Leben mit Schwiegermutter (eine etwas kompliziertere Spezies)

chipmunk

Neues Mitglied
Schönen Guten Abend an alle!<br>Mein Problem liegt noch in der Zukunft. Nächstes Jahr wollen mein Verlobter und ich heiraten. Er hat im Moment eine Wohnung, in der wir nach der Hochzeit erstmal zusammen leben wollten (500 km entfernt von meinem jetzigen Wohnsitz). Nun hat sich rausgestellt, dass sein Job in dieser Stadt nicht weitergeht, er aber ein sehr gutes Jobangebot (als Architekt) in seiner Geburtsstadt (in der auch seine Mutter immer noch alleine in einem Haus lebt) bekommen. Er meint, er kann sich absolut nicht vorstellen in dieser Stadt als Mieter zu wohnen und diese Situation kann ich auch verstehen (ist eine Lange Geschichte). Das Problem ist jetzt aber, dass die einzige Bedingung, unter der er den Job annehmen kann, die ist, im Haus seiner Mutter mitzuwohnen.<br>;Diese Entwicklung hat mich erstmal eiskalt erwischt. Dann hatten wir aber darüber gesprochen, wie wir uns im Haus aufteilen und zwar so, dass wir uns oben einrichten könnten und nur die Küche im unteren Stockwerk gemeinsam genutzt werden würde. Die Mutter würde ihr Schlafzimmer wahrscheinl. unten haben. Ich konnte mich langsam an den Gedanken gewöhnen. Der Haushalt würde mir auch Spaß machen.<br>;Das vergangene WE hat er sich mit seiner Mutter getroffen. Sie haben darüber geredet, was für sie auch eine Neuigkeit war. Danach hatten er und ich nur ein kurzes Telefongespräch, in dem er mir erneut erzählt hat, unter welchen Bedingungen wir dort leben würden. Nun hat er wahrscheinlich ganz andere Vorstellungen davon, vllt. auch seine Mutter. Es soll jetzt nämlich so aussehen, dass seine Mutter auf dem selben Stockwerk ihr Schlafzimmer behält. Wir würden dann das Schlafzimmer haben, dass sein ehemaliges Kinderzimmer war. Das ist allerding so eine 2x2m-Kammer. Ich hatte nach dieser Eröffnung erstmal keine Luft bekommen und wollte das Telefon spontan gegen die Wand knallen oder einfach auflegen. Dann habe ich das Gespräch schnell beendet, weil ich in dem Moment nicht weiterreden konnte und wollte. Ich hätte sowieso nicht gewusst, was ich ad hoc darauf erwidern soll, weil ich ein Mensch bin, der sich die Sachen erstmal durch den Kopf gehen lassen muss.<br>Ich kann es mir absolut nicht vorstellen, Tür an Tür mit ihr zu schlafen, ein gemeinsames Bad zu nutzen, jeden Morgen ihr über den Weg zu laufen, etc pp...<br>Es ist allgemein bekannt, dass das gemeinsame Leben mit den Schwiegereltern zu nichts gutem führt. Meine Situation wird aber noch dadurch pikanter, weil sie ein wirklich sonderbarer Mensch ist. Das weiß und sagt mein Verlobter aber auch selbst. Also, zum ersten ist sie ein Messie (das sagt schon alles). Zweitens ist sie ein Mensch, der mit Erzählungen über ihre Erlebnisse und nervigen Fragereien und Anweisungen jeden in den Wahnsinn treibt. (Nicht mal ihre Mutter hätte sich gewünscht, mit ihr zusammen zu leben). Um das zu beschreiben und mich darüber aufzuregen, müsste ich wahrscheinlich 5xsoviel schreiben.<br>Wie auch immer. Mein jetziges Problem ist, dass mir soviele Gedanken und schon vorgeformte Aufsätze durch den Kopf schwirren, dass er bald explodiert. Ich weiß worum es mir geht. Aber wenn ich soweit bin, zum Hörer zu greifen, um mit ihm darüber zu reden, vermischt sich alles.<br>Ich würde es gerne etwas strukturierter und sachlicher verbalisieren können. Geeignete Argumente finden, etc...<br>Vielleicht hat jemand sowas schon erlebt und weiß, sich in so einer Situation richtig zu verhalten und sie richtig anzugehen.... <img border="0" src="http://www.gofeminin.de/world/communaute/forum/imforum/smiley/g34.gif"><br>Uups... tut mir leid, dass es so lang geworden ist... :-/
 

