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar Mitglieder zu meiner Fragestellung:
" Was fühlt man vor der Untersuchung"
und
"Was gehen einem für Fragen durch den Kopf, wenn man die Diagnose bekommt"?
Ich wäre allen Forumnutzern um einen kleinen Beitrag sehr sehr dankbar!!!
:anbet :bye:
Hallo Forumnutzer! :zwinker:
Mein Name ist Annika. Ich komme aus Frankfurt und studiere in Idstein im Taunus Ergotherapie.
Zurzeit haben wir u.a. auch ein Fach, welches sich Behindertenpädagogik nennt. Innerhalb dieses sehr interessanten Fachs dürfen wir die Gelegenheit nutzen und eine Semesterarbeit verfassen.
(Titel: Wir erwarten ein behindertes Kind!- Eltern in der Entscheidungsphase nach der pränatalen Diagnostik)
Gerade für nicht- Betroffene stellen sich immer wieder Fragen wie:
- Warum lässt man sich untersuchen?
- Was geht den werdenden Eltern durch den Kopf und was fühlen sie, wenn sie die Diagnose bekommen oder kurz vor der Untersuchung stehen
und
- Wie verarbeiten die Eltern die Nachricht?
Dies sind nur Teilsequenzen meiner Ausarbeitung.
Ich kann viel philosophieren, wie Eltern sich fühlen, aber das möchte ich nicht, denn ich denke darüber können nur Betroffene urteilen und es steht auch nicht- Betroffenen nicht zu darüber zu urteilen.
Aus diesem Grund habe ich dieses Forum aufgesucht und ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar Mitglieder zu meiner Fragestellung:
" Was fühlt man vor der Untersuchung"
und
"Was gehen einem für Fragen durch den Kopf, wenn man die Diagnose bekommt"?
Ich wäre allen Forumnutzern um einen kleinen Beitrag sehr sehr dankbar!!!
:anbet :bye: