Hallo Zusammen,
Ich habe gestern meinen Sohn in die Vorschule gebracht und bekam 3 Stunden später einen Anruf, dass ich ihn wieder abholen soll. Früh hab ich noch nichts gemerkt, als ich ihn abholte ging es ihm sehr schlecht. Ich also fix zu seiner Kinderärztin, die hatte natürlich mal wieder Urlaub, also ab zur Vertretung. Die hat ihn recht gründlich untersucht, meinte er hätte einen geröteten Hals, sonst nichts. Er würde wohl noch 2 Tage Fieber haben, ich soll versuchen es runterzukriegen und wenn´s nicht besser wird, sollen wir wiederkommen oder am WE zum Bereitschaftsdienst.
Er hat dann den ganzen Nachmittag/Abend gefiebert, um die 39°C. Heute morgen waren es dann fast 40 °C. Gegen 11 Uhr habe ich ihm dann wieder ein Paracetamol-Zäpfchen gegeben, aber das Fieber stieg von 39,3 ständig weiter bis über 40. Das Kind lag die ganze Zeit da, wie im Dämmerzustand.
Nun, da meinte mein Mann, wir sollten vielleicht doch nochmal zum Arzt. Dort war er natürlich wieder ein bischen besser drauf und die Ärztin meinte, so schlecht würde es ihm doch garnicht gehen. Ich sagte dann, dass wir das Fieber nicht runterkriegen und das ich besorgt bin, weil er ja Asthmatiker ist.
Die Ärztin meinte, er hätte eben eine Grippe (AHA, wieso hat mir das bisher keiner gesagt) und da würde er zwei Tage hohes Fieber haben, dann würde es ihm besser gehen. Dann hat sie noch Nurofen aufgeschrieben, damit er noch was anderes gegen das Fieber hat. Ich fragte, ob das die Schweinegrippe wäre, und bekam zur Antwort, könnte schon sein. Dann waren wir wieder draußen. Kein Test, keine weiteren Medikamente (da gabs doch ein Mittel dagegen) - nichts!
Das Fieber bleibt bei um die 40 °C, trotz Fiebersaft und Zäpfchen. Und man soll die ja sowieso höchstens alle 6 Stunden geben. Da er dauernd friert und eiskalte Hände und Füße hat, kann ich auch mit Wadenwickeln nicht viel ausrichten.
Und was mach in nun - einfach abwarten?
LG Jana
Ich habe gestern meinen Sohn in die Vorschule gebracht und bekam 3 Stunden später einen Anruf, dass ich ihn wieder abholen soll. Früh hab ich noch nichts gemerkt, als ich ihn abholte ging es ihm sehr schlecht. Ich also fix zu seiner Kinderärztin, die hatte natürlich mal wieder Urlaub, also ab zur Vertretung. Die hat ihn recht gründlich untersucht, meinte er hätte einen geröteten Hals, sonst nichts. Er würde wohl noch 2 Tage Fieber haben, ich soll versuchen es runterzukriegen und wenn´s nicht besser wird, sollen wir wiederkommen oder am WE zum Bereitschaftsdienst.
Er hat dann den ganzen Nachmittag/Abend gefiebert, um die 39°C. Heute morgen waren es dann fast 40 °C. Gegen 11 Uhr habe ich ihm dann wieder ein Paracetamol-Zäpfchen gegeben, aber das Fieber stieg von 39,3 ständig weiter bis über 40. Das Kind lag die ganze Zeit da, wie im Dämmerzustand.
Nun, da meinte mein Mann, wir sollten vielleicht doch nochmal zum Arzt. Dort war er natürlich wieder ein bischen besser drauf und die Ärztin meinte, so schlecht würde es ihm doch garnicht gehen. Ich sagte dann, dass wir das Fieber nicht runterkriegen und das ich besorgt bin, weil er ja Asthmatiker ist.
Die Ärztin meinte, er hätte eben eine Grippe (AHA, wieso hat mir das bisher keiner gesagt) und da würde er zwei Tage hohes Fieber haben, dann würde es ihm besser gehen. Dann hat sie noch Nurofen aufgeschrieben, damit er noch was anderes gegen das Fieber hat. Ich fragte, ob das die Schweinegrippe wäre, und bekam zur Antwort, könnte schon sein. Dann waren wir wieder draußen. Kein Test, keine weiteren Medikamente (da gabs doch ein Mittel dagegen) - nichts!
Das Fieber bleibt bei um die 40 °C, trotz Fiebersaft und Zäpfchen. Und man soll die ja sowieso höchstens alle 6 Stunden geben. Da er dauernd friert und eiskalte Hände und Füße hat, kann ich auch mit Wadenwickeln nicht viel ausrichten.
Und was mach in nun - einfach abwarten?
LG Jana