chipmunk

Neues Mitglied
Verzeihung, der vorhergehende Beitrag ist irgendwie durcheinander geraten, also bitte nur diese lesen:

Mein Problem liegt noch in der Zukunft. Nächstes Jahr wollen mein Verlobter und ich heiraten. Er hat im Moment eine Wohnung, in der wir nach der Hochzeit erstmal zusammen leben wollten (500 km entfernt von meinem jetzigen Wohnsitz). Nun hat sich rausgestellt, dass sein Job in dieser Stadt nicht weitergeht, er aber ein sehr gutes Jobangebot (als Architekt) in seiner Geburtsstadt (in der auch seine Mutter immer noch alleine in einem Haus lebt) bekommen. Er meint, er kann sich absolut nicht vorstellen in dieser Stadt als Mieter zu wohnen und diese Situation kann ich auch verstehen (ist eine Lange Geschichte). Das Problem ist jetzt aber, dass die einzige Bedingung, unter der er den Job annehmen kann, die ist, im Haus seiner Mutter mitzuwohnen.

Diese Entwicklung hat mich erstmal eiskalt erwischt. Dann hatten wir aber darüber gesprochen, wie wir uns im Haus aufteilen und zwar so, dass wir uns oben einrichten könnten und nur die Küche im unteren Stockwerk gemeinsam genutzt werden würde. Die Mutter würde ihr Schlafzimmer wahrscheinl. unten haben. Ich konnte mich langsam an den Gedanken gewöhnen. Der Haushalt würde mir auch Spaß machen.

Das vergangene WE hat er sich mit seiner Mutter getroffen. Sie haben anscheinend darüber geredet, was für sie auch eine Neuigkeit war. Danach hatten er und ich nur ein kurzes Telefongespräch, in dem er mir erneut erzählt hat, unter welchen Bedingungen wir dort leben würden. Nun hat er wahrscheinlich ganz andere Vorstellungen davon, vllt. auch seine Mutter. Es soll jetzt nämlich so aussehen, dass seine Mutter auf dem selben Stockwerk ihr Schlafzimmer behält. Wir würden dann das Schlafzimmer haben, dass sein ehemaliges Kinderzimmer war. Das ist allerding so eine 2x2m-Kammer. Ich hatte nach dieser Eröffnung erstmal keine Luft bekommen und wollte das Telefon spontan gegen die Wand knallen oder einfach auflegen. Dann habe ich das Gespräch schnell beendet, weil ich in dem Moment nicht weiterreden konnte und wollte. Ich hätte sowieso nicht gewusst, was ich ad hoc darauf erwidern soll, weil ich ein Mensch bin, der sich die Sachen erstmal durch den Kopf gehen lassen muss.

Ich kann es mir absolut nicht vorstellen, Tür an Tür mit ihr zu schlafen, ein gemeinsames Bad zu nutzen, jeden Morgen ihr über den Weg zu laufen, etc pp...
Es ist allgemein bekannt, dass das gemeinsame Leben mit den Schwiegereltern zu nichts gutem führt. Meine Situation wird aber noch dadurch pikanter, weil sie ein wirklich sonderbarer Mensch ist. Das weiß und sagt mein Verlobter auber auch selbst. Also, zum ersten ist sie ein Messie (das sagt schon alles). Zweitens ist sie ein Mensch, der mit Erzählungen über ihre Erlebnisse und nervigen Fragereien und Anweisungen jeden in den Wahnsinn treibt. (Nicht mal ihre Mutter hätte sich gewünscht, mit ihr zusammen zu leben). Um das zu beschreiben und mich darüber aufzuregen, müsste ich wahrscheinlich 5xsoviel schreiben.

