Wir waren letztens mal wieder im kino, da wir beide Kinder zu meinen Schwiegereltern bringen konnten.
Vor dem kino die Frage aller Fragen entweder Knowing - Die Zukunft endet jetzt oder Fast & Furious 4: Neues Modell. Originalteile
Schwere Entscheidung beide hatten ihren reiz aber mein lieblingsschauspieler gewann dann doch und wir schauten Knowing - Die Zukunft endet jetzt.
Kurzerklärung
So viel zum INhalt.
Klang ja auch noch sehr interesannt, nur was wir dann zu sehen bekamen wurde lediglich duurch die Schauspielerichen Fähigkeiten der Hauptrollen gerettet.
Es beginnt ganz interesannt doch irgendwann ziehen sich die Szenen nur so dahin, man fragt sich muss das jetzt sein? Muss so viel erklärt werden?
Nachdem man nun über die Vorfreude und den anfänglich guten Teil hinwegh war gleitet man doch eher in die Langeweile, Das Popkorn und die Nachos waren auch alle also nichts um sich nebenbei zu beschäftigen.
Man hofft aber noch das es besser wird.
Bekanntermassen stirbt ja die Hoffnung zu letzt.
Was wir dann aber zu sehen bekamen verschlag uns die Sprache so ein 0815 Ende hatten wir echt nicht erwartet.
Noch geschockt von dem langweiligen Film mit einem Ende was so nun gar nicht in die Strucktur des Filmes hineinpasste verliessen wir das Kino und trauerten den 19 Euro hinterher.
Auf einer Skala von 1 (mies) -10 (klasse) bekommt der Film von mir eine 3 weil immerhin noch die Schauspiekler sehr gut waren.
Wären wir mal doch in Fast & Furious 4 gegangen.
Vor dem kino die Frage aller Fragen entweder Knowing - Die Zukunft endet jetzt oder Fast & Furious 4: Neues Modell. Originalteile
Schwere Entscheidung beide hatten ihren reiz aber mein lieblingsschauspieler gewann dann doch und wir schauten Knowing - Die Zukunft endet jetzt.
Kurzerklärung
1959 in Lexington, Massachusetts: Schüler einer Klasse beschreiben in einem Experiment ihre Visionen der Zukunft und lagern die Unterlagen in einer Zeitkapsel vor der Schule ein. Fünfzig Jahre später wird diese geöffnet und die Notizen und Zeichnungen von damals werden an die jetzigen Schüler ausgehändigt. Caleb Koestler (Chandler Canterbury), der Sohn von Astrophysiker John Koestler (Nicolas Cage), bekommt ein mysteriöses Blatt Papier, auf dem sich eine scheinbar willkürliche Aneinanderreihung von Zahlenkolonnen befindet. John beginnt schnell an deren Zufälligkeit zu zweifeln. Er entdeckt einen Code, der Schreckliches offenbart: Die Zahlen bezeichnen mit unglaublicher Präzision die Zahl der Opfer und das Datum der schlimmsten globalen Katastrophen und Unfälle der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt drei weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher Größenordnung steht.
So viel zum INhalt.
Klang ja auch noch sehr interesannt, nur was wir dann zu sehen bekamen wurde lediglich duurch die Schauspielerichen Fähigkeiten der Hauptrollen gerettet.
Es beginnt ganz interesannt doch irgendwann ziehen sich die Szenen nur so dahin, man fragt sich muss das jetzt sein? Muss so viel erklärt werden?
Nachdem man nun über die Vorfreude und den anfänglich guten Teil hinwegh war gleitet man doch eher in die Langeweile, Das Popkorn und die Nachos waren auch alle also nichts um sich nebenbei zu beschäftigen.
Man hofft aber noch das es besser wird.
Bekanntermassen stirbt ja die Hoffnung zu letzt.
Was wir dann aber zu sehen bekamen verschlag uns die Sprache so ein 0815 Ende hatten wir echt nicht erwartet.
Noch geschockt von dem langweiligen Film mit einem Ende was so nun gar nicht in die Strucktur des Filmes hineinpasste verliessen wir das Kino und trauerten den 19 Euro hinterher.
Auf einer Skala von 1 (mies) -10 (klasse) bekommt der Film von mir eine 3 weil immerhin noch die Schauspiekler sehr gut waren.
Wären wir mal doch in Fast & Furious 4 gegangen.