was ist mit den jungs los?
- Ersteller daby
- Erstellt am
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Florayla
Guest
Danke, daby.... diesen Beitrag nehme ich mit, wenn ich das Gespräch mir der Schulleiterin habe.... bei uns in Bayern ist ja eh alles schwarz... da muss sie das wohl interessieren.... da gibt es auch die Frau Hohl meier.... sehr passend....
habe heute erfahren, warum mein Sohn durch die Realschulprüfung gefallen ist..... in Mathe waren die Anforderungen so hoch, dass selbst der Prüfer mit 2 Fragen enorme Schwierigkeiten hatte.... es konnte fast kein Kind bestehen, ... das ist Politik in Bayern.... und ich habe es von einem Prüfer.... also nicht über 100 Ecken.... toll was? So wichtig sind unsere Kinder........
habe heute erfahren, warum mein Sohn durch die Realschulprüfung gefallen ist..... in Mathe waren die Anforderungen so hoch, dass selbst der Prüfer mit 2 Fragen enorme Schwierigkeiten hatte.... es konnte fast kein Kind bestehen, ... das ist Politik in Bayern.... und ich habe es von einem Prüfer.... also nicht über 100 Ecken.... toll was? So wichtig sind unsere Kinder........
Schnuffi011
Namhaftes Mitglied
Florayla
Das ist nicht nur in Bayern bei euch so dunkel.
So geht es bei uns in Niedersachsen auch.
Jungens die Rüpelhaft sind und extrem gibts überall.
Die Anforderungen selbst in den Prüfungen sind immens angstiegen , das ist der Kampf mit der Pisastudie.
Ich höre hier immer nur wir müssen mehr dampf geben damit unsere Schüler besser werden...
Tüneff!!
Die Kinder u. Lehrer müssen erstmal alles verstehen....
Was leider nicht oft der Fall ist.
Aber eins kann man hin und wieder bei uns , mit den Lehrern vernünftig reden.
Oder man muss als Eltern zusammen halten und was tun...
Mein Sohn hatte zu Anfang des letzten Schuljahres eine Realschulempfehung.
Aber dann nach dem anziehen des Stoffes im letzten Halbjahr sackte er immens ab.
Hatte vieles nicht verstanden. Glaube auch so mancher Lehrer nicht!!
Das ist nicht nur in Bayern bei euch so dunkel.
So geht es bei uns in Niedersachsen auch.
Jungens die Rüpelhaft sind und extrem gibts überall.
Die Anforderungen selbst in den Prüfungen sind immens angstiegen , das ist der Kampf mit der Pisastudie.
Ich höre hier immer nur wir müssen mehr dampf geben damit unsere Schüler besser werden...
Tüneff!!
Die Kinder u. Lehrer müssen erstmal alles verstehen....
Was leider nicht oft der Fall ist.
Aber eins kann man hin und wieder bei uns , mit den Lehrern vernünftig reden.
Oder man muss als Eltern zusammen halten und was tun...
Mein Sohn hatte zu Anfang des letzten Schuljahres eine Realschulempfehung.
Aber dann nach dem anziehen des Stoffes im letzten Halbjahr sackte er immens ab.
Hatte vieles nicht verstanden. Glaube auch so mancher Lehrer nicht!!
Simone
Kampfhase
Ich finde eh man sollte den Kindern mehr Zeit zum Erlernen lassen.
Ich denke eine Ganztagsschule wäre für Kinder das Beste, da sie am Nachmittag mit der Betreuung der Hausaufgaben vom Lehrpersonal die beste Unterstützung hätten. Auch könnten Fächer in denen Leistungsschwächen vorhanden sind aufgegriffen und nochmals wiederholt werden. Im Unterricht ist ja dazu meist zu wenig Zeit.
Dazu sind sie mit ihren Freunden zusammen und so macht das gemeinsame Lernen (denke ich mal) mehr Spaß.
Da in der heutigen Zeit viele Kinder auch auf sich selbst gestellt und alleine zu Hause sind, da die Horte zu wenige Plätze haben und es auch eine Altergrenze von (meines Wissen) 12 Jahre gibt, haben sie "besseres" zu tun als sich um ihre schulischen Belange zu kümmern.
Was auch auffällig ist sind die vielen Fehlstunden in der Schule, weil ein Lehrer krank oder auf einer Fortbildung ist. Statt eines Ersatzlehrers haben die Kinder frei!
Auch die Hausaufgaben womit die Kinder eigentlich den Stoff wiederholen würden, fallen so gering aus, dass ich mich manchmal frage, wie es sowas geben kann.
Kinder von 12 Jahren sind freiwillig noch nicht bereit zusätzlich etwas zu tun - da wären Hausaufgaben die beste Übung und Vorbereitung für den nächsten Tag.
Schule ist schon ein Kapitel für sich und die Pisastudie sowieso!
Liebe Grüße
Sim :bye:
Ich denke eine Ganztagsschule wäre für Kinder das Beste, da sie am Nachmittag mit der Betreuung der Hausaufgaben vom Lehrpersonal die beste Unterstützung hätten. Auch könnten Fächer in denen Leistungsschwächen vorhanden sind aufgegriffen und nochmals wiederholt werden. Im Unterricht ist ja dazu meist zu wenig Zeit.
Dazu sind sie mit ihren Freunden zusammen und so macht das gemeinsame Lernen (denke ich mal) mehr Spaß.
Da in der heutigen Zeit viele Kinder auch auf sich selbst gestellt und alleine zu Hause sind, da die Horte zu wenige Plätze haben und es auch eine Altergrenze von (meines Wissen) 12 Jahre gibt, haben sie "besseres" zu tun als sich um ihre schulischen Belange zu kümmern.
Was auch auffällig ist sind die vielen Fehlstunden in der Schule, weil ein Lehrer krank oder auf einer Fortbildung ist. Statt eines Ersatzlehrers haben die Kinder frei!
Auch die Hausaufgaben womit die Kinder eigentlich den Stoff wiederholen würden, fallen so gering aus, dass ich mich manchmal frage, wie es sowas geben kann.
Kinder von 12 Jahren sind freiwillig noch nicht bereit zusätzlich etwas zu tun - da wären Hausaufgaben die beste Übung und Vorbereitung für den nächsten Tag.
Schule ist schon ein Kapitel für sich und die Pisastudie sowieso!
Liebe Grüße
Sim :bye: