Guten Morgen,
bin neu hier. Mich quält eine Frage. Unser Enkel ist 5, hat sich den Arm 3-fach gebrochen, in der KiTa auf dem Klettergerüst (?). Er ist gestern in der Nacht operiert. Nun wollen die Eltern den Kleinen und seinen jüngeren Bruder den Großeltern mitgeben in den Urlaub, in ein entlegenes Fleckchen in Meck-Pomm. Schon der Weg mit dem Auto über diese schrecklichen Baumalleen bereitet mir Magenschmerzen. Die Großmutter ist zwar Krankenschwester, aber ich bin dennoch der Meinung, dass mein Sohn und meine Schwiegertochter das sehr blauäugig und leichtfertig sehen. Ich finde, dass der Kleine zumindest in den ersten Tagen nach OP zu den Eltern gehört.
Wir unterstützen übrigens unsere beiden Kinder wo wir nur können. Mein Mann im Vorruhestand betreut ganztags die Kleinen unserer Tochter in einer entfernten anderen Stadt, damit die Eltern arbeiten können (kein KiTa Platz, keine Tagesmama zu haben)....Ich muss leider noch arbeiten, tu aber was ich kann hier vor Ort. Würde mich sogar krankschreiben lassen...
Ich betone auch: Ich liebe meine 2 Kinder und 2 Schwiegerkinder. Allerdings habe ich Schwierigkeiten, diese Leichtfertigkeit und Blauäugigkeit zu tolerieren. Mir sind Sicherheit und Geborgenheit stets das Wichtigste. Die kleinen Seelen sollen stets fühlen und wissen, dass Mama und Papa immer für sie da sind, egal was passiert. Die Großeltern selbiges, nur Mama und Papa sind die Nummer 1.
Mag sein, dass ich das eng sehe, Bitteschön. Aber ich beobachte diesen in meinen Augen laxen Umgang mit zunehmender Besorgnis. Der Kleine ist schwerverletzt, sehr liebebedürftig, hat ein Trauma erlitten. Er sagt, dass er mit in den Urlaub möchte....allerdings fühle und befürchte ich, dass er das nur sagt, weil er damit den Eltern einen Gefallen tun will...Hinzufügen möchte ich noch: Er hat einen kleinen Sprachfehler, der logopädisch behandelt wird - und der mir auch Sorge bereitet. Der Kleine braucht wirklich viel Liebe und Streicheleinheiten, jetzt gerade und sowieso...
bin neu hier. Mich quält eine Frage. Unser Enkel ist 5, hat sich den Arm 3-fach gebrochen, in der KiTa auf dem Klettergerüst (?). Er ist gestern in der Nacht operiert. Nun wollen die Eltern den Kleinen und seinen jüngeren Bruder den Großeltern mitgeben in den Urlaub, in ein entlegenes Fleckchen in Meck-Pomm. Schon der Weg mit dem Auto über diese schrecklichen Baumalleen bereitet mir Magenschmerzen. Die Großmutter ist zwar Krankenschwester, aber ich bin dennoch der Meinung, dass mein Sohn und meine Schwiegertochter das sehr blauäugig und leichtfertig sehen. Ich finde, dass der Kleine zumindest in den ersten Tagen nach OP zu den Eltern gehört.
Wir unterstützen übrigens unsere beiden Kinder wo wir nur können. Mein Mann im Vorruhestand betreut ganztags die Kleinen unserer Tochter in einer entfernten anderen Stadt, damit die Eltern arbeiten können (kein KiTa Platz, keine Tagesmama zu haben)....Ich muss leider noch arbeiten, tu aber was ich kann hier vor Ort. Würde mich sogar krankschreiben lassen...
Ich betone auch: Ich liebe meine 2 Kinder und 2 Schwiegerkinder. Allerdings habe ich Schwierigkeiten, diese Leichtfertigkeit und Blauäugigkeit zu tolerieren. Mir sind Sicherheit und Geborgenheit stets das Wichtigste. Die kleinen Seelen sollen stets fühlen und wissen, dass Mama und Papa immer für sie da sind, egal was passiert. Die Großeltern selbiges, nur Mama und Papa sind die Nummer 1.
Mag sein, dass ich das eng sehe, Bitteschön. Aber ich beobachte diesen in meinen Augen laxen Umgang mit zunehmender Besorgnis. Der Kleine ist schwerverletzt, sehr liebebedürftig, hat ein Trauma erlitten. Er sagt, dass er mit in den Urlaub möchte....allerdings fühle und befürchte ich, dass er das nur sagt, weil er damit den Eltern einen Gefallen tun will...Hinzufügen möchte ich noch: Er hat einen kleinen Sprachfehler, der logopädisch behandelt wird - und der mir auch Sorge bereitet. Der Kleine braucht wirklich viel Liebe und Streicheleinheiten, jetzt gerade und sowieso...