Hallo zusammen,
kurze Beschreibung der Familiensituation.
Ich männlich 52 J. der Freund von Mutter 42 J. und Ihrer Tochter 14 J.
21 J. alte Tochter aus dem Haus heiratet jetzt Ihre Freundin.
Gemeinsames Haus auf dem Land, beide gehen einer geregelten Arbeit nach.
Ich von 7.30 - 16.30 Uhr. Sie von 8.30 - zeitweise 20 Uhr.Tochter geht im Nachbarort zur Schule und hat dort auch Ihre alten Freunde aus der Realschulzeit.
Ist ca. 10km entfernt. Tochter ist nicht vor 14 Uhr zu Hause. Wochenende keine Möglichkeit mit dem Bus zu Ihren Freunden zu kommen. Sonntag geht hier gar nichts per öffentlichem Nahverkehr. Samstag nur zweimal. Leiblicher Vater zahlt keinen Kindesunterhalt und ist seit Umschulung arbeitslos. Titel auf Unterhalt ist da...aber wo nix zu holen ist... Vater sieht seine Tochter aber, so wie es die Tochter möchte.
Wir leben eigentlich gut vom finanziellen her, wobei größere Eskapaden nicht möglich sind, zB. Laptop, I Pod,Mofa, neues Fahrrad für Tochterwünsche so atthock kaufen. Dafür müssen wir sparen !
Das Problem seit zwei Jahren !
Ich als Freund komme nicht an die Tochter herran als guter Freund. Ich möchte keinen Vaterersatz sein, da Sie einen leiblichen Vater hat der sich ja zumindest kümmert...auch wenn er Schulden bei seiner Ex-Frau wegen K.-Unterhalt hat.
Da die Mutter in der Woche erst zw. 19 & 20 Uhr von der Arbeit kommt, ist es etwas problematisch sich intensiv Abends um die Tochter zu kümmern. Gespräche finden zwa statt, aber wenn die Meinungen auseiander gehen mündet es in Schreierei. Ich kann nichts sagen weil Tochter sich grundsätzlich von mir als "Nicht Vater" sich nichts sagen läßt.
Habe es mit Höflichkeit, mit freundschaftlichem Verhalten, mit Ratschlägen und gleichzeitiger Erklärung der Sache versucht. Da rein hier raus, kein Zugang zu Ihr.
Wenn Sie etwas möchte von mir, ist Sie super Höflich !
Im Haushalt wird von Ihr gar nichts gemacht, wenn, dann nur auf Zettelbasis der von der Mutter morgens in die Küche gelegt wurde. Wenn man Glück hat, ist das erledigt...was wirklich nicht viel ist. zB. Tagesplan: Geschirrspülmaschine ausräumen, Zimmer aufräumen und Staubsaugen im Wohnzimmer. Ende.
Ihre Sachen räumt Sie in der Küche grundsätzlich nicht weg...das geht erst dann wenn man Abends meckert über die Unordnung. Morgends war alles pikobello von der Mum hinterlassen !
Das wichtigste in Ihrem Leben sind TV,Computer und Handy.
Wir kriegen Sie nicht dazu etwas in Ihrem Sozialem Umfeld zu unternehmen. Sie beansprucht die Mutter kpl. für sich alleine, oder möchte dies so.
Ich bin aussen vor, wenn Sie die Mum fragt ob Sie mit Ihr Badminton spielt und Mum hat keine Lust..und ich frage dann ob ich mit Ihr spielen soll..heißt es...NEin ich will mit Mama spielen. Diskusionen enden bei Tochter und Mutter meist in Brüllerei wobei die Tochter sich dann irgendwann der Diskusion entzieht.
Ein erneutes aufgreifen des Themas ist nicht mehr möglich, auch später nicht.
