Ferienlager für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Fred Freese

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Hallo ihr Lieben,

seid 2003 organisiere ich jedes Jahr ein Ferienlager für Kinder und Jugendliche mit ADHS.
2003 fuhren ca. 30 Kinder aus Mecklenburg/Vorpommern mit und dieses Jahr waren es schon 120 Kinder und diesesmal kamen auch viele Kinder aus anderen Bundesländern mit.
Mittlerweile ist es eines der größten seiner Art. Das besondere aber ist unser Betreuerschlüssel. Ein Betreuer hat maximal 2 Kinder zu betreuen. Die Eltern können entscheiden ob sie als Betreuer mitkommen oder ob die Kinder alleine mitfahren.

Ich möchte euch dieses Ferienlager hier vorstellen zum einen um es bekannter zu machen und zum anderen weil ich eure Hilfe brauche. Dazu aber später mehr.

Liebe Grüße
Fred
 

Fred Freese

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Warum überhaupt ein ADHS-Ferienlager?

Warum überhaupt ein ADHS-Ferienlager?

Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Schwierigkeiten, sich in eine große Gruppe einzufügen. Meist fallen sie durch ihr unangemessenes Verhalten auf, werden als Störenfriede abgetan und oft frühzeitig nach Hause geschickt oder in vielen Fällen erst gar nicht mitgenommen. Dadurch werden diese Kinder mehr und mehr zu Außenseitern.
Doch gerade diese Kinder brauchen intensive Zuwendung, um ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu stärken und sich in der Gruppe zurechtzufinden.
Kinder und Jugendliche mit ADHS sind ständig in Bewegung, können Gefahren schlecht einschätzen, handeln impulsiv und können sich schlecht organisieren.
Diese Kinder und Jugendlichen bedürfen auf Grund ihrer Störungen einer intensiveren Betreuung. In einem “normalen” Ferienlager kommen auf einen Betreuer in der Regel ca. 10-12 Kinder. Somit wäre eine individuelle Betreuung von Kindern und Jugend-lichen mit ADHS nicht möglich.
Durch unsere Erfahrungen aus den letzten Ferienlagern sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Erwachsener nicht mehr als 2-3 Kinder betreuen sollte, um individuell auf die Befindlichkeiten der Kinder eingehen zu können.
Von den betroffenen Kindern weisen die meisten zusätzlich Störungen in der sozialen Interaktion auf.
Dies äußert sich z.B. durch
- bewusstes Missachten von aufgestellten Normen und Regeln
- ausgeprägtes oppositionelles und oftmals feindseliges Verhalten
- Treten
- Schlagen
- Lügen
- heftige Aggressionen
- Wutanfälle
- ausgeprägte Zerstörungswut
- fehlende Impulskontrolle
- erhöhte Gewaltbereitschaft bei herabgesetzter Frustrationstoleranz
oder
- Weglaufen
als erlernte Strategien im Umgang mit Konflikten.

Um neue Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten in der sozialen Interaktion mit den Kindern zu erarbeiten und zu festigen, ist ein rechtzeitiges Erkennen von Konflikten und sofortiges Eingreifen/Reagieren seitens des Betreuers notwenig. Und dies ist nur möglich, wenn das Betreuungsverhältnis sehr gering gehalten wird.






Damit das Ferienlager auch in kommenden Jahren für die Kinder ein nachhaltiges Erfolgserlebnis wird, möchten wir das Betreuungsverhältnis 1:2 aufrechterhalten.

