Kinder in Pflege

Was würdet ihr tun?

  • An die Öffentlichkeit gehen

    Stimmen: 1 100,0%
  • abwarten

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1

traurige0708

Neues Mitglied
Ich beginne mal, ich habe 6 Kinder. 2000 geboren, 2001 geboren, 2003 geboren (leidet an Autismus , und hat eine geistige Behinderung von Geburt an. )
Sowie 2007 geboren, 2010 geboren, und 2012 geboren.
2004 gab ich die ersten drei Kinder aus Überforderung in Händen von Pflegeeltern.
Eigentlich mit der Option dass ich sie jederzeit wieder zurück bekomme, nur deshalb habe ich es gemacht, so war es mit dem Amt , und ich wollte auch dass der Kontakt von Anfang bestehen bleibt. Ich war mit der Situation damals überfordert, mein Freund heute mein Mann,
hatte keine Arbeit, wir lebten vom Amt, die Kinder waren in der Entwicklung zurück. Ich war total überfordert.
Als unser gemeinsames Kind dann da war wurde es noch schlimmer. Die ersten beiden sind ja nicht von meinem Mann. Meine erst geborene kam als erstes weg, schon allein wie man diesen Schritt vollzogen hat, ist mit Sicherheit nicht zum Kindeswohl gewesen. Es kamen 3 Damen vom Jugendamt, davor wurde meine Tochter und ich nicht darauf vorbereitet wo man sie hin bringen wird, dass neue Zuhause hat man mir nie gezeigt. Mein Kind weinte, und schrie und wollte nicht gehen, ich sagte zu meinem Kind wir sehen uns bald wieder. Dann rieß man mir mein Kind aus dem Arm ohne dass wir uns richtig verabschieden konnten, und weg war sie.
Als ob ich eine gestörte wäre die ihrem Kind was antut. Die grosse muss ein Trauma erlitten haben. Ihr Bruder damals 3 Jahre ,wurde auch nicht beachtet sondern bekam das ganze geschehen mit.
Er saß auf dem Sofa. War denen aber egal.
Dann kam es erst mal zu einer Kontaktsperre, obwohl es vorher anders besprochen war. Es hieß dann die Kinder müssen sich um gewöhnen. Dass wurde alles bewusst gemacht,um meine Kinder von mir zu entfernen. Im ersten Bericht hieß es:

DA DIE KINDER LANGE BEI DER MUTTER LEBTEN DARF DER KONTAKT NICHT ABBRECHEN!!

