kräuterweiblein
Aktives Mitglied
hallo zusammen,
nach ner ganzen weile melde ich mich mal wieder ;-) mir gehts inzwischen doch deutlich besser, bin nur dauergroggy *g* hatte heute einen ultraschall und konnte dabei unser baby sich recken und strecken sehen - so süß!!!
also, schon vor jahren, als ich langsam damit anfing, mich mit dem thema geburt zu beschäftigen, wußte ich eigentlich, daß ich auf gar keinen fall in einer klinik "entbunden werden" will - ich möchte gern daheim in stille und würde gebären. meine fä weiß es seit dem ersten besuch wegen der schwangerschaft, ich habe auch schon eine hebamme, die sich viel zeit nimmt, mich zu beraten.
jetzt ist es aber so, daß ich das gefühl habe, die "gesellschaft" (wer auch immer das genau ist...) findet meine entscheidung für eine hausgeburt total verantwortungslos. meine hebamme hat mir z.b. einen zettel geben müssen mit statistischen zahlen. sowas wie "in weniger als 1 % aller geburten stirbt das kind, weil die mutter eine fehlentscheidung getroffen hat und so scheiße war, nicht in die klinik zu gehen, sondern daheim zu gebären". ok, das stand da so nicht, aber so kam das bei mir an.
ich denke zwar, wenn ICH davon überzeugt bin, daß die hausgeburt klappt (und ich bin davon felsenfest überzeugt!), dann klappt es auch. wie seht ihr das denn? habt ihr erfahrungen damit? findet ihr meine entscheidung auch verantwortungslos?
und dann habe ich noch eine ganz praktische frage an alle mamis, die ihr kind daheim zur welt gebracht haben....wir haben zwei katzen, die wir zwar nachts in die küche sperren, aber denen ich einen ewigen aufenthalt in der küche (man weiß ja nie, wielange die geburt dauert) nicht zumuten will. ich will sie aber auch nicht im geburtszimmer oder im bad dabei haben, aber es würde mich wohl auch nervös machen, wenn sie an der tür kratzen, sowohl an der küchentür als auch so. weggeben geht auf keinen fall, da wir denken, das wäre ja noch mehr streß für die armen. wie habt ihr das geregelt? ?(
danke euch!
das kräuterweiblein
nach ner ganzen weile melde ich mich mal wieder ;-) mir gehts inzwischen doch deutlich besser, bin nur dauergroggy *g* hatte heute einen ultraschall und konnte dabei unser baby sich recken und strecken sehen - so süß!!!
also, schon vor jahren, als ich langsam damit anfing, mich mit dem thema geburt zu beschäftigen, wußte ich eigentlich, daß ich auf gar keinen fall in einer klinik "entbunden werden" will - ich möchte gern daheim in stille und würde gebären. meine fä weiß es seit dem ersten besuch wegen der schwangerschaft, ich habe auch schon eine hebamme, die sich viel zeit nimmt, mich zu beraten.
jetzt ist es aber so, daß ich das gefühl habe, die "gesellschaft" (wer auch immer das genau ist...) findet meine entscheidung für eine hausgeburt total verantwortungslos. meine hebamme hat mir z.b. einen zettel geben müssen mit statistischen zahlen. sowas wie "in weniger als 1 % aller geburten stirbt das kind, weil die mutter eine fehlentscheidung getroffen hat und so scheiße war, nicht in die klinik zu gehen, sondern daheim zu gebären". ok, das stand da so nicht, aber so kam das bei mir an.
ich denke zwar, wenn ICH davon überzeugt bin, daß die hausgeburt klappt (und ich bin davon felsenfest überzeugt!), dann klappt es auch. wie seht ihr das denn? habt ihr erfahrungen damit? findet ihr meine entscheidung auch verantwortungslos?
und dann habe ich noch eine ganz praktische frage an alle mamis, die ihr kind daheim zur welt gebracht haben....wir haben zwei katzen, die wir zwar nachts in die küche sperren, aber denen ich einen ewigen aufenthalt in der küche (man weiß ja nie, wielange die geburt dauert) nicht zumuten will. ich will sie aber auch nicht im geburtszimmer oder im bad dabei haben, aber es würde mich wohl auch nervös machen, wenn sie an der tür kratzen, sowohl an der küchentür als auch so. weggeben geht auf keinen fall, da wir denken, das wäre ja noch mehr streß für die armen. wie habt ihr das geregelt? ?(
danke euch!
das kräuterweiblein