Wie auch immer. Mein jetziges Problem ist, dass mir soviele Gedanken und schon vorgeformte Aufsätze durch den Kopf schwirren, dass er bald explodiert. Ich weiß worum es mir geht. Aber wenn ich soweit bin, zum Hörer zu greifen, um mit ihm darüber zu reden, vermischt sich alles.
Ich würde es gerne etwas strukturierter und sachlicher verbalisieren können. Geeignete Argumente finden, etc...
Vielleicht hat jemand sowas schon erlebt und weiß, sich in so einer Situation richtig zu verhalten und sie richtig anzugehen....

Uups... tut mir leid, dass es so lang geworden ist...
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

also so ganz leuchtet mir das Ganze immer noch nicht ein: Warum könnt Ihr Euch nicht einfach eine Mietwohnung nehmen? Mir fällt spontan kaum etwas ein, dass so schrecklich und tramatisierend sein könnte, dass ein Mensch niemals nie wieder nie nicht zur Miete wohnen wollen würde. Wer hat die Bedingung gestellt, dass ihr, damit er diesen ob annehmen kann, im Haus seiner Mutter wohnen müsst?

Ich würde ihn umgehend anrufen und ihm sagen:

Der Bauplan für unser künftiges Zusammenleben muss dringend nochmal überarbeitet werden. Sag ihm, dass Du Privatsphäre benötigst, und Lebensqualität, und dass Dir das alles zu eng aufeinander sein wird. Sag ihm, dass Du da nicht mitmachst. Lebensqualität und Privatsphäre - mehr Argumente brauchst Du meiner Ansicht nach nicht: Es ist nicht das, was Du Dir für Dein künftiges Leben erwartest, und das reicht aus, um seinen Vorschlag abzulehnen.

Da wird er dann drauf reagieren müssen: Ist er bereit dazu, auf Dich zuzugegen? Falls ja, könnt ihr eine Lösung finden. Falls nein, befürchte ich, dass Eure Beziehung, trotz aller Liebe, schon jetzt in die falsche Richtung geht. Du wirst Dir in diesem Fall überlegen müssen, wie weit Du Dich selber aufgeben willst, um in einer Beziehung (Partnerschaft würde ich das dann nicht nennen) mit diesem Mann zu leben.


Viel Glück,

Ariel
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Auch mal nackt durch die Wohnung laufen - ist sehr schön (und machen wohl alle gerne so ab und an). Das geht nicht, wenn andere stören oder was sehen könnten.
 

Maju

Namhaftes Mitglied
Meine Mutter wohnte im gleichen Haus wie wir in einer eigenen abgeschlossenen Wohnung. Sie war berufstätig in Vollzeit und abends sehr viel weg. Den Urlaub verbrachte sie meistens in ihrem Ferienhaus. Mit so viel Abstand war es auszuhalten. Sie konnte auch mal als Babysitter spontan und kostenlos eingesetzt werden, Einkauf und Kehrwoche waren leicht abzusprechen, im Urlaub war immer jemand da für Blumen, Post und Katzen.

Und trotzdem: leicht ist das nicht immer gewesen! Obwohl keiner von uns sonderbar und ein Messie ist...

Ich hatte auch das Angebot zu meinen Schwiegereltern ins Haus zu ziehen. Zwar auch in eine eigene Wohnung, aber sie sind immer zuhause (Rentner). Aber das wollte ich nicht mal versuchen :shake. Und die zwei sind total lieb. Ich hatte Angst, mein Mann wäre da nur Sohn. Ich hatte Angst, dass sie mir bei den Kindern und dem Haushalt zu sehr reinreden. Dass sie Dauerbespaßung fordern könnten. Die billigste Lösung (0€ Miete) ist nicht immer die beste! Unsere Freiheit lassen wir uns ordentlich was kosten und genießen sie.
 

chipmunk

Neues Mitglied
Original von hitnak
Hallo,

also so ganz leuchtet mir das Ganze immer noch nicht ein: Warum könnt Ihr Euch nicht einfach eine Mietwohnung nehmen? Mir fällt spontan kaum etwas ein, dass so schrecklich und tramatisierend sein könnte, dass ein Mensch niemals nie wieder nie nicht zur Miete wohnen wollen würde. Wer hat die Bedingung gestellt, dass ihr, damit er diesen ob annehmen kann, im Haus seiner Mutter wohnen müsst?

