Felicitas
ständig auf Achse
http://www.indystar.com/apps/pbcs.dll/article?AID=2005509290497
Für die der englischen Sprache nicht so mächtig sind:
Die Firma Lilly hat eine Warnung in Bezug auf Strattera herausgegeben, dass dieses Medikament in einem kleinen Prozentsatz der damit behandelten Kindern Suizidgedanken auslöst.
Dies gilt als die schweirwiegendste Warnung in den USA.
Erwachsene seien davon nicht betroffen heißt es weiter in der Meldung.
Die Warnung erfolgte nachdem die FDA (Federal Drug Administration) Lilly aufforderte ihre gesammelten Daten nochmals zu überprüfen. Dabei stellte sich heraus, dass 0.4 % der Strattera- nehmenden Kinder suizidale Gedanken hatten während der Einnahme und ein Kind sogar einen Selbstmordversuch unternahm. Alle anderen Probanden der vor einiger Zeit angefertigten Studie (Erwachsene und mit Placebo-Behandelte) zeigten keinerlei derartige Auswirkungen.
Lilly rät jedoch das Medikament nicht sofort abzusetzen sondern sich mit dem verschreibenden Arzt kurz zu schließen, es beträfe immerhin nur 0.4% aller behandelten Kinder.
Von den 3.4 Millionen Patienten (Erwachsene eingeschlossen) die das Medikament nahmen, seit es auf dem Markt ist, wurden nur bei 0.01% suizidale Gedanken gemeldet. Selbstmorde wären keine gemeldet worden in der Altersgruppe der unter 12 jährigen, welche mit dem Medikament behandelt wurden.
Das ist im groben die deutsche Übersetzung.
Für die der englischen Sprache nicht so mächtig sind:
Die Firma Lilly hat eine Warnung in Bezug auf Strattera herausgegeben, dass dieses Medikament in einem kleinen Prozentsatz der damit behandelten Kindern Suizidgedanken auslöst.
Dies gilt als die schweirwiegendste Warnung in den USA.
Erwachsene seien davon nicht betroffen heißt es weiter in der Meldung.
Die Warnung erfolgte nachdem die FDA (Federal Drug Administration) Lilly aufforderte ihre gesammelten Daten nochmals zu überprüfen. Dabei stellte sich heraus, dass 0.4 % der Strattera- nehmenden Kinder suizidale Gedanken hatten während der Einnahme und ein Kind sogar einen Selbstmordversuch unternahm. Alle anderen Probanden der vor einiger Zeit angefertigten Studie (Erwachsene und mit Placebo-Behandelte) zeigten keinerlei derartige Auswirkungen.
Lilly rät jedoch das Medikament nicht sofort abzusetzen sondern sich mit dem verschreibenden Arzt kurz zu schließen, es beträfe immerhin nur 0.4% aller behandelten Kinder.
Von den 3.4 Millionen Patienten (Erwachsene eingeschlossen) die das Medikament nahmen, seit es auf dem Markt ist, wurden nur bei 0.01% suizidale Gedanken gemeldet. Selbstmorde wären keine gemeldet worden in der Altersgruppe der unter 12 jährigen, welche mit dem Medikament behandelt wurden.
Das ist im groben die deutsche Übersetzung.