Lässt sich Nabelbruch verhindern?

Heidesand

Aktives Mitglied
Hallo,

bei meinem Schrei-Schatz (7 Wochen) entwickelt sich ein kleiner Nabelbruch ... so sieht es zumindest für mich aus ... vom Kinderarzt lass ich das nächste Woche mit anschauen, wenn wir eh einen Termin haben.

Mütter untereinander haben ja auch oft recht hilfreiche Tipps, deswegen meine Frage:

Kann ich einen Nabelbruch verhindern bzw. kann ich irgendetwas tun, damit er nicht größer wird?
Die Nabelbinden von früher nimmt man nicht mehr ... lt. meiner Hebamme.
Was habt ihr in so einem Fall gemacht?

Grüße von Heidesand
 

Lara1231

Lara
Hey Heidesand,
also wegen dem Nabelbruch kann ich dir leider nicht weiter helfen.
Aber Du schreibst dein Schreischatz, da entnehme ich das er oder sie viel schreit.
Was ich dir empfehlen kann ist ein Osteopath.
Der Sohn meiner Freundin hatte mit Blähungen probleme.
Sie ging zum Osteopathen, und seid dem ist es weg.
Er konnt ihr sagen wie er im Mutterleib gelegen hat, das sein Magen und sein Darm "etwas weiter oben liegen" also verschoben, und er hat das augeglichen.
Und was soll ich sagen, bei dem kleinen Mann sind die Blähungen und das schreien vorbei.
Kann aber auch eine Milchunverträglichkeit sein ( fals Du nicht stillst ??)
Liebe Grüße
Lara
 

Galaxie

Namhaftes Mitglied
Verhindern kann man es nicht. Aber man lässt den Nabelbruch eh erstmal in Ruhe bis das Kind 2 Jahre alt - bis dahin kann er selbst verheilen.
Tizi hatte einen Nabelbruch, der mi 2 1/2 Jahren operiert wurde. War eine relativ unkomplizierte kleine Sache.

Im übrigen würd ich auch vorschlagen mal zum Osteopathen zu gehen, wenn der Kleine viel weint.
 

Heidesand

Aktives Mitglied
Das mit dem Osteopathen ist ein guter Tipp. Wir hatten auch bereits schon eine Stunde, weil die Geburt alles andere als sanft war und mir das von der Hebamme auch empfohlen wurde.
Das Baby wird voll gestillt. Ich habe auch nicht den Eindruck, als ob das immer Blähungen wären. Der Kleine findet auch schwer in den Schlaf.
Ich möchte halt nicht, dass da ein richtiger Bruch daraus wird (Narkoserisiko bleibst ja auch bei einem kleinen Eingriff). Ansonsten komme ich (und meine Nerven) mit dem vielen Weinen gut zurecht ... ich bin einfach so froh, dass der Süße da und gesund ist.
 
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