Sie beschwerd sich das Mama soviel arbeiten muß, das keine Zeit für Sie da ist, das zu wenig Geld da ist für Ihre Wünsche. Mamma hatte vor zwei Jahren immer nur 400 Euro Jobs und mußte als Alleinerziehende teilweise auch die Arge in Anspruch etc. nehmen. Jetzt wo Sie endlich einen Vollzeitjob hat und gutes kleines Geld verdient fehlt natürlich die Zeit in der Woche für Tochter.
Samstag uns Sonntag ist Zeit da, aber da ruft halt auch schonmal Haushalt und Garten-Hobby. Freitags lassen wir ja schon putzen damit wir Zeitraum haben für WE.
Ich weiß jetzt nicht mehr weiter...weil unsere Beziehung unter dem Streß der Tochter leidet, und ich keinen Zugang zu Ihr finde, egal wie und was ich anstelle.
Zu demist sie jetzt für ein paar Tage zum Papa geflohen und sagt der Mama " Sie solle sich mal überlegen wie Sie mehr Zeit für Ihre Tochter findet", zu dem macht uns der Spruch der Tochter große Sorge " Ich möchte nicht mehr leben" !
Eine Therapie gab es damals schon vor meiner Zeit. Ähnliche Probleme.
Zu dem gab es auch verwandschaftliches fremdgehen der Mutter mit Bruder vom Vater, was Tochter auch mal mit bekam.(Vor meiner Zeit)
Alles in allem stehe ich auf dem Standpunkt eine gemeinschaftliche Richtung in Absprache zu halten. Und Konsequenzen nicht nur an zu drohen sondern auch zu verwirklichen und durch zu halten. Meiner Meinung nach fehlt Ihr immer noch das Verständniss wo das Geld zum leben her kommt- Mir erweckt sich der Eindruck das Sie meint das Geld kommt aus der Steckdose wie der Strom. Die Tochter hat aus dem alten Lebensstandard nicht erfahren könnnen das man auch länger arbeiten muß um sich einen gewissen Lebensstandard zu erhalten, oder um sich Wünsche erfüllen zu können.
Auch sieht Sie nicht das der Mutter der kpl. Kindesunterhalt vom leiblichen Vater fehlt. Ich übernhme schon einen größeren Teil der fixen Kosten da aich ja mehr verdiene. Aber ich kann nicht auch noch dieüberhöten Wünsche der Stieftochter erfüllen plus dann auch noch die kleinen Nettigkeiten meiner Liebsten. Das sprengt dann auch meinen finanz. Rahmen.
Ich habe versucht mich aus der Schußlinie zu nehmen...hat nichts gebracht.
Jetzt sind wir wieder da wo wir am Anfang waren, das ich auch etwas sage weil die Mutter es so möchte. Fruchtet aber überhaupt nicht.
Wenn es nicht nach Ihrem Willen (Tochter) geht ist Terror angesagt.
Sie möchte aus dem Haus raus, Sie möchte aus dem Ort raus, sie möchte Mutter für sich alleine, Sie akzeptiert mich nicht.
Wie schaffen wir es das unsere Tochter wieder zufriedener wird ?
Wie schaffen wir eine Diskusion ohne Flucht und Schreierei ?
Wie schaffe ich einen Zugang zu Ihr durch meine Person ?
Wie kriegen wir diesen schlimmen Selbsttötungsgedanken aus Ihr raus ?
Oder ist dies vielleicht eine Drohungs/Druckmaßnahme Ihrerseits damit es nach Ihrer Nase läuft ?
Ich bin an einem Punkt wo ich am liebsten sagen würde....
Haus verkaufen.
Ihr sucht Euch ne Wohnung.
Ich nehme mir ne Wohnung.
Und wir gehen getrennte Wege.
Der Druck ist zuuu groß und ich fühle mich inzwischen völig ausgepowert und leer.
Danke für Eure Meinungen und Ratschläge !
Sorry für dieses dicke schreiberlein !
Ging nicht anderst.
