D
Dad
Guest
... arbeitet seit ihrem 13. Geburtstag daran, meiner Frau und mir (39) die letzten
Nerven zu rauben - ich habe bald keine mehr.
Kennt Ihr solche eine Entwicklung oder habt Ihr sogar einen Rat für uns ?
Bis zu Ihrem 12. Lebenjahr war unsere Tochter ein Schatz, ein Engel - lieb
und nett ... hat uns nie Sorgen bereitet. Es war einfach eine wunderschöne Zeit.
Plötzlich wurde sie ein anderer Mensch - klar die Pupertät. Damit muss man
rechnen und sich darauf einstellen.
Ich kann mich noch gut an meine eigene "Phasen" erinnern, aber mit so langen
Jahren voller Sorgen, Wut und Frust hätte ich nicht gerechnet.
An ihrem 13. Geburtstag hat sie mit einem Rudel von Freundinnen, die sie
einladen durfte, möglichst viele Gegenstände (Waschmaschinen etc.) der
Mitbewohner in unserem Haus zerstört - in der Hoffnung (wie sie später
sagte) dass wir so viel Ärger bekommen, dass wir woanders hinziehen müßten.
Sie wollte gerne umziehen ...
Mit 14 durften wir unsere Tochter im Krankenhaus besuchen - Ihr wurde der
Magen ausgepumpt, weil sie sich aus Frust ( worüber auch immer ) mit Sekt
zugeschüttet hatte - bei "Freunden".
...
Mit 15 bekamen wir einen Anruf von der Kripo und uns wurde gesagt, wo wir
unsere Tochter abholen konnten - in diesem Gespräch wurden wir auch befragt,
ob wir unserer Aufsichtspflicht nachkommen würden ... sie wurde im Rahmen
einer heftigen Schlägerei aufgegriffen - Nachts um 01.00 Uhr.
...
Mit 16 war sie fast eine Woche verschwunden mit Ihrer "besten Freundin" - wir
waren kurz davor, sie per Polizei suchen zu lassen und das Jugendamt endlich
einzuschalten.
...
Mit 17 hat sie ihrer Mutter über die Schulter geschaut, als diese am Geldautomaten
Geld abhob um IHR ein paar Sachen zu kaufen, die sie sich so gewünscht hatte -
sie wollte zusätzlich die PIN.
In den Wochen darauf wurden von ihr ca. 800,00 Euro von unserem Konto
gestohlen, indem sie immer dann die Karte zu Hause entwendete, wenn sie sicher
war, dass meine Frau die Karte nicht suchte.
All die Jahre haben wir immer wieder mit ihr in Ruhe gesprochen - ihr verziehen ...
sie schien einsichtig ... sie hat sich entschuldigt und beteuert, wie leid es ihr tut.
In den Jahren hat sie ihre schulische Ausbildung und ihre Chancen auf eine
Lehrstelle bewusst zerstört - von der Realschule bis hin zum extrem miesen
Hauptschulabschluß.
Wir haben ihr so oft erklärt, dass sie mit ihrem Handeln nicht nur ihre eigene
Zukunft beeinflußt, sondern auch das Leben der Menschen, die sie wirklich
lieben - immer beteuert sie, dass sie das versteht und sie würde "sowas"
natürlich nicht mehr machen ... sie wäre ja nun fast erwachsen und vernünftig.
Momentan sitze ich hier und warte auf meine Tochter, die mit unserer Erlaubnis
eine Silvesterparty besuchte und bis heute nicht zu Hause ist - alle Anrufe auf
Handy waren vergebens - bis jetzt hat sie sich nicht gemeldet.
Seit 5 Jahren belügt, betrügt uns bestiehlt sie uns - wir haben uns mittlerweile
einen kleinen Tresor angeschafft, um zumindest ein paar Kleinigkeiten über Nacht
zu sichern.
Ich habe immer versucht, der Kleinen mehr ein Freund zu sein als ein Vater -
ich denke, das war ein grosser Fehler.