Von wegen, ich sah meine Kinder nicht wusste nicht bei wem sie nun waren, nur den Ort. Der mir aber nichts brachte denn ich hatte keine Adresse und keine Namen bei wem die Kinder sind. So ging dass dann von 12.11.2004-im September 2005 bis ich meine Kinder wieder sah.
Mein Sohn und unsere gemeinsame Tochter mussten wir noch in die Klinik Tübingen um dort den Entwicklungsstand zu testen, mein Mann und ich waren fertig. Denn wir wussten ja dass die Kinder danach gehen werden, man behandelte uns wie Verbrecher, und nach 2 Tagen konnten wir es nicht mehr ,und wir gingen ohne die Kinder aus der Klinik.
Wir wussten sie sind gut versorgt, die nerven langen Blank. Die Ärzte hielten es für besser wenn wir gehen. Wir wussten danach werden die Kinder weg sein,und dann gingen wir. Wir haben uns sehr schlecht gefühlt. 2005 sah ich dann meine Kinder die ersten beiden ältesten Kinder , an einem Spieplatz in Triberg im Schwarzwald wieder, mein Sohn erkannte mich nicht mehr. Meine Tochter sagte :" dass ist meine Mama. Und die Pflegemutter wurde laut und sagte :" Jaaa ich weiß. Meine Tochter lächtelte da noch, am Ende des treffens winkte sie mir noch. Doch dann wurde der Kontakt erneut abgebrochen, die Schuld schiebte man auf mich. Ich wäre nicht zu den treffen gekommen usw,was nicht stimmte . Bei jedem Hilfeplan Gespräch machten man mich nieder, die Pflegemmutter machte auch mit ,und gab mir zu verstehen dass ich eine Null bin. Man sagte mir wie toll die Pflegemutter ist,wie toll sie alles macht,und dass ich es auf Deutsch nicht geschafft habe. Die Pflegemutter war die beste, ist sie noch heute. Ich brach bei den meisten Hilfeplänen in Tränen aus, und fluchtete aus dem Raum. Bei den treffen hat man immer einen Ort gewahlt dass die Kinder immer schön weit weg von mir waren, dass sie mir nicht zu nahe kommen konnten . Ich durfte nicht in Ihre Nähe , vorallem bei meiner Tochter. Irgendwann habe ich mich nicht mehr getraut was zu sagen, ich saß da und habe die Kinder beobachtet. Ich durfte nie sagen dass ich sie lieb habe, es würde die Kinder verwirren . Briefe wollte man mir vor sagen was ich zu schreiben habe,ich soll einen Kurs machen wo ich lerne Briefe zu schreiben, dies lehnte ich ab, keine Gefühle sollten drin stehen,und dass Jugendamt wollte die Briefe erst lesen bevor sie weitergeleitet werden, ich darf und durfte nicht bei meiner Tochter anrufen,und Briefe erreichen sie erst gar nicht, Pakete und manchmal Briefe komme verschlossen zurück. Es ist mir nicht möglich einen Kontakt zu meiner ältesten Tochter aufzubauen, den man Arbeitet nicht mit mir zusammen. In allem bin ich die dumme, und meine Rechte gibt man mir nicht. Zu meinem Sohn habe ich alle drei Monate Mail Kontakt, wobei die Antwort grad auch nicht kommt, und auch zu meiner anderen Tochter besteht Kontakt. Nur die Pflegeeltern meiner Ältesten Tochter machen mir dass Leben zur Hölle, ich soll nun auf einmal keine Bilder mehr bekommen, angeblichen würde meine Tochter dass nicht wollen. Dass mein Leben seit 9 Jahren rund läuft, mein Mann eine Arbeit hat,und ich auch eine kleine Arbeit habe, dass meine anderen drei Kinder gut bei mir aufgehoben sind, sie ganz normal Entwickelt sind war denen egal. Dass ich seit 9 Jahren nix mehr mit dem Amt zu tun habe,alles ist denen egal. Im Gegenteil , es sieht so aus dass mir die Pflegeeltern dass nicht glauben. Zu den Hilfeplanen gehe ich schon Jahre nicht mehr,ich kann es nicht mehr ertragen. Meine Tochter soll mich hassen heisst es, und bei den treffen war sie mega Ängstlich und traute sich nicht mich anzusehen. immer der Blick bei der Pflegemutter,so in der Art ,darf ich ? Auch wurde gleich von Anfang beigebracht dass die Kinder Mama und Papa zu den Pflegeeltern sagen. Ich bin nur eine Hexe die verbrennt werden muss. Sowas denkt sich ein Kind doch nicht aus oder? Ich bin mir sicher dass meine Tochter gegen mich ja aufgehetzt worden ist, auch dass ich in ein möglichst schlechtes Licht gerückt werden. Die Pflegeeltern haben Geld, eine Heile Familie da schaut keiner recht nach, ich wollte nie dass es so kommt. Vielleicht wird ihr auch gesagt, dass ich sie nicht sehen will? Kein Interesse an ihr habe?
Ich wollte meine Kinder zurück doch man sagte zuerst es sei zu früh, dann Später hieß es, es sei zu spät. Und man machte eine Vollzeit Pflege daraus Jetzt ist es zu spät sie zurück zu holen, würde auch nicht gehen. Mittlerweile hasst sie mich vielleicht sogar wirklich.
Ich wollte nur dass der Kontakt wieder steht, ich will keine treffen erzwingen , darum geht es mir nicht. Ich möchte und wollte immer dass ich regelmäßig Bilder bekomme, dass man aufhört mich vor Jasmin schlecht zu machen, dass sie nicht in diesen Konflikt kommt oder sich die Frage stellen muss, darf ich mich bei meiner Mutter melden? , ist die andere "Mutter" dann sauer?
Dass Mädchen muss auf Ewig mit diesen schlechten Gedanken leben, und dass soll zum wohl des Kindes sein? Ganz ehrlich, dass Jugendamt wo zuständig ist sowie die Pflegeeltern sind nicht in der Lage den Kontakt herzustellen, total unfähig. Man will mein Kind für sich allein und mich aus dem Leben löschen. Und die leibliche Mutter, die wird auch Ignoriert. Dass ganze hat dazu geführt dass mein eigenes Kind mich hasst, wer weiß was alles erzählt worden ist. Man hat mir nie eine Chance gegeben, und mich um die Jahre mit meinen Kindern gebracht, dass ist nicht Fair. Man kann nicht ein Kind in Pflege nehmen, und die Eltern ausradieren. Und so tun als ob es seines wäre. KEINER der Anwälte die ich hatte traut sich richtig an die Sache her ran. Was soll ich nur tun? An die Öffentlichkeit gehen? Dass Amt hilft mir auch nicht.
Wenn man mit denen reden will, ist die Zuständige immer Krank.
Ich kann mit keinem darüber reden. ICH wollte dass gar nicht Öffentlich machen, aber vielleicht weiß jemand einen Rat, vielleicht gibt es welche denen es auch so geht. Was komisch ist dass immer die Anwälte sich auf einmal nicht mehr melden. Bitte keine dummen Sprüche. Viele Grüße
 
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