Schnettler
Neues Mitglied
es geht mir nicht darum Frauen pauschal zu klassifizieren oder Männer gegen Frauen zu polarisieren. Es gibt gute und schlechte Frauen ebenso wie es gute Männer und schlechte Männer gibt. Dazwischen gibt es eine schier unendliche Vielfalt an Grautönen. Auch darum geht es nicht. Ich denke, bei Trennung und Scheidung sind Frauen wie Männer und insbesondere die Kinder stets alle die Verlierer.
Dies führt zu der Frage, wer sind denn die Gewinner, wer profitiert am Leid der Betroffenen?
Frauen und Männer agieren bei Trennung und Scheidung oft nicht mehr selbstbestimmt. Die Betroffenen werden in vielen Fällen unmerklich zum Spielball skrupelloser Scheidungsprofiteure, die das Heft des Handelns an sich gerissen haben, und die die Zerstrittenheit der Parteien mit raffinierten Methoden eher anfachen und fördern, als mit Deeskalationsstrategien befrieden. Da gibt es ein Haus zu versteigern, da werden Verfahren zum Umgangs- oder Sorgerecht mehrfach durchgeführt, da gibt es Gutachter, Seelenklempner, Ämtler und Rechtsanwender, die sich auf Kosten der Betroffenen die Bälle zuspielen und abräumen bis endlich "Ruhe" ist. Wenn dies Einzelfälle wären, dann könnte man dies ggf. hinnehmen. Die Scheidungsraten betragen aber inzwischen über 50% und das hat kumuliert über Jahrzehnte bereits bedrohliche Auswirkungen auf den Bestand unserer gesamten Gesellschaft. Hier auf Hilfe durch Politiker zu warten halte ich für zwecklos, da diese Leute bereits oft selbst ihre Seele an Lobbyisten und mächtige Interessenvertreter verkauft haben. Wenn Männer und Frauen nicht endlich zusammenstehen und erkennen, daß ihre Krise häufig von Außen induziert wurde, dann machen wir bald Platz für andere stärkere Kulturen. Wir müssen erkennen, daß es Menschen (Männer wie Frauen) gibt, die es anderen Menschen neiden, wenn diese glücklich sind und Kinder und eine Familie haben. Diese Teufel (so will ich es einmal drastisch sagen) zündeln und tragen oft den Spaltpilz in intakte Beziehungen. Da ist der "gute" Freund, die Freundin oder andere Leute und Gruppen, die einer Frau oder einem Mann den Parnter abspenstig machen und so das Unheil ins Rollen bringen, und die sich dann abartig darüber freuen, wenn es ihnen gelungen ist, Streit und Zwietracht zu säen. Es gibt sicher noch viele andere Mechanismen, wie u.a. ein destruktiver Zeitgeist, die dazu führen, daß Menschen, die sich einmal sehr nahe standen zu entzweien.
Wann erkennen wir, daß wir in der immer komlizierter werdenden Welt im Wettbewerb mit mächtig aufstrebenden Kulturen nur dann werden bestehen können, wenn wir starke Partnerschaften haben?
Statt sich gegenseitig niederzumachen, sollten wir unser Augenmerk mehr darauf richten, wie wir selbst Trennung und Scheidung verhindern können. Und da, wo bereits alles verloren ist, gibt es die einen, die dann an der Demontage anderer ihrerseits kräftig mitwirken, aber auch diejenigen, die versuchen auf das Übel der Profiteure hinzuweisen und deren perfide Methoden zu entlarven suchen. Ich zähle mich zu den letzteren.
A. Schnettler
Dies führt zu der Frage, wer sind denn die Gewinner, wer profitiert am Leid der Betroffenen?
Frauen und Männer agieren bei Trennung und Scheidung oft nicht mehr selbstbestimmt. Die Betroffenen werden in vielen Fällen unmerklich zum Spielball skrupelloser Scheidungsprofiteure, die das Heft des Handelns an sich gerissen haben, und die die Zerstrittenheit der Parteien mit raffinierten Methoden eher anfachen und fördern, als mit Deeskalationsstrategien befrieden. Da gibt es ein Haus zu versteigern, da werden Verfahren zum Umgangs- oder Sorgerecht mehrfach durchgeführt, da gibt es Gutachter, Seelenklempner, Ämtler und Rechtsanwender, die sich auf Kosten der Betroffenen die Bälle zuspielen und abräumen bis endlich "Ruhe" ist. Wenn dies Einzelfälle wären, dann könnte man dies ggf. hinnehmen. Die Scheidungsraten betragen aber inzwischen über 50% und das hat kumuliert über Jahrzehnte bereits bedrohliche Auswirkungen auf den Bestand unserer gesamten Gesellschaft. Hier auf Hilfe durch Politiker zu warten halte ich für zwecklos, da diese Leute bereits oft selbst ihre Seele an Lobbyisten und mächtige Interessenvertreter verkauft haben. Wenn Männer und Frauen nicht endlich zusammenstehen und erkennen, daß ihre Krise häufig von Außen induziert wurde, dann machen wir bald Platz für andere stärkere Kulturen. Wir müssen erkennen, daß es Menschen (Männer wie Frauen) gibt, die es anderen Menschen neiden, wenn diese glücklich sind und Kinder und eine Familie haben. Diese Teufel (so will ich es einmal drastisch sagen) zündeln und tragen oft den Spaltpilz in intakte Beziehungen. Da ist der "gute" Freund, die Freundin oder andere Leute und Gruppen, die einer Frau oder einem Mann den Parnter abspenstig machen und so das Unheil ins Rollen bringen, und die sich dann abartig darüber freuen, wenn es ihnen gelungen ist, Streit und Zwietracht zu säen. Es gibt sicher noch viele andere Mechanismen, wie u.a. ein destruktiver Zeitgeist, die dazu führen, daß Menschen, die sich einmal sehr nahe standen zu entzweien.
Wann erkennen wir, daß wir in der immer komlizierter werdenden Welt im Wettbewerb mit mächtig aufstrebenden Kulturen nur dann werden bestehen können, wenn wir starke Partnerschaften haben?
Statt sich gegenseitig niederzumachen, sollten wir unser Augenmerk mehr darauf richten, wie wir selbst Trennung und Scheidung verhindern können. Und da, wo bereits alles verloren ist, gibt es die einen, die dann an der Demontage anderer ihrerseits kräftig mitwirken, aber auch diejenigen, die versuchen auf das Übel der Profiteure hinzuweisen und deren perfide Methoden zu entlarven suchen. Ich zähle mich zu den letzteren.
A. Schnettler