Hallo zusammen,
der Religionslehrer meiner Tochter hat neulich die Aufgabe erteilt, Spenden für "Brot für die Welt" zu sammeln. Die Schüler (7. Klasse) sollten in Nachbarschaft und Verwandtschaft etc. insgesamt 30 EUR einsammeln. Die Sammelaktion war als Hausaufgabe gedacht, wer sie nicht erledigt, muss zumindest eine Entschuldigung der Eltern beibringen.
Ich finde, dass dies eine Aufgabe ist, die im Rahmen von Unterricht nichts zu suchen hat. Sich mit der Klasse einschl. Lehrer auf den Wochenmarkt zu stellen und die Spendendose füllen zu lassen, ist eine ganz andere Sache als diese Art von Hausaufgabe.
Was denkt ihr,
fl
der Religionslehrer meiner Tochter hat neulich die Aufgabe erteilt, Spenden für "Brot für die Welt" zu sammeln. Die Schüler (7. Klasse) sollten in Nachbarschaft und Verwandtschaft etc. insgesamt 30 EUR einsammeln. Die Sammelaktion war als Hausaufgabe gedacht, wer sie nicht erledigt, muss zumindest eine Entschuldigung der Eltern beibringen.
Ich finde, dass dies eine Aufgabe ist, die im Rahmen von Unterricht nichts zu suchen hat. Sich mit der Klasse einschl. Lehrer auf den Wochenmarkt zu stellen und die Spendendose füllen zu lassen, ist eine ganz andere Sache als diese Art von Hausaufgabe.
Was denkt ihr,
fl