Gruß ULI
kurze Beschreibung der Familiensituation.
Ich männlich 52 J. der Freund von Mutter 42 J. und Ihrer Tochter 14 J.
21 J. alte Tochter aus dem Haus heiratet jetzt Ihre Freundin.
Gemeinsames Haus auf dem Land, beide gehen einer geregelten Arbeit nach.
Ich von 7.30 - 16.30 Uhr. Sie von 8.30 - zeitweise 20 Uhr.Tochter geht im Nachbarort zur Schule und hat dort auch Ihre alten Freunde aus der Realschulzeit.
Ist ca. 10km entfernt. Tochter ist nicht vor 14 Uhr zu Hause. Wochenende keine Möglichkeit mit dem Bus zu Ihren Freunden zu kommen. Sonntag geht hier gar nichts per öffentlichem Nahverkehr. Samstag nur zweimal. Leiblicher Vater zahlt keinen Kindesunterhalt und ist seit Umschulung arbeitslos. Titel auf Unterhalt ist da...aber wo nix zu holen ist... Vater sieht seine Tochter aber, so wie es die Tochter möchte.
Wir leben eigentlich gut vom finanziellen her, wobei größere Eskapaden nicht möglich sind, zB. Laptop, I Pod,Mofa, neues Fahrrad für Tochterwünsche so atthock kaufen. Dafür müssen wir sparen !
Das Problem seit zwei Jahren !
Ich als Freund komme nicht an die Tochter herran als guter Freund. Ich möchte keinen Vaterersatz sein, da Sie einen leiblichen Vater hat der sich ja zumindest kümmert...auch wenn er Schulden bei seiner Ex-Frau wegen K.-Unterhalt hat.
Da die Mutter in der Woche erst zw. 19 & 20 Uhr von der Arbeit kommt, ist es etwas problematisch sich intensiv Abends um die Tochter zu kümmern. Gespräche finden zwa statt, aber wenn die Meinungen auseiander gehen mündet es in Schreierei. Ich kann nichts sagen weil Tochter sich grundsätzlich von mir als "Nicht Vater" sich nichts sagen läßt.
Habe es mit Höflichkeit, mit freundschaftlichem Verhalten, mit Ratschlägen und gleichzeitiger Erklärung der Sache versucht. Da rein hier raus, kein Zugang zu Ihr.
Wenn Sie etwas möchte von mir, ist Sie super Höflich !
Im Haushalt wird von Ihr gar nichts gemacht, wenn, dann nur auf Zettelbasis der von der Mutter morgens in die Küche gelegt wurde. Wenn man Glück hat, ist das erledigt...was wirklich nicht viel ist. zB. Tagesplan: Geschirrspülmaschine ausräumen, Zimmer aufräumen und Staubsaugen im Wohnzimmer. Ende.
Ihre Sachen räumt Sie in der Küche grundsätzlich nicht weg...das geht erst dann wenn man Abends meckert über die Unordnung. Morgends war alles pikobello von der Mum hinterlassen !
Das wichtigste in Ihrem Leben sind TV,Computer und Handy.
Wir kriegen Sie nicht dazu etwas in Ihrem Sozialem Umfeld zu unternehmen. Sie beansprucht die Mutter kpl. für sich alleine, oder möchte dies so.
Ich bin aussen vor, wenn Sie die Mum fragt ob Sie mit Ihr Badminton spielt und Mum hat keine Lust..und ich frage dann ob ich mit Ihr spielen soll..heißt es...NEin ich will mit Mama spielen. Diskusionen enden bei Tochter und Mutter meist in Brüllerei wobei die Tochter sich dann irgendwann der Diskusion entzieht.
Ein erneutes aufgreifen des Themas ist nicht mehr möglich, auch später nicht.
