Hilfe Hilfe,
liebe Mütter, Mitleidende und natürlich Väter in ähnlicher Situation,
ich brauche dringend Informationen/Tipps / Ratschläge und Austausche von ähnlich Betroffenen.
Mein Sohn geht seit letztem Sommer auf eine Realschule. Mit "nur" eingeschränkter Empfehlung, aber er hat sich zu jedem Halbjahr immer wieder gesteigert und ein höheres Potenzial an den Tag gelegt. Beispiel: Das Zeugnis aus Ende zweiter Klasse beinhaltete 10 ausreichend und NUR 3 befriedigend. Mir standen die Tränen in den Augen, aber es war so. Im dritten Schuljarh dann, 10 befriedigend und 3 gut. Entspricht einer tendenziellen Verbesserung von; IN JEDEM FACH EINE NOTE BESSER.
Sein Durchschnitt lag dann so in dem Bereich, außer Mathe, dort schwankte er immer zwischen befriedigend und ausreichend, sozusagen im Halbjahreswechsel.
Eingeschränkte Empfehlung erhielten wir dann, WEIL er in Mathe eben zum HJ Zeugnis ein ausreichend in Mathe vorwiesl. Zum Jahresende wieder ein befriedigend, war die Lehrerin froh, eingeschränkt zugestimmt zu haben.
Nun geht er zur Realschule und es gab schon recht rüh eklatante Vorfälle. Mein Sohn ist nicht ohne, gar keine Frage, aber er ist kein "Fäustling" er ist ein "Verbalist" klärt Streitereien eher mit Worten.
Nachdem seine Leistungen im untersten Gebilde eines Kellers wiederzufinden waren, habe ich den Schulpsychologischen Dienst involviert. Ich wollte wissen, war die Realschule mein Wunsch oder entsprach es tatsächlich dem, was mein Sohn leisten kann, (Ich muss dazu sagen, er ist mein erstes von insgesamt drei Kindern + ich bin voll berufstätig bei der Stadt und hatte somit eine kurzen Dienstweg um Kontakte herzustellen)
Dort wurde festgestellt, dass das Kind eventuell ADHS heißt, Wir sind also zeitgleich noch in der Feindiagnostik, Ergebnisse der Diagnostik stehen noch aus.
Sein Zwischenzeugnis ist nun voll mit fünfen, vieren, wenigen dreien und lediglich zwei zweien. Man merkt, es nagt auch an seinem Selbstwertgefühl.
Die LEhrerin hat, schon in den Herbstferien, auf einen Schulformwechsel hingewiesen. Woraufhin ich ihr sagte, dass sie meinen Sohn doch bitte ankommen lassen soll!! Nun habe ich einen Stein bei ihr im Brett....
Vor Weihnachten, nach Rücksprache mit ihr wegen einer versemmelten Klassenarbeit, sprach sie mich erneut auf dieses Thema an. Meine Antwort war die gleiche. Sie gab zurück, wenn ich ihn nicht von der Schule nähme, würde sie eiin Sonderschulverfahren einleiten. Sie würde sich aber auch bereit erklären, mir bei der Suche nach einer geeigneten Hauptschule zu helfen. Wenige Wochen ist es her, ich habe ihr meine Meinung dazu gesagt, und HEUTE liegt das Schreibein mit der Information im Briefkasen....
MAGENSCHMERZEN!!!!
Natürlich habe ich lang und breit nachgegegooglet, aber die Antworten die ich brauche, finde ich dort nicht.
:hilfe:
Was kann ich tun?
Kann ich meinen Sohn von der fünften nochmal in die Fünf zurückversetzen lassen, aber selbe Schulform? (Gesamtschulen habe ich zur Anmeldezeit alle abgeklappert, die müssen die Viertklässler erst alle versorgen und haben eine Aufnahme in die neue fünf alle gleichermaßen abgelehnt)
Hat jemand schon ein Sonderschulverfahren umgehen können?
Meine Nerven liegen blank, ich denke langsam muss ich mich schützen um nicht vollends zu versagen.
Gibt es Anlaufstellen die mir Hilfestellung leisten? Stadt ist zwar Stadt, aber die Ämter haben mir der Bezirksregierung nichts zu tun.
Jegliche Info, die mir mehr Input liefert wie ich eh schon in den letzten Wochen zusammegetragen habe, wäre mir wirklcih viel wert.
Ich freue/hoffe und wünsche mir viele Antworten, irgendwas wird sicher dabei sein.
Mein Motto lautet: Ich und meine Kinder, gegen den Rest der Welt!!! Das soll auch so bleiben. Aber die Situation kratzt schon sehr am harmonischen Familienleben.
Ich grüße euch alle ganz herzlich....
