Sanne bedingt ja, einigen reicht es seine Aggression an einem Spiel auszulassen anderen wieder nicht, ich denke, dass hängt ganz von der Fülle der äuseren Einflüsse an und wie man gelernt hat damit um zu gehen.
Nehmen wir mal das Beispiel Erfurt. Wenn ich es richti8g in Erinnerung habe, hatte dieser Junge keine Freunde und auch sonst war er in der Schule nicht sehr beliebt, deswiteren kamen schuliche Probleme dazu die die Noten betrafen. Er konnte mit niemanden reden ausser mit seinen Eltern, doch wenn man sich zurückerinnert wie viel hat man in dem Alter mit den Eltern über seine Probleme geredet??
Niemand war da, der ihn die Grenzen zeigen konnte ausser die Eltern, die aber nicht an ihn ran kamen.
Er war sozusagen völlig Isoliert udn hatte genug zeit sich auszumahlen, was er machen könnte, dass man ihn für voll nimmt. Natürlich hat in dem fall auch das Spiel einiges dazu bei gertragen, dass es so weit gekommen ist, den dieses brachte ihn unter anderen auf die Idee. Rache wollte er nur er wusste bis zu einem gewissen punkt nicht wie die aussehen sollte, da lieferte ihm das Spiel die Idee dazu. Wie leicht man an Waffen kommt weis sicherlich jeder.
So aber nun verändern wir mal das Umfeld ein wenig, was wäre gewesen, wenn er 2-3 freunde gehabt hätte?? Er hätte mit ihnen über diese Ungerechtigkeit wie er es empfand die von den anderen Schülern udn Lehrern ausging geredet. Eventuell hätten es die Freunde genausop empfunden doch wenn nur von einen der Freunde ein zweifel gegen seine Planung geäussert worden wäre hätte damit das Unglück verhindert werden können. Den gerade Jugendliche sind schnel von Freunden beeinflußbar.
Natürlich wären Freunde keine Garantie dafür gewesen, das es nicht passiert wäre aber es wäre ein eventueller grund die aggression anders auszuleben, im besten fall durch Sport oder ähnliches.
Ich habe nicht gesagt, das Spiele total Unschuldig sind an solchen Ktastrophen jedoch wird ihnen meiner meinung nach zu viel Gewicht in solchen Fällen gegeben.
Nur leider weis ich auch keine Möglichkeit wie man als Bekannter, Verwandter diesen Kreis durchbrechen kann, den wie gesagt einige Jugendliche, sind der meinung, dass die Erwachsenen keine Ahnung haben un sowieso nicht helfen können oder wollen.
Vielleicht wäre es hilfreich jemanden den der Junge kennt sich aber nicht im unmittelbaren Umfeld ds Jungen bewegt ihn zur Seite zu stellen, der dann versucht an den jungen ran zu kommen.