Guten Tag!
Wer kann mir folgendes in ein für mich verständliches Deutsch übersetzen:
Zur Vorgeschichte... ich bin 25 Jahre alt und im 8. Monat schwanger. Vor drei Wochen schwoll mein linkes Bein an und leider hat sich der Verdacht einer tiefen Beckenvenenthrombose bestätigt. Ich hatte nur mäßig Schmerzen im Bein und nach drei Tagen im Krankenhaus war es vollständig abgeschwollen. Im Augenblick trage ich tagsüber Kompressionsstrümpfe KKL 2 und in der Nacht Thrombose-Strümpfe, da ich leider eine Allergie gegen die KPS habe und die Nacht brauche, um mich mit einer (fürs Kind unschädlichen) Salbe zu versorgen. Ich spritze mir jeden Morgen und jeden Abend 0,7 ml Clexane und bin vollständig schmerzfrei. Die Ärztin im Krankenhaus meinte nur, dass es in meinem Fall "Pechsache" war und schwangerschaftsbedingt diese Thrombose aufgetreten ist.
Folgendes hat die Dopplersonographie ergeben:
Linkes bein: Volumenexpandierender Thrombus in der einsehbaren Beckenvene bis zur Crosse reichend mit Beteiligung der V. saphena magna. V. cava inferior in Höhe der Leber ist frei.
(wer kann mir das erklären? der Doktor hatte leider keine Zeit sich meinen Fragen zu stellen und somit war ich schneller aus dem Krankenhaus wieder raus, als mir letztendlich lieb war)
Wie steht es wirklich um mich?
Wie lang werde ich mit meiner Thrombose "leben müssen" oder gibt es überhaupt soetwas wie Heilung?
Was kommt noch auf mich zu? (Lebenslang Kompressionsstrümpfe tragen etc.)
Kann ich überhaupt ein weiteres Kind trotz Thrombose-Vorgeschichte bekommen?
Ich habe das Gefühl, dass alle Welt diese Thrombose ziemlich locker sieht und sich damit zufrieden gibt, wenn ich nur brav spritze und zu den Vorsorgeuntersuchungen zum Frauenarzt gehe. In der nächsten Woche soll ich mich einem Hämatologen vorstellen. Kann die Nächte nicht durchschlafen, habe ständig kleine, wellenartige Wehen und bin am Ende mit meinem Latein (und meinen Nerven).
Ich danke allen Antwortenden im Voraus!
Coralie Brenner
Wer kann mir folgendes in ein für mich verständliches Deutsch übersetzen:
Zur Vorgeschichte... ich bin 25 Jahre alt und im 8. Monat schwanger. Vor drei Wochen schwoll mein linkes Bein an und leider hat sich der Verdacht einer tiefen Beckenvenenthrombose bestätigt. Ich hatte nur mäßig Schmerzen im Bein und nach drei Tagen im Krankenhaus war es vollständig abgeschwollen. Im Augenblick trage ich tagsüber Kompressionsstrümpfe KKL 2 und in der Nacht Thrombose-Strümpfe, da ich leider eine Allergie gegen die KPS habe und die Nacht brauche, um mich mit einer (fürs Kind unschädlichen) Salbe zu versorgen. Ich spritze mir jeden Morgen und jeden Abend 0,7 ml Clexane und bin vollständig schmerzfrei. Die Ärztin im Krankenhaus meinte nur, dass es in meinem Fall "Pechsache" war und schwangerschaftsbedingt diese Thrombose aufgetreten ist.
Folgendes hat die Dopplersonographie ergeben:
Linkes bein: Volumenexpandierender Thrombus in der einsehbaren Beckenvene bis zur Crosse reichend mit Beteiligung der V. saphena magna. V. cava inferior in Höhe der Leber ist frei.
(wer kann mir das erklären? der Doktor hatte leider keine Zeit sich meinen Fragen zu stellen und somit war ich schneller aus dem Krankenhaus wieder raus, als mir letztendlich lieb war)
Wie steht es wirklich um mich?
Wie lang werde ich mit meiner Thrombose "leben müssen" oder gibt es überhaupt soetwas wie Heilung?
Was kommt noch auf mich zu? (Lebenslang Kompressionsstrümpfe tragen etc.)
Kann ich überhaupt ein weiteres Kind trotz Thrombose-Vorgeschichte bekommen?
Ich habe das Gefühl, dass alle Welt diese Thrombose ziemlich locker sieht und sich damit zufrieden gibt, wenn ich nur brav spritze und zu den Vorsorgeuntersuchungen zum Frauenarzt gehe. In der nächsten Woche soll ich mich einem Hämatologen vorstellen. Kann die Nächte nicht durchschlafen, habe ständig kleine, wellenartige Wehen und bin am Ende mit meinem Latein (und meinen Nerven).
Ich danke allen Antwortenden im Voraus!
Coralie Brenner