Wir, das sind die Mitglieder der ADHS Selbsthilfegruppe Neubrandenburg,
organisieren seit 2003 jedes Jahr ein Ferienlager in den Sommerferien.
Wir möchten Kindern und Jugendlichen mit ADHS die Möglichkeit geben, an einem Ferienlager teilzunehmen und außerhalb der Familiensituation neue Erfahrungen mit anderen Kindern zu sammeln. Sie sollen dabei lernen, sich in die Gruppe zu inte-grieren, Freundschaften zu schließen, Konflikte zu lösen bzw. zu vermeiden und mit ihrer Störung umzugehen.
Im “Forsthof Schwarz”, Nähe Mirow (M/V), haben wir ein Domizil gefunden, was unseren Kindern gerecht wird, z.B. - ein weitläufiges und gut überschaubares Gelände
zum Austoben und Erkunden, Wandern, Feste
feiern
- nahe gelegene Bade- und Angelstellen
- Kanu-Verleih
- umliegende Ausflugsziele
- kinderfreundliche Herbergseltern
- Feuerstellen für Lagerfeuer und Stockbrot
- Tischtennis-, Diskoraum
- Spiel- und Bastelmöglichkeiten
u.v.m.
 

Fred Freese

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Seid 2006 bieten wir unser Ferienlager immer unter ein bestimmtes Thema an.

Seid 2006 bieten wir unser Ferienlager immer unter ein bestimmtes Thema an.

ADHS'ler haben eine enorme Kreativität. Diese nutzen wir für unsere Themenferienlager. Die Kinder, Jugendlichen und Betreuer können in verschiedene Rollen schlüpfen, Kostüme basteln, sich verkleiden und aktiv in das "Rollenspiel" eintauchen.

2009 hatten wir das Thema "Fantasie".
Schaut mal wiewir dies umgesetzt haben:

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Der König Sir Fangrulf rief...
und über 100 tapfere Helden und Heldinnen aus dem gesamten Land kamen, um das Königreich Schwarz vor dem bösen Zauberer Talmar zu beschützen.
Das Rollenspiel

1. Akt - Die grausige Nachricht
Es war so gegen Schlag 10, als plötzlich in Höhe der "Grünen Wiese" ein wildes Kampfspektakel zuhören war. Alle Helden und Heldinnen stürmten zur "Grünen Wiese". Dort sahen sie einen furchterregenden Kampf zwischen dem guten "Grobur", Paladin des Königs, und einem finster aussehenden Abgesandten vom bösen Talmar. Der böse Abgesandte überbrachte eine grausige Nachricht: "Mein Herr und Meister hat schon viele Länder erobert und er wird auch euer Königreich Schwarz erobern und in ewige Dunkelheit hüllen". Grobur entgegnete ihm: "Ihr werdet nie unser Land erobern" und vertrieb den Bösen. Grobur wandte sich ans Volk vom Königreich Schwarz: "Volk von Schwarz last uns schnell zum König eilen und ihm von diesem Vorfall Kund tun".
Pius, des Königs Herold, war noch vor dem Volk beim König eingetroffen und berichtete ihm von dem was geschehen war.
Als das Volk zusammen mit Grobur beim König eintraf war dieser schon informiert.
"Mein Volk, hört mir zu. Unser Königreich wird von dem bösen Talmar bedroht. Ich brauche jetzt die Unterstützung jedes einzelnen von Euch.
Seid Ihr bereit!!!
Und das Volk antwortete: "Jaaaaaaaaa!!!".
"Volk von Schwarz, um den bösen Talmar zu besiegen brauche ich aber mehr als nur Kämpfer. Ich brauche auch Magier, Spione und Abenteurer. Wählt geeignete Leute aus euren Reihen aus und zieht euch dem entsprechend an. Erscheint dann Schlag 14 wieder hier. Dann werdet ihr geprüft ob ihr als Helden unser Königreich Schwarz verteidigen könnt.
Seid Ihr bereit!!!"
Und das Volk antwortete: "Jaaaaaaaaa!!!“

