Schweissdrüsenabsaugung - Kosten, Preise und Methoden

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Redaktion EF
Nach einer durchgetanzten Nacht, nach einem ausgiebigen Sportprogramm oder an einem heißen Sommertag zeichnen sich häufig dunkle Stellen auf der Kleidung ab. Zwar ist es möglich, den unangenehmen Geruch durch Deodorants zu mindern, die Schweißflecken jedoch bleiben weiterhin. Schwitzen ist eigentlich eine ganz normale Körperreaktion, um den Körper vor Überhitzung zu schützen. Wenn es sehr warm wird oder wenn man sich aufregt, sorgt der Körper durch die Bildung des Schweißes dafür, dass die Hautoberfläche abkühlt, so dass diese ihre natürlichen Funktionen weiter aufrecht erhalten kann. Bei einigen Menschen jedoch ist die Schweißproduktion gestört. Sie schwitzen nicht nur bei körperlicher Anstrengung oder bei Wärme, sondern die Schweißbildung ist nahezu rund um die Uhr aktiv. Insbesondere an den Handflächen, aber auch unter den Achseln oder an den Füßen wird in diesen Fällen sehr viel Schweiß produziert, der nicht nur unangenehm riecht, sondern sich auch durch die dunklen Flecken auf den Kleidungsstücken zeigt. Da viele Mitmenschen Schweiß eklig finden, werden Menschen mit einer Hyperhidrose häufig vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt oder trauen sich nicht mehr, unter Menschen zu gehen. Eine gute Methode, dem übermäßigen Schwitzen zu begegnen, ist die Schweißdrüsenabsaugung.

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