Spenden sammeln in der Schule

fieseline

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
der Religionslehrer meiner Tochter hat neulich die Aufgabe erteilt, Spenden für "Brot für die Welt" zu sammeln. Die Schüler (7. Klasse) sollten in Nachbarschaft und Verwandtschaft etc. insgesamt 30 EUR einsammeln. Die Sammelaktion war als Hausaufgabe gedacht, wer sie nicht erledigt, muss zumindest eine Entschuldigung der Eltern beibringen.
Ich finde, dass dies eine Aufgabe ist, die im Rahmen von Unterricht nichts zu suchen hat. Sich mit der Klasse einschl. Lehrer auf den Wochenmarkt zu stellen und die Spendendose füllen zu lassen, ist eine ganz andere Sache als diese Art von Hausaufgabe.

Was denkt ihr,
fl
 

Timo_311

Neues Mitglied
Großteils muss ich dir zustimmen. Vor allem als Hausaufgabe mit einem festen Ziel (30 €) finde ich das nicht optimal.
Als freiwillige "Hausaufgabe" ohne feste Vorgabe fände ich das absolut in Ordnung.

Ober eben wie von dir vorgeschlagen, eine gemeinsame Aktion mit dem Lehrer zu machen.
 
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