Meine Partnerin möchte zu mir mit ihrem Sohn von Essen nach Berlin ziehen. Eine Wohnung etc wurde schon gefunden.
Nun weigert sich der Kindsvater den Umzug zuzulassen.
Meine Partnerin hatte ihm 2Monate vorher gesagt, dass sie gedenkt umzuziehen. Des Weiteren hatte sie 2 Gespräche beim Jugendamt(da sie nicht wusste, wie sie ihm den Umzug beichten soll.Er hatte sie schon mehrfach geschlagen(deshalb eine Trennung) und er berdroht sie und mich ständig.Im November wurde deshalb auch eine Anzeige unsererseits gestellt.
Beim ersten Gespräch vor 2 Monaten versicherte ihr die Mitarbeiterin, dass trotz gemeinsamen Sorgerecht sowie gemeinsamen Aufenthaltsbestimmungsrecht der Kindsvater keine Chance hat, den Umzug zu verhindern.
Ein Monat vor dem Umzugstermin nannte sie dem Kindsvater den genauen Termin.Dieser hat jetzt 4 Tage vor dem Umzug ein Schreiben vom Anwalt geschickt, in dem steht, dass er den Umzug ausdruecklich verweigert.
Meine Freundin hat aber mittlerweile ihre Wohnung schon gekuendigt und wäre somit obdachlos. Des Weiteren ist der Umzug auch als eine Flucht anzusehen. Sie hat teilweise echt Todesangst.Der Kindsvater ist schon oft ausgerastet.Er hat den Sohn seit seiner Einschulung vor 7Monaten nicht einmal zur Schule gebracht.Die Mutter kümmert sich im Prinzip um alles.
Dazu ist zu sagen, dass die Mutter arbeitssuchend ist, und der Vater Pizzeria Teilhaber ist. Er arbeitet meist von 17-23uhr.
Der Junge möchte mit seiner Mutter zu mir nach Berlin ziehen.Ich habe ein gutes Verhältnis mit dem Kleinen.Natuerlich jedoch hat er auch eine gewisse Bindung zu seinem Vater.
Meine Freundin dachte, dass wenn sie ihm das genaue Umzugsdatum hat, der Vater sich verabschieden würde. Dass ihr aber so kurz vor dem Umzug, so ein Brief ins Haus flattert haben wir uns beide nicht vorstellen können. Wir beide sind nervlich am Boden und sie hat nun Angst ihr Kind zu verlieren.
Aber es bleibt uns doch nichts anderes übrig als die heimliche Flucht trotz des Schreibens vom Anwalt.
Meine Fragen sind:
Welche Chancen hat der Vater sein Kind mit einer Verfügung zu sich zu holen, nachdem die Mutter heimlich aus Angst vor ihm weggezogen ist?
Der heimliche Umzug wäre eine Straftat. Würde das Gericht Gründe wie zb Angst Terror etc. beruecksichtigen und unseren Umzug verstehen?
Die Verweigerung vom Vater kommt doch viel zu spät(4Tage vor Umzug/Wohnung gekündigt) muss meine Freundin jetzt unter der Bruecke leben? Sie gibt ihr Kind auf keinen Fall her.
Zu meiner Situation: Ich bin Student, meine Familie unterstützt sie und ihr Kind in Berlin wo es nur geht.
Nun weigert sich der Kindsvater den Umzug zuzulassen.
Meine Partnerin hatte ihm 2Monate vorher gesagt, dass sie gedenkt umzuziehen. Des Weiteren hatte sie 2 Gespräche beim Jugendamt(da sie nicht wusste, wie sie ihm den Umzug beichten soll.Er hatte sie schon mehrfach geschlagen(deshalb eine Trennung) und er berdroht sie und mich ständig.Im November wurde deshalb auch eine Anzeige unsererseits gestellt.
Beim ersten Gespräch vor 2 Monaten versicherte ihr die Mitarbeiterin, dass trotz gemeinsamen Sorgerecht sowie gemeinsamen Aufenthaltsbestimmungsrecht der Kindsvater keine Chance hat, den Umzug zu verhindern.
Ein Monat vor dem Umzugstermin nannte sie dem Kindsvater den genauen Termin.Dieser hat jetzt 4 Tage vor dem Umzug ein Schreiben vom Anwalt geschickt, in dem steht, dass er den Umzug ausdruecklich verweigert.
Meine Freundin hat aber mittlerweile ihre Wohnung schon gekuendigt und wäre somit obdachlos. Des Weiteren ist der Umzug auch als eine Flucht anzusehen. Sie hat teilweise echt Todesangst.Der Kindsvater ist schon oft ausgerastet.Er hat den Sohn seit seiner Einschulung vor 7Monaten nicht einmal zur Schule gebracht.Die Mutter kümmert sich im Prinzip um alles.
Dazu ist zu sagen, dass die Mutter arbeitssuchend ist, und der Vater Pizzeria Teilhaber ist. Er arbeitet meist von 17-23uhr.
Der Junge möchte mit seiner Mutter zu mir nach Berlin ziehen.Ich habe ein gutes Verhältnis mit dem Kleinen.Natuerlich jedoch hat er auch eine gewisse Bindung zu seinem Vater.
Meine Freundin dachte, dass wenn sie ihm das genaue Umzugsdatum hat, der Vater sich verabschieden würde. Dass ihr aber so kurz vor dem Umzug, so ein Brief ins Haus flattert haben wir uns beide nicht vorstellen können. Wir beide sind nervlich am Boden und sie hat nun Angst ihr Kind zu verlieren.
Aber es bleibt uns doch nichts anderes übrig als die heimliche Flucht trotz des Schreibens vom Anwalt.
Meine Fragen sind:
Welche Chancen hat der Vater sein Kind mit einer Verfügung zu sich zu holen, nachdem die Mutter heimlich aus Angst vor ihm weggezogen ist?
Der heimliche Umzug wäre eine Straftat. Würde das Gericht Gründe wie zb Angst Terror etc. beruecksichtigen und unseren Umzug verstehen?
Die Verweigerung vom Vater kommt doch viel zu spät(4Tage vor Umzug/Wohnung gekündigt) muss meine Freundin jetzt unter der Bruecke leben? Sie gibt ihr Kind auf keinen Fall her.
Zu meiner Situation: Ich bin Student, meine Familie unterstützt sie und ihr Kind in Berlin wo es nur geht.