bauchtaenzerin
Neues Mitglied
Nachdem mein Sohn Dominik im September 2008 eingeschult wurde und massive Probleme (vorallem mit dem Sozialverhalten) hatte, landeten wir schließlich im Josefinum bei einer Psychologin. Sie wies Dominik aufgrund der "Gefahr für sich und andere" in die Kinderpsychatrie ein (auf Station 7). Dort war er über 3 Monate vollstationär und durfte nur am Mittwoch Nachmittag und an den Wochenenden nach Hause!
Die Diagnose ADHS mit hyperkinetischer Störung des Sozialverhaltens etc. stand bald fest. Er muss deshalb nun das Medikament "Medikinet" nehmen.
Er geht seit Mitte Februar dort im Kinderzentrum zur Schule, aber nur 2 Std. jeden Tag und seit der Entlassung von St. 7 im März in eine Tagesklinik.
Er wird jeden Tag mit dem Bus abgeholt und wieder heimgebracht.
Nach den Sommerferien kommt er in die 2. Klasse auch dort in eine E-Schule und geht am Nachmittag in eine HPT (heilpädagogische Tagesstätte).
An den Wochenenden, in den Ferien u.s.w. lasse ich die Tabletten aber immer weg.
So das war nun mal die Kurzgeschichte, jetzt suche ich andere Eltern die ähnliches erlebt haben bzw. deren Kinder auch ADHS haben zum austauschen.
:Lesen
Die Diagnose ADHS mit hyperkinetischer Störung des Sozialverhaltens etc. stand bald fest. Er muss deshalb nun das Medikament "Medikinet" nehmen.
Er geht seit Mitte Februar dort im Kinderzentrum zur Schule, aber nur 2 Std. jeden Tag und seit der Entlassung von St. 7 im März in eine Tagesklinik.
Er wird jeden Tag mit dem Bus abgeholt und wieder heimgebracht.
Nach den Sommerferien kommt er in die 2. Klasse auch dort in eine E-Schule und geht am Nachmittag in eine HPT (heilpädagogische Tagesstätte).
An den Wochenenden, in den Ferien u.s.w. lasse ich die Tabletten aber immer weg.
So das war nun mal die Kurzgeschichte, jetzt suche ich andere Eltern die ähnliches erlebt haben bzw. deren Kinder auch ADHS haben zum austauschen.
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