Ich würde ihn umgehend anrufen und ihm sagen:

Der Bauplan für unser künftiges Zusammenleben muss dringend nochmal überarbeitet werden. Sag ihm, dass Du Privatsphäre benötigst, und Lebensqualität, und dass Dir das alles zu eng aufeinander sein wird. Sag ihm, dass Du da nicht mitmachst. Lebensqualität und Privatsphäre - mehr Argumente brauchst Du meiner Ansicht nach nicht: Es ist nicht das, was Du Dir für Dein künftiges Leben erwartest, und das reicht aus, um seinen Vorschlag abzulehnen.

Da wird er dann drauf reagieren müssen: Ist er bereit dazu, auf Dich zuzugegen? Falls ja, könnt ihr eine Lösung finden. Falls nein, befürchte ich, dass Eure Beziehung, trotz aller Liebe, schon jetzt in die falsche Richtung geht. Du wirst Dir in diesem Fall überlegen müssen, wie weit Du Dich selber aufgeben willst, um in einer Beziehung (Partnerschaft würde ich das dann nicht nennen) mit diesem Mann zu leben.
Viel Glück,

Ariel

Hallo Ariel,

Die Schwierigkeit bei der Mietwohnung besteht darin, dass es eine Kleinstadt ist (fast Dorf). Und da gibt es nicht so viele MW. Und falls man doch eine findet, dann müsste er quasi bei seinen "Konkurrenten" wohnen. Und das will er um keinen Preis.
Und das Haus will er auf keinen Fall aufgeben, weil er meint, es hätte familäre Vergangenheit und Zukunft... Und man könnte nebenbei auch eine ganze Menge Geld einsparen, weil wir dann ja keine Miete bezahlen müssten...

Der Punkt "Privatsphäre" ist natürlich der, der mir als erstes in den Sinn gekommen ist... Lebensqualität in dem Sinne steht auch sehr vordergründig. Nur er meint immer, dass man darauf erst hinarbeiten muss...
Danke für Deine Antwort!
 

chipmunk

Neues Mitglied
Original von Maju
Ich hatte Angst, dass sie mir bei den Kindern und dem Haushalt zu sehr reinreden. Dass sie Dauerbespaßung fordern könnten. Die billigste Lösung (0€ Miete) ist nicht immer die beste! Unsere Freiheit lassen wir uns ordentlich was kosten und genießen sie.

Hallo Maju,

er sagt mir zwar immer, dass sie kein Mensch ist, der sich in Familienangelegenheiten einmischt und auch nicht in die Haushaltsarbeit, so dass wir von dieser Seite keine Schwierigkeuíten zu erwarten hätten. Aber ich kann mir das absolut nicht vorstellen. Wenn ich einmal mit einigen Veränderungen dort ankomme, dann wird sich ihr wahres Gesicht zeigen.
Oh mann, das ist echt ne blutrünstige Angelegenheit...
 

Maju

Namhaftes Mitglied
Es muss doch noch andere Möglichkeiten geben. Irgendwo in Deutschland wird es wohl eine Wohnung und Arbeit für euch geben. Wenn du jetzt schon so viele Vorbehalte hast, dann lass es doch lieber. Du würdest ja sehenden Auges ins Unglück rennen.