Bitte helft mir
Chagialma
liebe Mütter, Mitleidende und natürlich Väter in ähnlicher Situation,
ich brauche dringend Informationen/Tipps / Ratschläge und Austausche von ähnlich Betroffenen.
Mein Sohn geht seit letztem Sommer auf eine Realschule. Mit "nur" eingeschränkter Empfehlung, aber er hat sich zu jedem Halbjahr immer wieder gesteigert und ein höheres Potenzial an den Tag gelegt. Beispiel: Das Zeugnis aus Ende zweiter Klasse beinhaltete 10 ausreichend und NUR 3 befriedigend. Mir standen die Tränen in den Augen, aber es war so. Im dritten Schuljarh dann, 10 befriedigend und 3 gut. Entspricht einer tendenziellen Verbesserung von; IN JEDEM FACH EINE NOTE BESSER.
Sein Durchschnitt lag dann so in dem Bereich, außer Mathe, dort schwankte er immer zwischen befriedigend und ausreichend, sozusagen im Halbjahreswechsel.
Eingeschränkte Empfehlung erhielten wir dann, WEIL er in Mathe eben zum HJ Zeugnis ein ausreichend in Mathe vorwiesl. Zum Jahresende wieder ein befriedigend, war die Lehrerin froh, eingeschränkt zugestimmt zu haben.
Nun geht er zur Realschule und es gab schon recht rüh eklatante Vorfälle. Mein Sohn ist nicht ohne, gar keine Frage, aber er ist kein "Fäustling" er ist ein "Verbalist" klärt Streitereien eher mit Worten.
Nachdem seine Leistungen im untersten Gebilde eines Kellers wiederzufinden waren, habe ich den Schulpsychologischen Dienst involviert. Ich wollte wissen, war die Realschule mein Wunsch oder entsprach es tatsächlich dem, was mein Sohn leisten kann, (Ich muss dazu sagen, er ist mein erstes von insgesamt drei Kindern + ich bin voll berufstätig bei der Stadt und hatte somit eine kurzen Dienstweg um Kontakte herzustellen)
Dort wurde festgestellt, dass das Kind eventuell ADHS heißt, Wir sind also zeitgleich noch in der Feindiagnostik, Ergebnisse der Diagnostik stehen noch aus.
Sein Zwischenzeugnis ist nun voll mit fünfen, vieren, wenigen dreien und lediglich zwei zweien. Man merkt, es nagt auch an seinem Selbstwertgefühl.
Die LEhrerin hat, schon in den Herbstferien, auf einen Schulformwechsel hingewiesen. Woraufhin ich ihr sagte, dass sie meinen Sohn doch bitte ankommen lassen soll!! Nun habe ich einen Stein bei ihr im Brett....
Vor Weihnachten, nach Rücksprache mit ihr wegen einer versemmelten Klassenarbeit, sprach sie mich erneut auf dieses Thema an. Meine Antwort war die gleiche. Sie gab zurück, wenn ich ihn nicht von der Schule nähme, würde sie eiin Sonderschulverfahren einleiten. Sie würde sich aber auch bereit erklären, mir bei der Suche nach einer geeigneten Hauptschule zu helfen. Wenige Wochen ist es her, ich habe ihr meine Meinung dazu gesagt, und HEUTE liegt das Schreibein mit der Information im Briefkasen....
MAGENSCHMERZEN!!!!
Natürlich habe ich lang und breit nachgegegooglet, aber die Antworten die ich brauche, finde ich dort nicht.
:hilfe:
Was kann ich tun?
Kann ich meinen Sohn von der fünften nochmal in die Fünf zurückversetzen lassen, aber selbe Schulform? (Gesamtschulen habe ich zur Anmeldezeit alle abgeklappert, die müssen die Viertklässler erst alle versorgen und haben eine Aufnahme in die neue fünf alle gleichermaßen abgelehnt)
Hat jemand schon ein Sonderschulverfahren umgehen können?
Meine Nerven liegen blank, ich denke langsam muss ich mich schützen um nicht vollends zu versagen.
Gibt es Anlaufstellen die mir Hilfestellung leisten? Stadt ist zwar Stadt, aber die Ämter haben mir der Bezirksregierung nichts zu tun.
Jegliche Info, die mir mehr Input liefert wie ich eh schon in den letzten Wochen zusammegetragen habe, wäre mir wirklcih viel wert.
Ich freue/hoffe und wünsche mir viele Antworten, irgendwas wird sicher dabei sein.
Mein Motto lautet: Ich und meine Kinder, gegen den Rest der Welt!!! Das soll auch so bleiben. Aber die Situation kratzt schon sehr am harmonischen Familienleben.
Ich grüße euch alle ganz herzlich....
Bitte helft mir
Chagialma