2. Akt - Die Heldenprüfungen
Mit dem Schlag 14 traf das Volk, wie vom König gefordert, beim König ein.
"Volk von Schwarz, nun seid ihr bereit eure Prüfungen abzulegen.
Zunächst möchte ich erst einmal die Kämpfer zu mir bitten!
Ihr werdet von meinem besten Schwertkämpfer Grobur ausgebildet. Ihr müsst 3 Prüfungen ablegen. Bei der 1. Prüfung müsst ihr Kraft beweisen und gegen den besten Schüler von Grobur kämpfen. Als 2. Prüfung müsst ihr den Streit zweier Markfrauen schlichten und habt damit Verstand bewiesen. Als letzte Prüfung müsst ihr Mut beweisen und die Insignie des Mutes aus dem Netz einer Riesenspinne holen.
Seid Ihr bereit!!!"
Und die Kämpfer antworteten: "Jaaaaaaaaa!!!".
"Magier!!!
In meinem Königreich gibt es eine mächtige aber gute Hexe. Sucht sie auf und last euch in der Kunst der Magie unterrichten.
Spione!!!
Mein getreuer Meisterspion ist verschwunden und keiner konnte ihn bisher finden. Es gibt hier aber einen sehr alten und schussligen Zauberer der euch vielleicht bei der Suche helfen könnte. Sucht diesen Zauberer und bittet ihn euch zu helfen.
Abenteurer!!!
Mein Herold Pius begab sich vor kurzem auf eine große Reise und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. So langsam mache ich mir Sorgen
Zurzeit weilt ein Kaufmann aus dem Süden in unserem Land, befragt ihn ob er Pius getroffen hat und findet dann Pius".

3. Akt - Die Plünderung der königlichen Waffenkammer
Einige Tage war es ruhig, viel zu ruhig, im Königreich.
Am 5. Tag geschah das unfassbare.
Alle Helden hatten sich gerade auf der "Grünen Wiese" versammelt, als der König von 10 schwarzen Schergen des Zaubers Talmar überfallen wurde. Der König wurde übel zugerichtet. Aber nicht nur das sondern die Schergen plünderten die königliche Waffenkammer und hinterließen einen Haufen von Schutt und Asche.
Pius, der alles aus einem Versteck mit angeschauen hat, lief schnell zur "Grünen Wiese" um die Helden und Heldinnen von Schwarz zur Hilfe zu holen. Doch leider kam das Volk zu spät. Die Schergen waren bereits über die Landesgrenzen geflohen.
"Mein Volk von Schwarz, etwas Schreckliches ist passiert. Die Schergen des bösen Talmar haben sämtliche Waffen mitgenommen und nun wäre unser Königreich einem Angriff hilflos ausgeliefert. Ich werde meine Kundschafter in alle 4 Himmelsrichtungen schicken, um nach Spuren der Schergen zu suchen.
Seid mit dem Schlag 16 wieder hier, dann haben wir hoffentlich Spuren der Schergen gefunden."

4. Akt - Die Suche nach den gestohlenen Waffen
Mit Schlag 16 versammelte sich das Volk auf dem königlichen Hof.
"Volk von Schwarz, meine Kundschafter haben vier verschiedene Spuren gefunden. Sie entdeckten, dass die bösen Schergen ihre Beute während ihrer Flucht versteckt haben mussten.
Eure Aufgabe wird es sein die Waffen zu finden und zurück zubringen. Meine Kundschafter zeigen euch den Weg.
Kämpfer!!!
Ihr geht nach Norden, dort wurden unsere Schwerter versteckt!
Spione!!!
Ihr geht nach Süden, dort wurden unsere Messer versteckt!
Magier!!!
Die Schergen haben auch an unserer guten Hexe Rache genommen. Sucht sie auf und helft ihr.
Abenteurer!!!
Ihr geht in den Westen und sucht dort nach den getarnten Wanderstöcken!"

Immer wieder versuchten dann die bösen Schergen in unser Land einzufallen. Doch unser Volk war sehr wachsam und konnte die Angreifer jedes Mal zurück schlagen.

