juergibaer
Neues Mitglied
Vor etwa 6 Jahren war meine Frau noch mit ihrem 1. Mann verheiratet, der ihre Tochter krankenhausreif geschlagen hat. Als sie ihren 1. Mann angezeigt hat und sie mit ihrer Tochter beim Arzt war deswegen, wurde das Jugendamt auf den Plan gerufen und nahm die Tochter weg und gab sie in eine Pflegefamilie.
Wie sich nun herausstellt, wurde die Tochter auch in der Pflegefamilie geschlagen. Der Kontakt zur Mutter ist komplett abgerissen. Will hier nicht die Schuld meiner Frau bewerten, aber das Jugendamt und die Pflegefamilie hatte hier auch ihren Anteil.
Nachdem ich meine Frau kennen gelernt und von dieser Situation erfahren hatte, haben wir innerhalb kürzester Zeit die Rückführung der Tochter betrieben, nachdem sie zunächst wahnsinnig gerne zu uns wollte.
Rückführung vollzogen, aber Tochter dreht durch.
Von den Lebensumständen geht es ihr jetzt deutlich besser, auch versuchen wir mit ihr immer wieder ins Gespräch zu kommen.
Sie blockt ab, macht komplett dicht. Ein Herankommen ist nicht möglich. Sie begibt sich in eine Fundamentalopposition, und verurteilt nun alles, was es bei uns gibt. Das war in der Pflegefamilie besser.
Nun ist noch nicht so viel Zeit nach der Rückführung vergangen und das alles war bestimmt viel für sie. Dafür habe ich viel Verständnis.
Nur, wie komme ich an ein solches Mädchen ran, kann ein Vertrauensverhältnis aufbauen und ihr helfen die Zukunft zu managen?
Tips erwünscht....
Sie selbst sagt von sich, daß sie ein Störenfried sei. Hier sind offensichtlich Erlebniswelten vorhanden, die sie uns aber nicht erklären kann oder will.
Ein Vertrauensverhältnis besteht im Moment weder zur Mutter noch zu mir. Vertrauensbildende Maßnahmen: Reden, Versprechen einhalten, .... wirken nicht.
Wie sich nun herausstellt, wurde die Tochter auch in der Pflegefamilie geschlagen. Der Kontakt zur Mutter ist komplett abgerissen. Will hier nicht die Schuld meiner Frau bewerten, aber das Jugendamt und die Pflegefamilie hatte hier auch ihren Anteil.
Nachdem ich meine Frau kennen gelernt und von dieser Situation erfahren hatte, haben wir innerhalb kürzester Zeit die Rückführung der Tochter betrieben, nachdem sie zunächst wahnsinnig gerne zu uns wollte.
Rückführung vollzogen, aber Tochter dreht durch.
Von den Lebensumständen geht es ihr jetzt deutlich besser, auch versuchen wir mit ihr immer wieder ins Gespräch zu kommen.
Sie blockt ab, macht komplett dicht. Ein Herankommen ist nicht möglich. Sie begibt sich in eine Fundamentalopposition, und verurteilt nun alles, was es bei uns gibt. Das war in der Pflegefamilie besser.
Nun ist noch nicht so viel Zeit nach der Rückführung vergangen und das alles war bestimmt viel für sie. Dafür habe ich viel Verständnis.
Nur, wie komme ich an ein solches Mädchen ran, kann ein Vertrauensverhältnis aufbauen und ihr helfen die Zukunft zu managen?
Tips erwünscht....
Sie selbst sagt von sich, daß sie ein Störenfried sei. Hier sind offensichtlich Erlebniswelten vorhanden, die sie uns aber nicht erklären kann oder will.
Ein Vertrauensverhältnis besteht im Moment weder zur Mutter noch zu mir. Vertrauensbildende Maßnahmen: Reden, Versprechen einhalten, .... wirken nicht.