kathrin St.
Mitglied
Hallo :hihihi
Ich (36) lebe seit 2,5 Jahren mit meiner Tochter (11) bei meinem Freund und seinem Sohn (8).
Wir waren so richtige Stadtbunken.Führen mit Öffis oder dem Rad von A nach B, liebten das wusselige Treiben in der Innenstadt und den Festen. Das man fast rund um die Uhr einkaufen konnte, war klasse! :druecker
Und was tut man nicht alles für die Liebe :knutsch? Man gibt das alles auf und zieht auf ein Dorf mit knapp 900 Einwohnern! Wir sind sehr, sehr glücklich hier und entwickeln uns zu echten Landeiern. Die Grundschule im Dorf ist so familiär und hat was von einer großen Clique. Wir wurden so herzlich aufgenommen.Die Familie meines Partners behandeln meine Tochter vom ersten Tag an wie ihr Enkelkind oder Nichte! Der große Freundeskreis, den mein Freund hat, ist spitze! Die Fest hier kann man nicht annähernd mit denen in der Stadt vergleichen ( was aber vielleicht daran liegt, das hier definitiv mehr Alkohol getrunken wird :geb6)!
Kurzum : Wir leben gerne auf dem Land!
Wie bereits erwähnt, hat mein Freund einen 8 jährigen Sohn, der auch bei uns lebt.
Die Kinder haben sich von Anfang an verstanden und halten zusammen wie Pech und Schwefel.
Klar, streiten ums TV Programm oder Freizeitgestaltung tun sie sich genauso, wie richtige Geschwister.
In der Öffentlichkeit bezeichnen sie sich auch gegenseitig als " meine Schwester" und " mein Bruder" !
Für uns als Paar macht es alles natürlich leichter. denn wenn sich die Kinder nicht verstehen, hat es so eine Beziehung schwerer!
Auch haben die Kinder mit uns Erwachsenen und unserer Autoritätsposition kein Problem.
Der Junge hat regelmäßigen Kontakt zu seiner Mutter, was ich auch voll unterstütze.Es gibt überhaupt keine Erziehungsprobleme d.h. wir ziehen an einem Strang! Meine Tochter ´hat leider keinen Kontakt zu ihrem Vater.
Sicherlich wird die Zeit kommen, wo die Kinder meinen, sich nichts mehr von uns sagen lassen zu müßen, weil ich ja nicht die "Mutter ", und er nicht der "Vater " ist !
Aber das ist wohl normal. Da haben wir auch keine Angst vor.
Was ich eigentlich sagen will.....in einer Patchworkfamilie muß man immer wieder diskutieren und manche Dinge einfach so hinnehmen. Denn schließlich bringen alle Familienmitglieder unterschiedliche Voraussetzungen und Erfahrungen mit.
Aber genau daraus entsteht etwas Neues!
Ich wünsche allen Patchworkfamilien ganz viel Glück und spaß miteinander :maldrueck
Ich (36) lebe seit 2,5 Jahren mit meiner Tochter (11) bei meinem Freund und seinem Sohn (8).
Wir waren so richtige Stadtbunken.Führen mit Öffis oder dem Rad von A nach B, liebten das wusselige Treiben in der Innenstadt und den Festen. Das man fast rund um die Uhr einkaufen konnte, war klasse! :druecker
Und was tut man nicht alles für die Liebe :knutsch? Man gibt das alles auf und zieht auf ein Dorf mit knapp 900 Einwohnern! Wir sind sehr, sehr glücklich hier und entwickeln uns zu echten Landeiern. Die Grundschule im Dorf ist so familiär und hat was von einer großen Clique. Wir wurden so herzlich aufgenommen.Die Familie meines Partners behandeln meine Tochter vom ersten Tag an wie ihr Enkelkind oder Nichte! Der große Freundeskreis, den mein Freund hat, ist spitze! Die Fest hier kann man nicht annähernd mit denen in der Stadt vergleichen ( was aber vielleicht daran liegt, das hier definitiv mehr Alkohol getrunken wird :geb6)!
Kurzum : Wir leben gerne auf dem Land!
Wie bereits erwähnt, hat mein Freund einen 8 jährigen Sohn, der auch bei uns lebt.
Die Kinder haben sich von Anfang an verstanden und halten zusammen wie Pech und Schwefel.
Klar, streiten ums TV Programm oder Freizeitgestaltung tun sie sich genauso, wie richtige Geschwister.
In der Öffentlichkeit bezeichnen sie sich auch gegenseitig als " meine Schwester" und " mein Bruder" !
Für uns als Paar macht es alles natürlich leichter. denn wenn sich die Kinder nicht verstehen, hat es so eine Beziehung schwerer!
Auch haben die Kinder mit uns Erwachsenen und unserer Autoritätsposition kein Problem.
Der Junge hat regelmäßigen Kontakt zu seiner Mutter, was ich auch voll unterstütze.Es gibt überhaupt keine Erziehungsprobleme d.h. wir ziehen an einem Strang! Meine Tochter ´hat leider keinen Kontakt zu ihrem Vater.
Sicherlich wird die Zeit kommen, wo die Kinder meinen, sich nichts mehr von uns sagen lassen zu müßen, weil ich ja nicht die "Mutter ", und er nicht der "Vater " ist !
Aber das ist wohl normal. Da haben wir auch keine Angst vor.
Was ich eigentlich sagen will.....in einer Patchworkfamilie muß man immer wieder diskutieren und manche Dinge einfach so hinnehmen. Denn schließlich bringen alle Familienmitglieder unterschiedliche Voraussetzungen und Erfahrungen mit.
Aber genau daraus entsteht etwas Neues!
Ich wünsche allen Patchworkfamilien ganz viel Glück und spaß miteinander :maldrueck