Huhu,
hab das auch verpasst, aber dieses dazu im Internet gefunden..
Die Helfer des Klapperstorchs
Mi, 26. Januar 2005 20:15 Uhr
Das Haus sieht aus, als wäre der Klapperstorch gerade eben weg geflogen: Fachwerk, Blumen vor der Tür, Herbstlaub im Nebel: Es ist Nacht und das Baby der Familie Hofmann hat sich angekündigt. Die Eltern wissen noch nicht, ob es ein Junge oder Mädchen wird. Hier im Gießener Geburtshaus wird Kinderkriegen als gesunder Vorgang betrachtet. Solange sich keine Komplikationen abzeichnen, sind ärztliche Voruntersuchungen nicht angesagt.
Die Helfer des Klapperstorchs haben sich eigentlich das Normalste der Welt auf die Fahnen geschrieben: ‚Lasst die Kinder kommen, wie es Mutter Natur geplant hat!‘ Und das, während rundherum die Kaiserschnittzahlen steigen und wahrscheinlich mehr Kinder im Taxi auf die Welt kommen als zu Hause und in Geburtshäusern zusammen.
Ulrike Gehring hat sich für den Hessenreporter im Gießener Geburtshaus einquartiert. Zum Haus gehört die einzige Mütterpflegerinnen-Ausbildung in Deutschland. Hebamme Dorothee Heidorn und ‚ihre‘ Frauen wollen den Müttern nicht nur die Geburt, sondern auch die ersten Monate mit Baby erleichtern. Das geschieht meistens sehr schnörkellos: Küche putzen, die älteren Geschwisterchen versorgen, wichtige Tipps geben bei schreienden Neugeborenen oder Händchen halten bei einer nachgeburtlichen Depression.
„Oft brauchen die Mütter nur selbst ein bisschen Zuspruch, eine halbe Stunde Zeit für ein Bad oder eine Rückenmassage“, erzählt die 53 jährige ‚Mutter der Mütterpflegerinnen‘. Vielleicht ja auch für die Mutter des kleinen Lino, der während der Dreharbeiten das Licht der Welt erblickt.
Die Hebamme von dort hat diese Homepage
http://www.hebamme-heidorn.de/
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und ähnlicher text unter
http://www.apotheke-simmern.de/aktuell/tv.html
Die Helfer des Klapperstorchs
HR/Screenart Das Haus sieht aus, als sei der Klapperstorch gerade eben weggeflogen: Fachwerk, Blumen vor der Tür, Herbstlaub im Nebel. Es ist Nacht, und das Baby der Familie Hofmann hat sich angekündigt. Die Eltern wissen noch nicht, ob es ein Junge oder Mädchen wird. Hier im Gießener Geburtshaus wird Kinderkriegen als gesunder Vorgang betrachtet. Solange sich keine Komplikationen abzeichnen, sind ärztliche Voruntersuchungen nicht vorgesehen. Die Helfer des Klapperstorchs haben sich eigentlich das Normalste der Welt auf die Fahnen geschrieben: "Lasst die Kinder kommen, wie es Mutter Natur geplant hat!" - und das, während rundherum die Kaiserschnittzahlen steigen und wahrscheinlich mehr Kinder im Taxi auf die Welt kommen, als zu Hause und in Geburtshäusern zusammen.
Die Filmautorin Ulrike Gehring hat sich im Gießener Geburtshaus einquartiert. Zum Haus gehört die einzige Mütterpflegerinnen-Ausbildung in Deutschland. Hebamme Dorothee Heidorn und "ihre" Frauen wollen den Müttern nicht nur die Geburt, sondern auch die ersten Monate mit Baby erleichtern. Das geschieht meistens sehr schnörkellos: Küche putzen, die älteren Geschwisterchen versorgen, wichtige Tipps geben bei schreienden Neugeborenen oder Händchen halten bei einer nachgeburtlichen Depression. "Oft brauchen die Mütter nur selbst ein bisschen Zuspruch, eine halbe Stunde Zeit für ein Bad oder eine Rückenmassage", erzählt die 53-jährige "Mutter der Mütterpflegerinnen" - vielleicht ja auch für die Mutter des kleinen Lino, der während der Dreharbeiten das Licht der Welt erblickt.