mirabelle
Aktives Mitglied
:blumengeb
Hallo an alle die hier soo viele Fragen stellen und nach antworten suchen.
Eigentlich habe ich mich hier angemeldet um ein paar hilfreiche Antworten zu finden.
Das dauerte nun einige Zeit aber ich hab das gefunden wonach ich suchte.
Nun der Knaller, meine güte ich hätte nicht gedacht das es so viele ähnlich besorgte Eltern
gibt die hier ihre Anliegen zum Ausdruck bringen.
Jeder ein wenig ähnlich, aber nicht so das, was ich suche.
Darum habe ich mich entschlossen mein anliegen mal mit einem Weiteren Thema zu :unschüberfüllen.
Nun denn wenn es geht dann ab mit mir in die Verschiebebahn. :weg Ich finde leider nicht das passende.
Also es geht darum das mein Sohn 30. Juni geboren ist. In NRW sind zu dieser Zeit Sommerferien und 2006 war anfang August Einschulungszeit.
Mein Sohn wurde also mit gerade sechs Jahren eingeschult. Ich habe damals Einwände gegen diese frühe Einschulung gehabt und bei dem üblichen Prozeder immer wieder daruf hingewiesen das er wohl ein pfiffiges Kerlchen ist aber eben noch sehr verspielt.
Gehör erhielt ich nicht. :heul2
Nun denn ,nicht zwei Wochen in der Schule kam das erste Problem.
Kurz , er sollte aufstehen und seinen Namen und seine Anschrift sagen.(wir sind genau zu diesem Zeitpunkt in der Umzugsphase gewesen.) Der Junge gab die Adresse an in der wir zu dieser Zeit mehr oder weniger lebten. Die Lehrerin berichtigte ihn und sagte ! Da wohnst du doch nicht mehr!
Mein Sohn schämte sich vor der Klasse und lief unter den Lehrerpult und war dort nicht mehr weg zu bewegen.
Als es der Lehrerin zu viel wurde sagte sie :"Wir sind nun nicht mehr im Kindergarten sondern in einer Schule!"
Einige Kinder fingen an zu lachen und mein Sohn war erst mal bedient.
Mit aller gröster Mühe konnte ich mein Kind dazu bewegen am Folgetag zur Schule zu gehen. :angryfire
Um mein Anliegen nun ein wenig abzukürzen ist das nur ein Beispiel von vielen nachfolgenden.
Die Lehrerin hat dem Jungen das Leben nun wirklich nicht leicht gemacht.
Jede,ja, jede Phase der Unaufmerksamkeit wurde getadelt.
Mit Rotstift in dem "Bärenbuch"mit Ausrufezeichen standen da Sätze wie du solltest dich auf den Unterricht konzentrieren....
Ich war wirklich sauer.
Dennoch habe ich versucht so Diplomatisch wie irgend geht zu bleiben.
Nun sollte er eigentlich in die dritte Klasse kommen in diesem Jahr. Doch ich habe zugestimmt das er die Zweite wiederholt.
Mir fällt das schwer. Ihm aber noch viel mehr er fühlt sich von seinen gewonnennen Freunden nicht mehr angenommen.
Ich bin mir Sicher er hätte noch ein Jahr benötig um sich in seiner Entwicklung zu festigen.
Wer hat da ähnliche Erfahrungen gemacht und wer weis Rat mit der gesammt Situation umzugehen.
Lieben Dank für jede Antwort schon jetzt. :geb4
Hallo an alle die hier soo viele Fragen stellen und nach antworten suchen.
Eigentlich habe ich mich hier angemeldet um ein paar hilfreiche Antworten zu finden.
Das dauerte nun einige Zeit aber ich hab das gefunden wonach ich suchte.
Nun der Knaller, meine güte ich hätte nicht gedacht das es so viele ähnlich besorgte Eltern
gibt die hier ihre Anliegen zum Ausdruck bringen.
Jeder ein wenig ähnlich, aber nicht so das, was ich suche.
Darum habe ich mich entschlossen mein anliegen mal mit einem Weiteren Thema zu :unschüberfüllen.
Nun denn wenn es geht dann ab mit mir in die Verschiebebahn. :weg Ich finde leider nicht das passende.
Also es geht darum das mein Sohn 30. Juni geboren ist. In NRW sind zu dieser Zeit Sommerferien und 2006 war anfang August Einschulungszeit.
Mein Sohn wurde also mit gerade sechs Jahren eingeschult. Ich habe damals Einwände gegen diese frühe Einschulung gehabt und bei dem üblichen Prozeder immer wieder daruf hingewiesen das er wohl ein pfiffiges Kerlchen ist aber eben noch sehr verspielt.
Gehör erhielt ich nicht. :heul2
Nun denn ,nicht zwei Wochen in der Schule kam das erste Problem.
Kurz , er sollte aufstehen und seinen Namen und seine Anschrift sagen.(wir sind genau zu diesem Zeitpunkt in der Umzugsphase gewesen.) Der Junge gab die Adresse an in der wir zu dieser Zeit mehr oder weniger lebten. Die Lehrerin berichtigte ihn und sagte ! Da wohnst du doch nicht mehr!
Mein Sohn schämte sich vor der Klasse und lief unter den Lehrerpult und war dort nicht mehr weg zu bewegen.
Als es der Lehrerin zu viel wurde sagte sie :"Wir sind nun nicht mehr im Kindergarten sondern in einer Schule!"
Einige Kinder fingen an zu lachen und mein Sohn war erst mal bedient.
Mit aller gröster Mühe konnte ich mein Kind dazu bewegen am Folgetag zur Schule zu gehen. :angryfire
Um mein Anliegen nun ein wenig abzukürzen ist das nur ein Beispiel von vielen nachfolgenden.
Die Lehrerin hat dem Jungen das Leben nun wirklich nicht leicht gemacht.
Jede,ja, jede Phase der Unaufmerksamkeit wurde getadelt.
Mit Rotstift in dem "Bärenbuch"mit Ausrufezeichen standen da Sätze wie du solltest dich auf den Unterricht konzentrieren....
Ich war wirklich sauer.
Dennoch habe ich versucht so Diplomatisch wie irgend geht zu bleiben.
Nun sollte er eigentlich in die dritte Klasse kommen in diesem Jahr. Doch ich habe zugestimmt das er die Zweite wiederholt.
Mir fällt das schwer. Ihm aber noch viel mehr er fühlt sich von seinen gewonnennen Freunden nicht mehr angenommen.
Ich bin mir Sicher er hätte noch ein Jahr benötig um sich in seiner Entwicklung zu festigen.
Wer hat da ähnliche Erfahrungen gemacht und wer weis Rat mit der gesammt Situation umzugehen.
Lieben Dank für jede Antwort schon jetzt. :geb4