Bei jeder Operation bestehen Risiken. Auch wenn es eine solch vermeintlich einfache OP betrifft (http://www.klinik-am-rosental.de/nasenkorrektur.html)
"Als spezielle Risiken gelten bei diesen Eingriffen Infektionen und Heilungsstörungen, Nachblutungen mit Blutergüssen sowie vorübergehende Gefühlsstörungen im Wundbezirk. Ebenso besteht das Risiko von Asymmetrien bzw. von Über- oder Unterkorrekturen. In den ersten Wochen nach dem Eingriff besteht aufgrund der geschwollenen Nasenschleimhaut die Möglichkeit der eingeschränkten Atmung bzw. der Einschränkung des Geruchsempfindens."
Allerdings finde ich es tatsächlich ungewöhnlich, dass diese scheinbar so stark abgerutscht ist, dass noch einmal operiert werden muss!
Oder eine andere Meinung: "ein erneutes abrutschen der begradigten scheidewand ist durchaus möglich und gehört zu den möglichen komplikationen / risiken der op. sollte kein dauerhaft befriedigender zustand erreicht werden können durch die redressierenden maßnahmen, sollte eine operative revision mit der klinik besprochen werden. in der regel läßt sich in einem (kleinen) korrigierenden eingriff ein stabiler zustand erreichen."
(http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=105762)