Sie beschwerd sich das Mama soviel arbeiten muß, das keine Zeit für Sie da ist, das zu wenig Geld da ist für Ihre Wünsche. Mamma hatte vor zwei Jahren immer nur 400 Euro Jobs und mußte als Alleinerziehende teilweise auch die Arge in Anspruch etc. nehmen. Jetzt wo Sie endlich einen Vollzeitjob hat und gutes kleines Geld verdient fehlt natürlich die Zeit in der Woche für Tochter.
Samstag uns Sonntag ist Zeit da, aber da ruft halt auch schonmal Haushalt und Garten-Hobby. Freitags lassen wir ja schon putzen damit wir Zeitraum haben für WE.
Ich weiß jetzt nicht mehr weiter...weil unsere Beziehung unter dem Streß der Tochter leidet, und ich keinen Zugang zu Ihr finde, egal wie und was ich anstelle.
Zu demist sie jetzt für ein paar Tage zum Papa geflohen und sagt der Mama " Sie solle sich mal überlegen wie Sie mehr Zeit für Ihre Tochter findet", zu dem macht uns der Spruch der Tochter große Sorge " Ich möchte nicht mehr leben" !
Eine Therapie gab es damals schon vor meiner Zeit. Ähnliche Probleme.
Zu dem gab es auch verwandschaftliches fremdgehen der Mutter mit Bruder vom Vater, was Tochter auch mal mit bekam.(Vor meiner Zeit)
Alles in allem stehe ich auf dem Standpunkt eine gemeinschaftliche Richtung in Absprache zu halten. Und Konsequenzen nicht nur an zu drohen sondern auch zu verwirklichen und durch zu halten. Meiner Meinung nach fehlt Ihr immer noch das Verständniss wo das Geld zum leben her kommt- Mir erweckt sich der Eindruck das Sie meint das Geld kommt aus der Steckdose wie der Strom. Die Tochter hat aus dem alten Lebensstandard nicht erfahren könnnen das man auch länger arbeiten muß um sich einen gewissen Lebensstandard zu erhalten, oder um sich Wünsche erfüllen zu können.
Auch sieht Sie nicht das der Mutter der kpl. Kindesunterhalt vom leiblichen Vater fehlt. Ich übernhme schon einen größeren Teil der fixen Kosten da aich ja mehr verdiene. Aber ich kann nicht auch noch dieüberhöten Wünsche der Stieftochter erfüllen plus dann auch noch die kleinen Nettigkeiten meiner Liebsten. Das sprengt dann auch meinen finanz. Rahmen.
Ich habe versucht mich aus der Schußlinie zu nehmen...hat nichts gebracht.
Jetzt sind wir wieder da wo wir am Anfang waren, das ich auch etwas sage weil die Mutter es so möchte. Fruchtet aber überhaupt nicht.
Wenn es nicht nach Ihrem Willen (Tochter) geht ist Terror angesagt.
Sie möchte aus dem Haus raus, Sie möchte aus dem Ort raus, sie möchte Mutter für sich alleine, Sie akzeptiert mich nicht.
Wie schaffen wir es das unsere Tochter wieder zufriedener wird ?
Wie schaffen wir eine Diskusion ohne Flucht und Schreierei ?
Wie schaffe ich einen Zugang zu Ihr durch meine Person ?
Wie kriegen wir diesen schlimmen Selbsttötungsgedanken aus Ihr raus ?
Oder ist dies vielleicht eine Drohungs/Druckmaßnahme Ihrerseits damit es nach Ihrer Nase läuft ?
Ich bin an einem Punkt wo ich am liebsten sagen würde....
Haus verkaufen.
Ihr sucht Euch ne Wohnung.
Ich nehme mir ne Wohnung.
Und wir gehen getrennte Wege.
Der Druck ist zuuu groß und ich fühle mich inzwischen völig ausgepowert und leer.
Danke für Eure Meinungen und Ratschläge !
Sorry für dieses dicke schreiberlein !
Ging nicht anderst.
Gruß ULI