Marcus4980
Neues Mitglied
Hallo,
Ich stelle mich kurz vor. Ich heiße Marcus und bin seit dem 4. Januar 2016 Vater einer Tochter geworden.
Ich habe derzeit ein sehr grosses Problem was die Kindesmutter und die Tochter angeht.
Wir hatten uns damals gemeinsam für ein Kind entschieden. Es hat auch alles sehr gut geklappt und Sie wurde auch relativ schnell Schwanger. Wir hatten uns gemeinsam sehr darüber gefreut und haben uns darauf vorbereitet. Was soviel heißt wie das Kinderzimmer einrichten, Strampler, Windeln und das ganze Zubehör, Bett und Kinderwagen etc. wurden angeschafft.
Allerdings schon früh in der Schwangerschaft wurde deutlich das es ihr nicht wirklich gut geht was ihre Stimmungslage angeht. Ok man denkt sich dabei das sind die Hormone und versucht als Vater so ruhig wie möglich zu bleiben. Es waren verschiedene Arzttermine wahrgenommen wo ich aber nicht bei allen dabei sein konnte da ich arbeiten musste.
Zum Ende der Schwangerschaft wurde es immer schlimmer. Sie schlief kaum hatte immer schlechte Laune und es gab Äußerungen wie "ich will das ganze nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus und fahre gegen einen Baum" etc.
Da habe ich mir dann doch sehr sehr grosse Sorgen gemacht und mehrmals angeregt doch bitte eine Arzt aufzusuchen. Ohne Erfolg.
Die Geburt lm Januar lief auf mehr schlecht als recht ab. Es sollte ein Kaiserschnitt gemacht werden. Dieser Kaiserschnitt lief unter vollnarkose ab wo jeder, auch die Ärzte sagten das es nicht zu empfehlen ist. Im Krankenhaus wurde ihr eine Psychologische Beratung nahegelegt was sie auch verweigerte. Dann hat Sie sich nach 2 Tagen Selbstentlassen gegen ärztlichen Rat.
Zuhause angekommen mit Kind und Frau schien erstmal alles ok zu sein. Doch das änderte sich sehr schnell. Schon waren wieder diese Stimmungsschwankungen da. Es War alles zuviel und sie war von allem genervt. Wollte von niemandem Hilfe annehmen. Eine Hebamme hat sie auch verweigert.
Im Februar war es dann so schlimm das ich zum Jugendamt gegangen bin und habe versucht mir dort Hilfe zu holen weil ich keinen anderen Ausweg gesehen habe. Dort wurde alles aufgenommen aber es ist nicht wirklich was passiert.
Es ist so das sie mit unserem Kind umgeht wie man es von keiner Mutter erwarten würde. Ein Säugling weint und schreit mal. Das ist normal. War ihr auch alles zuviel und zu anstrengend. Das Kind wurde dann von ihr angeschriehen: "wenn du nicht bald aufhörst dann setze ich dich aus du scheiss Vieh". Beim Baden: "Wenn du nicht bald ruhe gibst dann ertränke ich dich" da musste ich dann einschreiten. Wer weiß was alles schon passiert ist in der zeit wo ich arbeiten war. Ich mache mir sehr sehr grosse Sorgen.
Mittlerweile ist der Zustand so schlimm das ich wieder beim Jugendamt gewesen bin wo eine Partei der Meinung ist das wohl des Kindes ist gefährdet und die andere Partei meint Nein, die Grundversorgung ist gewährleistet.
Sie hat dann vor 3 Tagen das Kind eingepackt und ist damit wohl zu ihrer Mutter gefahren. 400 km entfernt. Ob sich meine Tochter dort befindet weiß ich nicht. Jegliche Kommunikation ist blockiert.
Sie hat es sogar geschafft innerhalb von den 3 Tagen auszuziehen und hat dabei die komplette Wohnung leer geräumt. Ich wusste überhaupt nicht was los war.
Bei diesem Umzug ist ein Überweisungsschein vom Arzt aufgetaucht. Auf diesem Schein wurden Depressionen diagnostiziert. Diese Depressionen hat sich aber NICHT behandeln lassen, sonst wäre dieser Schein beim Arzt geblieben und nicht zu hause. Also hat sie ein unbehandeltes Leiden an Depressionen, Schlafstörungen, Ambivalenz seit der 15. Schwangerschaftswoche!!!!! Also die gesamte Schwangerschaft eigentlich.
Nach meinem 3. Termin beim Jugendamt wo ich meine Vermutungen zu Depressionen geäußert habe kann ich nun beim 4. Termin bestätigen das es so ist.
Das Problem ist nun Sie ist weg mit dem Kind und niemand weiß wo sie ist. Sie hat diese nicht behandelten Depressionen und lässt vermutlich ihre "Launen" am Kind aus. Ich bin ja jetzt nicht mehr greifbar für sie da sie ja ausgezogen ist ohne etwas zu sagen. Der gemeinsame Mietvertrag ist bis jetzt ungekündigt.
Was kann ich noch tun damit das Jugendamt bzw. Irgendwer tätig wird. Es ist sehr sehr dringend da ich mir nicht mehr zu helfen weiß und ich wissen möchte wo meine Tochter ist und ob es ihr gut geht.