5. Akt - Der Endkampf
Doch am 12. Tag gelang es dem bösen Talmar den König zu entführen und das Königreich mit all seinen Schergen anzugreifen.
Die Schergen versuchten von der Wasserseite in das Königreich einzufallen. Talmar bat den großen Unhold um Hilfe und Beide griffen von der Landseite aus an. Sie wollten das Volk ins Wasser treiben wo die Schergen schon auf sie warteten. Doch das Volk von Schwarz war gut organisiert und so landete auch Talmar im Wasser. Nun entbrannte eine fürchterliche Wasserschlacht.
Als Talmar merkte, dass er gegen das mächtige Volk von Schwarz keine Chance hat machte er sich aus dem Staub und ließ seine Schergen zurück. Diese verteidigten sich verbittert mussten sich dann aber geschlagen geben.
Auf der Flucht fluchte der böse Talmar:" Ich werde mich rächen! Ihr habt mich noch nicht zum letzten Mal gesehen."
Kurz darauf erschien der König, der von seinem Bann erlöst wurde.

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Fred Freese

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Das "normale" Lagerleben

Das "normale" Lagerleben

Es fanden sehr viele andere Aktionen statt.
Lest weiter!
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Das Angeln
In den letzten Jahren wurde das Angeln bei den Kindern und Betreuern immer beliebter. Einige brachten schon richtige Profiausrüstungen mit. Die keine eigene Angel hatten lernten sich Angeln zu bauen. Dies machte ihnen genauso viel Spaß wie das eigentliche Angeln selbst.

Das Sportfest
Die "Gelbe Gruppe" und die "Rote Gruppe" veranstalteten ein großes Sportfest. An ca. 7 Stationen wurde gekämpft, sich gegenseitig angefeuert und alle hatten sichtlich Spaß dabei. Am Ende waren sie alle Gewinner und erhielten eine tolle Medaille.

Die Wanderungen
Die "Grüne Gruppe" organisierten Wanderungen nach Diemitz. Es wurde aber nicht nur gewandert sondern es mussten auch Aufgaben erledigt werden. Am Ende gab es gegrillte Burger und alle durften Baden gehen.
Aber auch die anderen Gruppen unternahmen Wanderungen in die nähere Umgebung und erkundeten dabei die wunderbare Natur rund um den Forsthof Schwarz.

Der Bio-Bauernhof
Die "Gelbe Gruppe" fuhr auf den nahe gelegenem Bio-Bauernhof.
Dort wurden sie bereits von einer netten Frau erwartet. Sie lud die Kinder ein, mit ihrem Traktor über Feld und Wiese zu fahren. Während dieser Fahrt gab es einiges zu sehen und die Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Besonders interessant fanden alle die Kühe mit ihren Kälbern, die das ganze Jahr auf der Weide sind.
Zum Abschluss durften alle Kinder in einem kleinen Garten Kräuter sammeln. Zusammen mit Würstchen und Kartoffeln wurde dann daraus eine leckere Suppe gekocht.

Das Slawendorf
Das Slawendorf in Neustrelitz ist, genauso wie der Bio-Bauernhof, zu einem festen Bestandteil der Aktionen in unserem Ferienlager geworden. So fuhren auch dieses mal einige Kinder nach Neustrelitz ins Slawendorf. Vorort erkundigten sie sich über das Leben der Slawen und stellten sich auf traditionelle Art Andenken her.

Das Kerzenziehen
Beim Slawendorf haben wir uns einige Handwerke abgeschaut, so zum Beispiel das Kerzenziehen und das Bänder weben.
Das Kerzenziehen fand sehr viele Freunde und so wurden viele Kerzen hergestellt. Dabei wurden immer neuere Ideen der Gestaltung aufgenommen.
Viele Kinder bewiesen beim Bändchen weben Ruhe, Konzentration und Ausgeglichenheit.

Kanu und Boot
Dank der hauseignen Boote konnten wir ungehindert zu jeder Zeit mit dem Kanu oder Boot raus auf den See fahren. Dies nutzten sowohl Betreuer als auch die Kinder, natürlich immer unter den wachsamen Augen unserer Rettungsschwimmer.
Besondere Kanutouren organisierte die "Grüne Gruppe". Sie mieteten sich ein paar Kanus und machten ausgedehnte Wasserwanderungen. Sie erkundeten dabei die nähere Umgebung von der Wasserseite aus.

