nadja regine
Aktives Mitglied
Nachdem einige Male das Thema "welcher Hund" hier bearbeitet wurde, möchte ich über eine Rasse erzählen, die man allgemein nicht in Betracht ztieht, wenn man sich einen Hund wünscht - den Galgo Espanol, einen Windhund.
Dabei zeichnen sich diese Hunde durch Verschmustheit aus - und ich habe noch nie von einem Windhund gehört, der zu aggresiven Verhalten geneigt hätte - sie sind sehr menschenbezogen, sehr anhänglich . Egal, welche böse Vorgeschichte sie mitbringen - unsere Ashira ist 1 Jahr alt und hatte vor uns 2 Besitzer sowie drei Pflegestellen - sie sind vielleicht ängstlich, weil sie gequält wurden, aber eher unterwürfig und werden, wenn sie Vertrauen gefaßt haben zur Klette.
Jedem Windhund, den ich hier hatte, hätte ich bedenkenlos ein Baby in die Pfoten gelegt und was Kinder und Hunde angeht, bin ich 1000%ig - zu unser aller Schutz.
Gemeinhin glaubt man, boah mit einem Windhund muss ich den halben Tag laufen - muss man nicht. Sie sind Kurzstreckengenies, ein Windhundrennen dauert auch nur Sekunden - jeder, der einen Garten hat oder ein eingezäuntes Gelände in der Nähe, wo der Hund seine schnellen Runden drehen kann, muss sich nur noch hinstellen und zuschauen wie er losfliegt - danach zieht der Windhund sich auf die Couch zurück, weil er nämlich fix und fertig ist uns schläft.
Er geht auch gerne ange spazieren, aber das dann eben an der Leine - denn wenn es ihn "überkommt" rennt er los - und ist dann nicht mehr abrufbar, was soviele Gefahren birgt, dass ich es nicht tue.
Aus eben diesem Grund ist der Windhund auch kein Kandidat für den Hundeplatz - vielleicht kommt daher das Gerücht, dass sie stur und doof sind - sind sie nicht, sie sind nur anders, sehr sensibel und reagieren auf Härte mit Abstandnehmen oder, je anch Vorgeschichte, ängstlichkeit.
Das, was man im Alltag braucht, bringt man ihnen am besten selber bei, ganz sanft.
Mit Artgenossen gibt es in der Regel auch kein Problem.
Ich habe nicht nur gute Erfahrungen mit Auslandsadoptionen gemacht - wer sich für so einen Hund, egal welcher Rasse interessiert , ist auf der sicheren Seite, wenn der Hund schon in einer Pflegestelle ist, die ihn schon einschätzen kann .
Dabei zeichnen sich diese Hunde durch Verschmustheit aus - und ich habe noch nie von einem Windhund gehört, der zu aggresiven Verhalten geneigt hätte - sie sind sehr menschenbezogen, sehr anhänglich . Egal, welche böse Vorgeschichte sie mitbringen - unsere Ashira ist 1 Jahr alt und hatte vor uns 2 Besitzer sowie drei Pflegestellen - sie sind vielleicht ängstlich, weil sie gequält wurden, aber eher unterwürfig und werden, wenn sie Vertrauen gefaßt haben zur Klette.
Jedem Windhund, den ich hier hatte, hätte ich bedenkenlos ein Baby in die Pfoten gelegt und was Kinder und Hunde angeht, bin ich 1000%ig - zu unser aller Schutz.
Gemeinhin glaubt man, boah mit einem Windhund muss ich den halben Tag laufen - muss man nicht. Sie sind Kurzstreckengenies, ein Windhundrennen dauert auch nur Sekunden - jeder, der einen Garten hat oder ein eingezäuntes Gelände in der Nähe, wo der Hund seine schnellen Runden drehen kann, muss sich nur noch hinstellen und zuschauen wie er losfliegt - danach zieht der Windhund sich auf die Couch zurück, weil er nämlich fix und fertig ist uns schläft.
Er geht auch gerne ange spazieren, aber das dann eben an der Leine - denn wenn es ihn "überkommt" rennt er los - und ist dann nicht mehr abrufbar, was soviele Gefahren birgt, dass ich es nicht tue.
Aus eben diesem Grund ist der Windhund auch kein Kandidat für den Hundeplatz - vielleicht kommt daher das Gerücht, dass sie stur und doof sind - sind sie nicht, sie sind nur anders, sehr sensibel und reagieren auf Härte mit Abstandnehmen oder, je anch Vorgeschichte, ängstlichkeit.
Das, was man im Alltag braucht, bringt man ihnen am besten selber bei, ganz sanft.
Mit Artgenossen gibt es in der Regel auch kein Problem.
Ich habe nicht nur gute Erfahrungen mit Auslandsadoptionen gemacht - wer sich für so einen Hund, egal welcher Rasse interessiert , ist auf der sicheren Seite, wenn der Hund schon in einer Pflegestelle ist, die ihn schon einschätzen kann .
empfindlich ist se nicht, zumindest nicht in dem sinne das vom liegen da was kaputt geht, aber ne rinzessin auf der erbse ist meine maus auf jeden fall. am liebsten liegt sie verbotenerweise auf meinem bett und ihr körbchen ist auch extrem gepolstert denn so geht sie freiwillig darein.