Ich weiss ehrlich nicht weiter.
Wir sind jetzt 7 Jahre zusammen, davon 6 verheiratet, zwei Kinder, ein Junge 4.5 und ein Mädchen, 1.5
Die Probleme zwischen uns fingen schon sehr früh an, aber ich dachte immer, dass dies nur vorübergehend sind. Meine Frau ist sehr temperamentvoll und sehr erfolgsorientiert. Uns geht es finanziell weiss gott nicht schlect, aber jedesmal wenn ich 100 Euro vom Bankomat abhebe, möchte sie wissen wofür ich es ausgebe. Dies macht mich rasend, denn ich gebe fast kein Geld aus, und beanspruche für mich selbst etwas Taschengeld für Mittagessen, ein Bier mit Freunden nach Feierabend usw. Ansonsten geht alles was wir einnehmen and die Familie und Ersparnisse. Wir waren seit 3 Jahren nicht im Urlaub, weill meine Frau das Geld nicht ausgeben möchte. Ich bin Beruflich sehr viel Unterwegs, und daher bekommen ich genug "Tapetenwechsel".
Kurz, wir sind völlig zerstritten. Wir habne nicht die selben Ansichten betreffend Erziehung, Familienleben, Freizeit, etc. Auch sexuell klappt es nicht, da ich einfach kein Verlangen danach habe mit einer Frau die mich ständig "kontrolliert" und emanzipiert und mit mir rumstreitet. Während sie meistens um 21.00 schon ins Bett geht, kämpfe ich noch mit dem Jungen, dass er schlafen geht. Um 22.00 wenn er im besten Fall schon eingeschlafen ist, bin ich auf schon fix und fertig. Kurz, ich habe keine einzige Minute für mich selbst, mal in Ruhe Fern zu schauen oder ein Buch zu lesen. Ich steh um 5.30 Uhr auf, Dusche, Rasier, bereite das Frühstück, wecke die Kinder, bringe sie in die Spielgruppe (wir sind beide berufstätig). Um 7.00 wenn ich aus dem Haus bin mit den Kindern, steht meine Frau erst auf. Abends bin ich zwischen 18.00 Uhr und 20.00 zu Hause, jedoch mindestens einmal die Woche bin ich schon um 16.00 zu Hause um mit den Kindern zu sein, während meine Frau dann selber Arbeitet oder einen Kurs besucht.
Ich habe keine Kraft mehr. Ich merke dass ich agressiv werde und keine Gedult mehr für die Kinder habe. Dies vorallem weil ich keine Zeit zum "auflade" habe.
Vor einem halben Jahr habe ich meiner Frau vorgeschlagen, wir sollten doch zu einer Familienberatung gehen. Sie wollte jedoch nicht, weil sie nicht daran glaubt. Ich hab ihr dan zu verstehen gegeben, dass wenn sie nicht hingeht, dann geh ich halt alleine, damit ich bei einer eventuellen Trennung nicht vorwerfen kann, dass ich nichts versucht habe. Wir sind jetzt ca. drei Monate in Behandlung, aber nach jedem Treffen mit der Familienberaterin ist meine Frau nachher nicht anzusprechen und depressiv.
An den Wochenenden halt ich es dann fast nciht mehr aus, und gehe dann mit den Kindern Spazieren, oder fahr mit denen irgendwo hin. Ja, ich geht sogar ab und zu zu meinen Schwiegereltern mit den Kindern, ohne meine Frau, damit sie diese auch ab und zu sehen. Während die Grosseltern sich um die kleinen Kümmern, geh ich dann ein oder zwei Stunden schlafen und kann wieder einmal etwas auftanken.
Vor einem halben Jahr hatte ich Nierensteine. Die Schmerzen waren so enorm, dass ich fast die Wände hochgegangen bin. Meine Frau hat nur mich dann noch angespottet, es geschieht mir ganz recht, weil ich sie vernachlässige. Ich hab meinen Vater gebeten, mich ins Spital zu fahren wo man mich dann behandelt hat. Ich hatte das gefühl, dass wenn ich jetzt abkratze, meine Frau nicht einmal traurig seind wird...
Sie streitet mit mir auch vor den Kindern und sagt herablassende Wörter über mich. Ich hab ihr dann gesagt, dass ich das nicht länger akzeptiere, hab dann die Tür hinter mir geschletzt und bin zu einem Guten Freund, wo ich dann auch übernachtet habe. Natürlich habe ich dies beim nächsten Treffen mit der Famlienbetreuerin aufgebracht, meine Frau hatte dann das gefühl, dass wir alle gegen sie gesinnt sind.
Es gibt noch 1000 andere solche kleine Geschichten, aber ich habe gemerkt, dass ich sie nicht ändern kann, und ich mit meinen Kräften völlig am Ende bin. Schliesslich denke ich auch, dass es für die Kinder wohl besser wäre, zwei "Daheims" zu haben, eins bei Mama und eins bei Papi, und vielleicht, wenn wir beide einen neuen Partner haben, auch zwei Normale Familien zu haben. Aber so wie es jetzt ist, kann ich nicht mehr länger. Ich habe jedoch den Mut nicht, die Koffer zu Packen und auszuziehen und meiner Frau zu sagen, dass es Aus ist zwischen uns. Ich habe angst vor einem langen Scheidungskrieg, dass sie mit den Kindern wegzieht, oder, dass sie ohne meinen Einfluss schlecht über mich redet, und die Kinder dann ein Anti gegen mich entwickeln.
Hatte jemand von euch eine ähnliche Situation? Wie seid ihr vorgegangen?
