Milchstau - wunde Brustwarzen - Mastitis, Brustentzündung
Dieser gefürchtete Teufelskreis sollte möglichst frühzeitig unterbrochen werden, um der jungen Mutter das Stillen nicht zu verderben.
Symptome
Der Milchstau ist Folge einer mangelnden Entleerung der Brust. Die Ursachen sind vielfältig, die häufigsten sind eine falsche Anlegetechnik, psychische Belastungen, welche sich ungünstig auf den Milchflussreflex auswirken, zu eng sitzende BHs oder ein Ungleichgewicht von Milchbildung und Hunger des Kindes. Letzteres kann z.B. auftreten, wenn die Mutter milchfördernde Getränke wie Sekt oder Bier zu sich genommen hat, das Kind erstmalig durchschläft oder auch krank ist.
Die Brust ist prall gespannt und schmerzt. Das milchgefüllte Drüsengewebe drückt die Milchgänge ab und die Milch kann immer schlechter abfließen und das Kind hat Schwierigkeiten, den gesamten Warzenhof zu erfassen. In der Folge besteht die Gefahr, dass de Brustwarzen wund werden, wobei sich zusätzlich eine falsche Stilltechnik ungünstig auswirken kann. Durch die Schmerzen beim Stillen verkrampft sich die Mutter noch mehr und der Milchfluss kommt folglich schwerer in Gang.
Dringen durch die kleinen Hautverletzungen an der Brustwarze Keime ein, insbesondere das Bacterium Staphylococcus aureus, kann sich eine echte Brustentzündung oder Mastitis entwickeln. Die Brust ist geschwollen, gerötet und schmerzt, außerdem haben die Frauen Fieber bis 40°C.
Holen Sie sich rechtzeitig Rat von der Hebamme, der Stillberaterin oder Ihrem Arzt!
Erste Hilfe bei Milchstau:
Schwerkraft und Massagen unterstützen das Fließen der Milch. Babys Unterkiefer befindet sich in Richtung der gestauten Stelle. Erfordert manchmal etwas Fantasie ;-)
Dieser gefürchtete Teufelskreis sollte möglichst frühzeitig unterbrochen werden, um der jungen Mutter das Stillen nicht zu verderben.
Symptome
Der Milchstau ist Folge einer mangelnden Entleerung der Brust. Die Ursachen sind vielfältig, die häufigsten sind eine falsche Anlegetechnik, psychische Belastungen, welche sich ungünstig auf den Milchflussreflex auswirken, zu eng sitzende BHs oder ein Ungleichgewicht von Milchbildung und Hunger des Kindes. Letzteres kann z.B. auftreten, wenn die Mutter milchfördernde Getränke wie Sekt oder Bier zu sich genommen hat, das Kind erstmalig durchschläft oder auch krank ist.
Die Brust ist prall gespannt und schmerzt. Das milchgefüllte Drüsengewebe drückt die Milchgänge ab und die Milch kann immer schlechter abfließen und das Kind hat Schwierigkeiten, den gesamten Warzenhof zu erfassen. In der Folge besteht die Gefahr, dass de Brustwarzen wund werden, wobei sich zusätzlich eine falsche Stilltechnik ungünstig auswirken kann. Durch die Schmerzen beim Stillen verkrampft sich die Mutter noch mehr und der Milchfluss kommt folglich schwerer in Gang.
Dringen durch die kleinen Hautverletzungen an der Brustwarze Keime ein, insbesondere das Bacterium Staphylococcus aureus, kann sich eine echte Brustentzündung oder Mastitis entwickeln. Die Brust ist geschwollen, gerötet und schmerzt, außerdem haben die Frauen Fieber bis 40°C.
Holen Sie sich rechtzeitig Rat von der Hebamme, der Stillberaterin oder Ihrem Arzt!
Erste Hilfe bei Milchstau:
Schwerkraft und Massagen unterstützen das Fließen der Milch. Babys Unterkiefer befindet sich in Richtung der gestauten Stelle. Erfordert manchmal etwas Fantasie ;-)