Das große Essen
Selbstverständlich wurden wir ausreichend vom Forsthof Schwarz versorgt, aber dennoch hatten wir ein paar kulinarische Höhepunkte.
Am Eröffnungssonntag spendierte uns Franco's Papa ein riesiges Wildschwein und eine große Pute. Franco's Papa übernahm zusammen mit Franco's Mama und anderen Freunden das Grillen und austeilen. Es war ein Höchstgenuss, es hat allen super geschmeckt.
Natürlich durfte auch der Knüppelkuchen nicht fehlen. Gleich an mehreren Tagen, meist zu Festlichkeiten, boten wir den Kindern diese Köstlichkeit an.
Dieses Jahr wurden uns auch verschiedene Kelloggs-Produkte gesponsert, somit konnten wir ein großes Cornflakes-Essen veranstalten.
Und bereits zur festen Tradition ist mittwochs unser gemeinsames Mittagessen. Dieses Mal gab es leckeren Nudel-Gemüseeintopf. Frau Groth, Leiterin der Bäckerei Storchennest in Altentreptow, sponserte hierfür die Brötchen.
Unsere Bea sorgte in ihrem riesigen Kessel immer für ausreichend frische Getränke, natürlich Zuckerfrei.

Das große Baden
Dies war das erste Jahr in dem wir durchgängig Super-Sommer-Wetter hatten. Dem entsprechend waren wir oft am Badestrand.
Ob Groß oder Klein alle nutzten ein Bad zum abkühlen und es machte ja auch noch viel Spaß.
Natürlich ging auch hier nichts ohne Rettungsschwimmer. Zeitweise hatten wir sogar 3 Rettis im Einsatz, da so viele Kinder gleichzeitig baden wollten.

Die Feuershow
Dieses Jahr durften wir uns gleich über 2 kulturelle Highlights freuen.
2 mal erhellten wir mit Feuer den Nachthimmel.
Marie und Karsten von Rehtra Entertainment beeindruckten am Eröffnungssonntag mit einer atemberaubenden Feuershow nicht nur unsere Kinder und Betreuer, sondern es kamen auch Gäste von den umliegenden Zeltplätzen.
Aber auch Nadine, Betreuerin in der "Roten Gruppe", und Andre, Betreuer in der "Grünen Gruppe" zogen mit Ihrer Feuershow unsere Kinder in ihren Bann.

Das "Normale" Lagerleben
Neben den vielen geplanten Aktionen hatten unsere Kinder aber auch genügend Freiraum für eigene Erkundungen auf dem Gelände.
Es wurden zum Beispiel eigene Königreiche auf sehr Fantasie volle Art errichtet, Experimente mit Sand und Wasser gemacht, Basekeball war der Renner und einige Kinder taten sich mit Betreuern zusammen und spielten verschiedene Gesellschaftsspiele.
Es wurde gerannt, getobt und vor allem viel gespielt.
Viele Kinder nutzten die "Aktionsfreie Zeit" um sich mal richtig auf unseren Trampolinen auszupowern, Tischtennis zu spielen und/oder einfach mal zu relaxen.

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Fred Freese

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Dieses Jahr hatten wir noch etwas Besonderes.

Dieses Jahr hatten wir noch etwas Besonderes.

Wir hatten uns 2 Medienberater aus Münster eingeladen. Diese haben zusammen mit unseren Jugendlichen einen tollen Film über das Ferienlager erstellt.
Den Image-Film könnt ihr zum Beispiel auch auf MyVideo (http://www.myvideo.de/watch/7011783/Ferienlager_fuer_Kinder_und_Jugendliche_mit_ADHS) sehen.

Narürlich gibt es auch eine Internetseite www.adhs-ferienlager.de.
Hier findet hier einen Rückblick auf die vergangenen Ferienlagers und eine Aussicht auf das kommende Ferienlager.

Sollte ich euer Interesse geweckt haben, schaut mal rein. Vielleicht seid ihr im nächsten Jahr mit dabei.

Liebe Grüße
Fred
 
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