Wir sind jetzt 7 Jahre zusammen, davon 6 verheiratet, zwei Kinder, ein Junge 4.5 und ein Mädchen, 1.5
Die Probleme zwischen uns fingen schon sehr früh an, aber ich dachte immer, dass dies nur vorübergehend sind. Meine Frau ist sehr temperamentvoll und sehr erfolgsorientiert. Uns geht es finanziell weiss gott nicht schlect, aber jedesmal wenn ich 100 Euro vom Bankomat abhebe, möchte sie wissen wofür ich es ausgebe. Dies macht mich rasend, denn ich gebe fast kein Geld aus, und beanspruche für mich selbst etwas Taschengeld für Mittagessen, ein Bier mit Freunden nach Feierabend usw. Ansonsten geht alles was wir einnehmen and die Familie und Ersparnisse. Wir waren seit 3 Jahren nicht im Urlaub, weill meine Frau das Geld nicht ausgeben möchte. Ich bin Beruflich sehr viel Unterwegs, und daher bekommen ich genug "Tapetenwechsel".
Kurz, wir sind völlig zerstritten. Wir habne nicht die selben Ansichten betreffend Erziehung, Familienleben, Freizeit, etc. Auch sexuell klappt es nicht, da ich einfach kein Verlangen danach habe mit einer Frau die mich ständig "kontrolliert" und emanzipiert und mit mir rumstreitet. Während sie meistens um 21.00 schon ins Bett geht, kämpfe ich noch mit dem Jungen, dass er schlafen geht. Um 22.00 wenn er im besten Fall schon eingeschlafen ist, bin ich auf schon fix und fertig. Kurz, ich habe keine einzige Minute für mich selbst, mal in Ruhe Fern zu schauen oder ein Buch zu lesen. Ich steh um 5.30 Uhr auf, Dusche, Rasier, bereite das Frühstück, wecke die Kinder, bringe sie in die Spielgruppe (wir sind beide berufstätig). Um 7.00 wenn ich aus dem Haus bin mit den Kindern, steht meine Frau erst auf. Abends bin ich zwischen 18.00 Uhr und 20.00 zu Hause, jedoch mindestens einmal die Woche bin ich schon um 16.00 zu Hause um mit den Kindern zu sein, während meine Frau dann selber Arbeitet oder einen Kurs besucht.
Ich habe keine Kraft mehr. Ich merke dass ich agressiv werde und keine Gedult mehr für die Kinder habe. Dies vorallem weil ich keine Zeit zum "auflade" habe.
Vor einem halben Jahr habe ich meiner Frau vorgeschlagen, wir sollten doch zu einer Familienberatung gehen. Sie wollte jedoch nicht, weil sie nicht daran glaubt. Ich hab ihr dan zu verstehen gegeben, dass wenn sie nicht hingeht, dann geh ich halt alleine, damit ich bei einer eventuellen Trennung nicht vorwerfen kann, dass ich nichts versucht habe. Wir sind jetzt ca. drei Monate in Behandlung, aber nach jedem Treffen mit der Familienberaterin ist meine Frau nachher nicht anzusprechen und depressiv.
An den Wochenenden halt ich es dann fast nciht mehr aus, und gehe dann mit den Kindern Spazieren, oder fahr mit denen irgendwo hin. Ja, ich geht sogar ab und zu zu meinen Schwiegereltern mit den Kindern, ohne meine Frau, damit sie diese auch ab und zu sehen. Während die Grosseltern sich um die kleinen Kümmern, geh ich dann ein oder zwei Stunden schlafen und kann wieder einmal etwas auftanken.
Vor einem halben Jahr hatte ich Nierensteine. Die Schmerzen waren so enorm, dass ich fast die Wände hochgegangen bin. Meine Frau hat nur mich dann noch angespottet, es geschieht mir ganz recht, weil ich sie vernachlässige. Ich hab meinen Vater gebeten, mich ins Spital zu fahren wo man mich dann behandelt hat. Ich hatte das gefühl, dass wenn ich jetzt abkratze, meine Frau nicht einmal traurig seind wird...
Sie streitet mit mir auch vor den Kindern und sagt herablassende Wörter über mich. Ich hab ihr dann gesagt, dass ich das nicht länger akzeptiere, hab dann die Tür hinter mir geschletzt und bin zu einem Guten Freund, wo ich dann auch übernachtet habe. Natürlich habe ich dies beim nächsten Treffen mit der Famlienbetreuerin aufgebracht, meine Frau hatte dann das gefühl, dass wir alle gegen sie gesinnt sind.
Es gibt noch 1000 andere solche kleine Geschichten, aber ich habe gemerkt, dass ich sie nicht ändern kann, und ich mit meinen Kräften völlig am Ende bin. Schliesslich denke ich auch, dass es für die Kinder wohl besser wäre, zwei "Daheims" zu haben, eins bei Mama und eins bei Papi, und vielleicht, wenn wir beide einen neuen Partner haben, auch zwei Normale Familien zu haben. Aber so wie es jetzt ist, kann ich nicht mehr länger. Ich habe jedoch den Mut nicht, die Koffer zu Packen und auszuziehen und meiner Frau zu sagen, dass es Aus ist zwischen uns. Ich habe angst vor einem langen Scheidungskrieg, dass sie mit den Kindern wegzieht, oder, dass sie ohne meinen Einfluss schlecht über mich redet, und die Kinder dann ein Anti gegen mich entwickeln.
Hatte jemand von euch eine ähnliche Situation? Wie seid ihr vorgegangen?