Nun wissen wir nicht mehr weiter und überlegen aufzugeben, was meint Ihr
dazu ?
Nerven zu rauben - ich habe bald keine mehr.
Kennt Ihr solche eine Entwicklung oder habt Ihr sogar einen Rat für uns ?
Bis zu Ihrem 12. Lebenjahr war unsere Tochter ein Schatz, ein Engel - lieb
und nett ... hat uns nie Sorgen bereitet. Es war einfach eine wunderschöne Zeit.
Plötzlich wurde sie ein anderer Mensch - klar die Pupertät. Damit muss man
rechnen und sich darauf einstellen.
Ich kann mich noch gut an meine eigene "Phasen" erinnern, aber mit so langen
Jahren voller Sorgen, Wut und Frust hätte ich nicht gerechnet.
An ihrem 13. Geburtstag hat sie mit einem Rudel von Freundinnen, die sie
einladen durfte, möglichst viele Gegenstände (Waschmaschinen etc.) der
Mitbewohner in unserem Haus zerstört - in der Hoffnung (wie sie später
sagte) dass wir so viel Ärger bekommen, dass wir woanders hinziehen müßten.
Sie wollte gerne umziehen ...
Mit 14 durften wir unsere Tochter im Krankenhaus besuchen - Ihr wurde der
Magen ausgepumpt, weil sie sich aus Frust ( worüber auch immer ) mit Sekt
zugeschüttet hatte - bei "Freunden".
...
Mit 15 bekamen wir einen Anruf von der Kripo und uns wurde gesagt, wo wir
unsere Tochter abholen konnten - in diesem Gespräch wurden wir auch befragt,
ob wir unserer Aufsichtspflicht nachkommen würden ... sie wurde im Rahmen
einer heftigen Schlägerei aufgegriffen - Nachts um 01.00 Uhr.
...
Mit 16 war sie fast eine Woche verschwunden mit Ihrer "besten Freundin" - wir
waren kurz davor, sie per Polizei suchen zu lassen und das Jugendamt endlich
einzuschalten.
...
Mit 17 hat sie ihrer Mutter über die Schulter geschaut, als diese am Geldautomaten
Geld abhob um IHR ein paar Sachen zu kaufen, die sie sich so gewünscht hatte -
sie wollte zusätzlich die PIN.
In den Wochen darauf wurden von ihr ca. 800,00 Euro von unserem Konto
gestohlen, indem sie immer dann die Karte zu Hause entwendete, wenn sie sicher
war, dass meine Frau die Karte nicht suchte.
All die Jahre haben wir immer wieder mit ihr in Ruhe gesprochen - ihr verziehen ...
sie schien einsichtig ... sie hat sich entschuldigt und beteuert, wie leid es ihr tut.
In den Jahren hat sie ihre schulische Ausbildung und ihre Chancen auf eine
Lehrstelle bewusst zerstört - von der Realschule bis hin zum extrem miesen
Hauptschulabschluß.
Wir haben ihr so oft erklärt, dass sie mit ihrem Handeln nicht nur ihre eigene
Zukunft beeinflußt, sondern auch das Leben der Menschen, die sie wirklich
lieben - immer beteuert sie, dass sie das versteht und sie würde "sowas"
natürlich nicht mehr machen ... sie wäre ja nun fast erwachsen und vernünftig.
Momentan sitze ich hier und warte auf meine Tochter, die mit unserer Erlaubnis
eine Silvesterparty besuchte und bis heute nicht zu Hause ist - alle Anrufe auf
Handy waren vergebens - bis jetzt hat sie sich nicht gemeldet.
Seit 5 Jahren belügt, betrügt uns bestiehlt sie uns - wir haben uns mittlerweile
einen kleinen Tresor angeschafft, um zumindest ein paar Kleinigkeiten über Nacht
zu sichern.
Ich habe immer versucht, der Kleinen mehr ein Freund zu sein als ein Vater -
ich denke, das war ein grosser Fehler.
Nun wissen wir nicht mehr weiter und überlegen aufzugeben, was meint Ihr
dazu ?