Hallo ich bin Karin,
Ich bin mit meiner Familie vor 3 Monaten umgezogen und meine Tochter (6 Jahre) kam vor ein paar Tagen in die Schule. Natürlich kannten wir keinen. Glücklicherweise zog ins Nachbarhaus eine Familie die auch ganz neu waren und deren Sohn mit meiner Tochter in die Klasse kam. Zwischen den Kindern entwickelte sich eine ausgeglichene harmonische Freundschaft. Alles läuft super, die Kinder verstehen sich prächtig und sind happy in der Schule.
Aber irgendwie war es immer kompliziert den Jungen auch mal am Nachmittag zu treffen. Obwohl meine Tochter nur einmal die Woche angefragt hat war immer irgendetwas. Das war natürlich für meine Tochter echt traurig, denn die musste immer ihren ganzen Mut zusammen nehme und dann hagelte es oft absagen.
Bei einem Gespräch gestern habe ich auch herausgefunden wieso. Die Mutter meint nämlich, dass sich ihr Sohn sich besser mit Jungs befreunden sollte.
Ist das nicht ein bisschen verrückt und überfordert die Kinder, wenn sie sich nach nur 5 Schultagen eine 180 Grad Wendung machen sollen? Und wie kann ich meine Tochter helfen den Frust der ständigen Absagen zu ertragen?
Ach, es könnte alles so einfach sein- ist es aber nicht. Vielleicht kann mich jemand moralisch unterstützen, ich weiß gerade wirklich nicht wie ich damit umgehen soll.
Viele Grüße
Karin
Ich bin mit meiner Familie vor 3 Monaten umgezogen und meine Tochter (6 Jahre) kam vor ein paar Tagen in die Schule. Natürlich kannten wir keinen. Glücklicherweise zog ins Nachbarhaus eine Familie die auch ganz neu waren und deren Sohn mit meiner Tochter in die Klasse kam. Zwischen den Kindern entwickelte sich eine ausgeglichene harmonische Freundschaft. Alles läuft super, die Kinder verstehen sich prächtig und sind happy in der Schule.
Aber irgendwie war es immer kompliziert den Jungen auch mal am Nachmittag zu treffen. Obwohl meine Tochter nur einmal die Woche angefragt hat war immer irgendetwas. Das war natürlich für meine Tochter echt traurig, denn die musste immer ihren ganzen Mut zusammen nehme und dann hagelte es oft absagen.
Bei einem Gespräch gestern habe ich auch herausgefunden wieso. Die Mutter meint nämlich, dass sich ihr Sohn sich besser mit Jungs befreunden sollte.
Ist das nicht ein bisschen verrückt und überfordert die Kinder, wenn sie sich nach nur 5 Schultagen eine 180 Grad Wendung machen sollen? Und wie kann ich meine Tochter helfen den Frust der ständigen Absagen zu ertragen?
Ach, es könnte alles so einfach sein- ist es aber nicht. Vielleicht kann mich jemand moralisch unterstützen, ich weiß gerade wirklich nicht wie ich damit umgehen soll.
Viele Grüße
Karin