Hallo, ich bin neu hier und schreibe mal einfach drauf los!
Es geht um meine Tochter (12) und meine Entscheidung eines Wohnortwechsels.
Um es kurz zu umschreiben...
Wir sind vor 2 Jahren, wegen meinem damaligen Partner, in seine Stadt gezogen.
Leider hat sich alles anders entwickelt als gedacht, und nun bin ich hier schon seit 1 Jahr allein.
Nun möchte ich wieder in unsere Heimatstadt zurück.
Anfangs viel es ihr sehr schwer Freundschaften aufzubauen, mittlerweile gibt es 1,2 Mädels mit denen sie sich versteht.
Doch auch sie hat große Psychische Probleme und war schon 7 Wochen in stationärer Behandlung. Da sie mit den schulischen Anforderungennicht klar kommt. Und sich als unfähig, nicht liebenswert, dumm u.s.w. darstellt.
Doch die Behandlung war nicht sehr erfolgreich. Und 1 Stunde ambulante Therapie ist ansich nutzlos. Die Lehrer und Psychologen meinen es sollte doch mal langsam "Klick" in ihrem Kopf machen, und sie versteht wofür sie in die Schule geht. Denn bei Faulheit können sie nicht helfen!!! :wand
Sie bekommt zusätzliche Aufgaben umnoch einige Zensuren zu verbessern, und hat doch keine Kraft dazu.
Wir zoffen uns weil ich sie mehr oder weniger antreibe, damit sie nicht noch tiefer rein rutscht.
Sie beschreibt ihre Gefühlswelt mit plötzlicher (und ohne ersichtlichen Gründen) Traurigkeit. Mitschüler sprechen sie an, warum sie heut so ruhig und "anders" ist.
Plötzliche Wut, Selbstzweifel...
Da ich selbst ein psychisches Wrack bin, läuten da bei mir alle Alarmglocken! Das ist doch schon eine Depression!!!
Das Einzige woran sie hier richtig Freude hat ist ihr Tanzen. Dort nimmt sie auch an Turnieren teil, mit Erfolg!
Nun ist eigentlich mein Problem, ich reiße sieauch aus diesen Erfolgen. Zwar hat sie in der alten Heimat auch einen Tanzverein, aber ob man dort gleich einen Partner findet???
Sie ist jedenfalls total sauer und enttäuscht! :traene
Und das macht mich widerum total fertig! Da ich in letzter Zeit irgendwie nur falsche Entscheidungen treffe bin ich völlig unschlüssig!
Und meinnächster Termin bei Therapeuten ist erst am Mittwoch! So lange muß ich hier noch aushalten!
Tief im Inneren bin ich sicher, die richtige Entscheidung zu treffen. Denn Familie und Freunde wäre dann wieder für uns da!
Langer Text. Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.
Vielleicht war/ist je jemand in der gleichen Situation und kann mir einige Tipps geben???
LG und einen sonnigen Tag!
Es geht um meine Tochter (12) und meine Entscheidung eines Wohnortwechsels.
Um es kurz zu umschreiben...
Wir sind vor 2 Jahren, wegen meinem damaligen Partner, in seine Stadt gezogen.
Leider hat sich alles anders entwickelt als gedacht, und nun bin ich hier schon seit 1 Jahr allein.
Nun möchte ich wieder in unsere Heimatstadt zurück.
Anfangs viel es ihr sehr schwer Freundschaften aufzubauen, mittlerweile gibt es 1,2 Mädels mit denen sie sich versteht.
Doch auch sie hat große Psychische Probleme und war schon 7 Wochen in stationärer Behandlung. Da sie mit den schulischen Anforderungennicht klar kommt. Und sich als unfähig, nicht liebenswert, dumm u.s.w. darstellt.
Doch die Behandlung war nicht sehr erfolgreich. Und 1 Stunde ambulante Therapie ist ansich nutzlos. Die Lehrer und Psychologen meinen es sollte doch mal langsam "Klick" in ihrem Kopf machen, und sie versteht wofür sie in die Schule geht. Denn bei Faulheit können sie nicht helfen!!! :wand
Sie bekommt zusätzliche Aufgaben umnoch einige Zensuren zu verbessern, und hat doch keine Kraft dazu.
Wir zoffen uns weil ich sie mehr oder weniger antreibe, damit sie nicht noch tiefer rein rutscht.
Sie beschreibt ihre Gefühlswelt mit plötzlicher (und ohne ersichtlichen Gründen) Traurigkeit. Mitschüler sprechen sie an, warum sie heut so ruhig und "anders" ist.
Plötzliche Wut, Selbstzweifel...
Da ich selbst ein psychisches Wrack bin, läuten da bei mir alle Alarmglocken! Das ist doch schon eine Depression!!!
Das Einzige woran sie hier richtig Freude hat ist ihr Tanzen. Dort nimmt sie auch an Turnieren teil, mit Erfolg!
Nun ist eigentlich mein Problem, ich reiße sieauch aus diesen Erfolgen. Zwar hat sie in der alten Heimat auch einen Tanzverein, aber ob man dort gleich einen Partner findet???
Sie ist jedenfalls total sauer und enttäuscht! :traene
Und das macht mich widerum total fertig! Da ich in letzter Zeit irgendwie nur falsche Entscheidungen treffe bin ich völlig unschlüssig!
Und meinnächster Termin bei Therapeuten ist erst am Mittwoch! So lange muß ich hier noch aushalten!
Tief im Inneren bin ich sicher, die richtige Entscheidung zu treffen. Denn Familie und Freunde wäre dann wieder für uns da!
Langer Text. Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.
Vielleicht war/ist je jemand in der gleichen Situation und kann mir einige Tipps geben???
LG und einen sonnigen Tag!