Hallo,
ich mache es einfach mal kurz und schmerzlos ohne weit auszuholen. Ich habe eine siebenjährige Tochter die ich aus eigener Dummheit seit fast 4 Jahren nicht mehr gesehen habe. Ebenso ihre Mutter. (Lange Geschichte, aber alles in allem bin ich, ohne das die Mutter ne Schuld hätte, selber Schuld gewesen.) Vor kurzem hatte ich endlich genug Arsch in der Hose um meine Ex anzurufen und habe ihr gesagt das ich wieder Kontakt aufnehmen möchte. (Nach etlichen Versuchen wo ich mich einfach nicht getraut habe wieder Kontakt aufzunehmen) Zu ihr, aber vorallem zu unserer Tochter. Wir haben dann drei mal telefoniert, also meine Ex und ich. Wir haben ausgemacht das wir uns beide mal treffen und drüber reden. Dann hat sie mich zwei Wochen völlig ignoriert und aufeinmal angerufen gesagt das wir uns am Tag xx in xx treffen, da war das Gespräch auch schon wieder zuende.
Dieser Tag steht kurz bevor und ich habe richtig Angst vor dem Treffen. Ich glaube vorallem davor das ich ihr nicht glaubhaft erklären kann das ich es ernst meine. Ich kann sie natürlich sehr gut verstehen, würde an ihrer Stelle vermutlich ähnlich handeln.
Ich weiß nicht einmal was und ob ich da was mit zum Treffen nehmen soll. Ich dachte an ein Foto von mir und einen kleinen Brief für die kleine. Aber was wenn die Mutter keinen Kontakt will? Sie sagte mir zwar das die kleine ab und an fragt wo ihr Vater sei, aber wie reagiert sie darauf? Klar, ihr könnt mir das auch nicht sagen. Ich stehe sonst eigentlich fest mit beiden Beinen im Leben, trage häufig eine Menge Verantwortung und verliere selten bis nie die Nerven oder die Kontrolle über etwas. Aber nun bin ich total nervös, nahe zu hibbelig und kann mich kaum noch konzentrieren. Ich habe eine riesen Vorfreude aber ebenso eine riesen Angst davor das es warum auch immer schief geht.
Keine Ahnung was ich auf diesen Text für eine Antwort erwarte, vllt einfach Erfahrungen von anderen Vätern, oder Müttern die in solchen Situationen waren/sind.
Vllt will ich aber auch einfach nur jemanden fremdes erzählen was ich zuhause so keinem erzählen will.
Daniel
ich mache es einfach mal kurz und schmerzlos ohne weit auszuholen. Ich habe eine siebenjährige Tochter die ich aus eigener Dummheit seit fast 4 Jahren nicht mehr gesehen habe. Ebenso ihre Mutter. (Lange Geschichte, aber alles in allem bin ich, ohne das die Mutter ne Schuld hätte, selber Schuld gewesen.) Vor kurzem hatte ich endlich genug Arsch in der Hose um meine Ex anzurufen und habe ihr gesagt das ich wieder Kontakt aufnehmen möchte. (Nach etlichen Versuchen wo ich mich einfach nicht getraut habe wieder Kontakt aufzunehmen) Zu ihr, aber vorallem zu unserer Tochter. Wir haben dann drei mal telefoniert, also meine Ex und ich. Wir haben ausgemacht das wir uns beide mal treffen und drüber reden. Dann hat sie mich zwei Wochen völlig ignoriert und aufeinmal angerufen gesagt das wir uns am Tag xx in xx treffen, da war das Gespräch auch schon wieder zuende.
Dieser Tag steht kurz bevor und ich habe richtig Angst vor dem Treffen. Ich glaube vorallem davor das ich ihr nicht glaubhaft erklären kann das ich es ernst meine. Ich kann sie natürlich sehr gut verstehen, würde an ihrer Stelle vermutlich ähnlich handeln.
Ich weiß nicht einmal was und ob ich da was mit zum Treffen nehmen soll. Ich dachte an ein Foto von mir und einen kleinen Brief für die kleine. Aber was wenn die Mutter keinen Kontakt will? Sie sagte mir zwar das die kleine ab und an fragt wo ihr Vater sei, aber wie reagiert sie darauf? Klar, ihr könnt mir das auch nicht sagen. Ich stehe sonst eigentlich fest mit beiden Beinen im Leben, trage häufig eine Menge Verantwortung und verliere selten bis nie die Nerven oder die Kontrolle über etwas. Aber nun bin ich total nervös, nahe zu hibbelig und kann mich kaum noch konzentrieren. Ich habe eine riesen Vorfreude aber ebenso eine riesen Angst davor das es warum auch immer schief geht.
Keine Ahnung was ich auf diesen Text für eine Antwort erwarte, vllt einfach Erfahrungen von anderen Vätern, oder Müttern die in solchen Situationen waren/sind.
Vllt will ich aber auch einfach nur jemanden fremdes erzählen was ich zuhause so keinem erzählen will.
Daniel