Wieso kann man nicht im Nachbarort/in der Gegend wohnen? Die Geschichte hört sich etwas mysteriös an...
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

nun, ich kann absolut und unbesehen glauben, dass sie sich nicht in die Hausarbeit einmischen würde - Du schriebst ja, sie sei ein "Messie". ich befürchte eher, dass Du bald den Druck haben würdest, Dich mehr als Du müsstest in den Haushalt einzumischen - und da ist ein großes Haus etwas anderes als eine kleine Wohnung.

Ansonsten muss ich sagen: Dein Freund scheint schon mal seine Rolle klar zu machen: Er sagt, was er "um keinen Preis" will. Er sagt, das Haus hat familiäre Zukunft, was dann wohl auch Deine wäre. Er sagt, auf Lebensqualität muss man hinarbeiten. Er trifft die Ansagen. Und setzt seinen Lebensplan durch.

Am Ende des Tages deutet alles darauf hin, dass Du auf Jahre Tür an Tür mit seiner Mutter wohnen müsstest, und Du wirst Dich entscheiden müssen, ob Du das so willst.

Viele Grüße,

Ariel
 

chipmunk

Neues Mitglied
Original von Maju
Es muss doch noch andere Möglichkeiten geben. Irgendwo in Deutschland wird es wohl eine Wohnung und Arbeit für euch geben. Wenn du jetzt schon so viele Vorbehalte hast, dann lass es doch lieber. Du würdest ja sehenden Auges ins Unglück rennen.

Wieso kann man nicht im Nachbarort/in der Gegend wohnen? Die Geschichte hört sich etwas mysteriös an...

Die Möglichkeit eines anderen Jobs hatten wir auch schon in Betracht gezogen. Nur ist das Angebot dieses Büros genau das, worauf er sein ganzes Leben hinarbeiten wollte. Und jetzt ergibt sich das von alleine... Und da freue ich mich ja auch für ihn.
In den Nachbarorten will ich ehrlich gesagt auch nicht wohnen. Die Umgebung (auch ganz kleine Städte) ist der letzte Kaff. Die nächste Großstadt ist mit den Mieten allerdings extrem teuer und auch zu weit von der Arbeit entfernt...
Nun, natürlich ist das für mich kein Anlass oder Ausrede, mich auf die aktuellen Bedingungen einzulassen. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass er seine Mutter zu anderen Konditionen überredet, wenn ich es endlich geschafft habe, ihm meine aufzutischen. Sonst sehe ich meine Zukunft nicht dort.
 

chipmunk

Neues Mitglied
Original von hitnak
Hallo,

nun, ich kann absolut und unbesehen glauben, dass sie sich nicht in die Hausarbeit einmischen würde - Du schriebst ja, sie sei ein "Messie". ich befürchte eher, dass Du bald den Druck haben würdest, Dich mehr als Du müsstest in den Haushalt einzumischen - und da ist ein großes Haus etwas anderes als eine kleine Wohnung.

Das ist ja das Problem. Für ihre eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten ist sie blind. Was aber die Kritik an anderen angeht, da ist sie immer ganz vorn mit dabei. Und wenn man sie darauf anspricht, dann mimt sie die Unschuldige und Verletzte...

Ansonsten muss ich sagen: Dein Freund scheint schon mal seine Rolle klar zu machen: Er sagt, was er "um keinen Preis" will. Er sagt, das Haus hat familiäre Zukunft, was dann wohl auch Deine wäre. Er sagt, auf Lebensqualität muss man hinarbeiten. Er trifft die Ansagen. Und setzt seinen Lebensplan durch.

Am Ende des Tages deutet alles darauf hin, dass Du auf Jahre Tür an Tür mit seiner Mutter wohnen müsstest, und Du wirst Dich entscheiden müssen, ob Du das so willst.
Ich hoffe doch, dass seinerseits nicht alles so kategorisch ist... Das werde ich versuchen in den nächsten Tagen rauszufinden...
 

daby

EF-Team
Teammitglied
ich würde das auf keinen Fall tun, ich habe 2 Jahre mit meiner SM gelebt und es war der Horror, sie wurde das einzige was mich beschäftigte, die hat mich so beansprucht, dass ich nur noch Stress im Kopf hatte.
 
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