Gruß Marcus
Ich stelle mich kurz vor. Ich heiße Marcus und bin seit dem 4. Januar 2016 Vater einer Tochter geworden.
Ich habe derzeit ein sehr grosses Problem was die Kindesmutter und die Tochter angeht.
Wir hatten uns damals gemeinsam für ein Kind entschieden. Es hat auch alles sehr gut geklappt und Sie wurde auch relativ schnell Schwanger. Wir hatten uns gemeinsam sehr darüber gefreut und haben uns darauf vorbereitet. Was soviel heißt wie das Kinderzimmer einrichten, Strampler, Windeln und das ganze Zubehör, Bett und Kinderwagen etc. wurden angeschafft.
Allerdings schon früh in der Schwangerschaft wurde deutlich das es ihr nicht wirklich gut geht was ihre Stimmungslage angeht. Ok man denkt sich dabei das sind die Hormone und versucht als Vater so ruhig wie möglich zu bleiben. Es waren verschiedene Arzttermine wahrgenommen wo ich aber nicht bei allen dabei sein konnte da ich arbeiten musste.
Zum Ende der Schwangerschaft wurde es immer schlimmer. Sie schlief kaum hatte immer schlechte Laune und es gab Äußerungen wie "ich will das ganze nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus und fahre gegen einen Baum" etc.
Da habe ich mir dann doch sehr sehr grosse Sorgen gemacht und mehrmals angeregt doch bitte eine Arzt aufzusuchen. Ohne Erfolg.
Die Geburt lm Januar lief auf mehr schlecht als recht ab. Es sollte ein Kaiserschnitt gemacht werden. Dieser Kaiserschnitt lief unter vollnarkose ab wo jeder, auch die Ärzte sagten das es nicht zu empfehlen ist. Im Krankenhaus wurde ihr eine Psychologische Beratung nahegelegt was sie auch verweigerte. Dann hat Sie sich nach 2 Tagen Selbstentlassen gegen ärztlichen Rat.
Zuhause angekommen mit Kind und Frau schien erstmal alles ok zu sein. Doch das änderte sich sehr schnell. Schon waren wieder diese Stimmungsschwankungen da. Es War alles zuviel und sie war von allem genervt. Wollte von niemandem Hilfe annehmen. Eine Hebamme hat sie auch verweigert.
Im Februar war es dann so schlimm das ich zum Jugendamt gegangen bin und habe versucht mir dort Hilfe zu holen weil ich keinen anderen Ausweg gesehen habe. Dort wurde alles aufgenommen aber es ist nicht wirklich was passiert.
Es ist so das sie mit unserem Kind umgeht wie man es von keiner Mutter erwarten würde. Ein Säugling weint und schreit mal. Das ist normal. War ihr auch alles zuviel und zu anstrengend. Das Kind wurde dann von ihr angeschriehen: "wenn du nicht bald aufhörst dann setze ich dich aus du scheiss Vieh". Beim Baden: "Wenn du nicht bald ruhe gibst dann ertränke ich dich" da musste ich dann einschreiten. Wer weiß was alles schon passiert ist in der zeit wo ich arbeiten war. Ich mache mir sehr sehr grosse Sorgen.
Mittlerweile ist der Zustand so schlimm das ich wieder beim Jugendamt gewesen bin wo eine Partei der Meinung ist das wohl des Kindes ist gefährdet und die andere Partei meint Nein, die Grundversorgung ist gewährleistet.
Sie hat dann vor 3 Tagen das Kind eingepackt und ist damit wohl zu ihrer Mutter gefahren. 400 km entfernt. Ob sich meine Tochter dort befindet weiß ich nicht. Jegliche Kommunikation ist blockiert.
Sie hat es sogar geschafft innerhalb von den 3 Tagen auszuziehen und hat dabei die komplette Wohnung leer geräumt. Ich wusste überhaupt nicht was los war.
Bei diesem Umzug ist ein Überweisungsschein vom Arzt aufgetaucht. Auf diesem Schein wurden Depressionen diagnostiziert. Diese Depressionen hat sich aber NICHT behandeln lassen, sonst wäre dieser Schein beim Arzt geblieben und nicht zu hause. Also hat sie ein unbehandeltes Leiden an Depressionen, Schlafstörungen, Ambivalenz seit der 15. Schwangerschaftswoche!!!!! Also die gesamte Schwangerschaft eigentlich.
Nach meinem 3. Termin beim Jugendamt wo ich meine Vermutungen zu Depressionen geäußert habe kann ich nun beim 4. Termin bestätigen das es so ist.
Das Problem ist nun Sie ist weg mit dem Kind und niemand weiß wo sie ist. Sie hat diese nicht behandelten Depressionen und lässt vermutlich ihre "Launen" am Kind aus. Ich bin ja jetzt nicht mehr greifbar für sie da sie ja ausgezogen ist ohne etwas zu sagen. Der gemeinsame Mietvertrag ist bis jetzt ungekündigt.
Was kann ich noch tun damit das Jugendamt bzw. Irgendwer tätig wird. Es ist sehr sehr dringend da ich mir nicht mehr zu helfen weiß und ich wissen möchte wo meine Tochter ist und ob es ihr gut geht.
Gruß Marcus