Hallo,
mein Verlobter ist Mitte dreissig und kifft seit ca. 10 Jahren. Ich weiss es seit ca. einem halben Jahr, vorher hat er es immer heimlich getan. Wir leben nun zusamen und ich bekomme es täglich mit, was mich sehr belastet, da ich selbst nicht kiffe.
Er gibt zu dass er ein Problem und das Kiffen nicht mehr unter Kontrolle hat. Er kifft jeden Tag (zum einschlafen, zum wachwerden), bei ihm dient es der Verdrängung von finanziellen und privaten Problemen, die sich mit den Jahren angestaut haben. Er will mit dem Kiffen aufhören und hat nun schon seit Montag nicht mehr gekifft (5Tage), Gesternabend hatte er leider einen Rückfall als er mit Freunden unterwegs war. Ich liebe ihn sehr und mich nimmt das alles sehr mit, da seine Persönlichkeit sich durch das Kiffen sehr ändert und seinen Lebensstil, und somit auch unseren, einschränkt.
Ich weiss nicht wie ich mit so einem Rückfall umzugehen hab und wie ich ihm in Alltag unterstützen kann. Mich belastet das alles so und ich kann mich kaum noch auf meine Uni konzentrieren, da ich mir solche Sorgen mache.
Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich etwas mehr Distanz zu dem ganzen gewinnen könnte und wie ich ihn unterstützen kann?
Vielen Dank.
mein Verlobter ist Mitte dreissig und kifft seit ca. 10 Jahren. Ich weiss es seit ca. einem halben Jahr, vorher hat er es immer heimlich getan. Wir leben nun zusamen und ich bekomme es täglich mit, was mich sehr belastet, da ich selbst nicht kiffe.
Er gibt zu dass er ein Problem und das Kiffen nicht mehr unter Kontrolle hat. Er kifft jeden Tag (zum einschlafen, zum wachwerden), bei ihm dient es der Verdrängung von finanziellen und privaten Problemen, die sich mit den Jahren angestaut haben. Er will mit dem Kiffen aufhören und hat nun schon seit Montag nicht mehr gekifft (5Tage), Gesternabend hatte er leider einen Rückfall als er mit Freunden unterwegs war. Ich liebe ihn sehr und mich nimmt das alles sehr mit, da seine Persönlichkeit sich durch das Kiffen sehr ändert und seinen Lebensstil, und somit auch unseren, einschränkt.
Ich weiss nicht wie ich mit so einem Rückfall umzugehen hab und wie ich ihm in Alltag unterstützen kann. Mich belastet das alles so und ich kann mich kaum noch auf meine Uni konzentrieren, da ich mir solche Sorgen mache.
Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich etwas mehr Distanz zu dem ganzen gewinnen könnte und wie ich ihn unterstützen kann?
Vielen Dank.