RASselbande
Namhaftes Mitglied
Viele von Euch kennen mich bestimmt, trotzdem kurz zu meiner Situation:
Bin jetzt in der 17. SSW, und diese :uebel hört einfach nicht auf. Beinah jeden Morgen und neuerdings auch abends muss ich mich übergeben. Ich nehme trotzdem leicht zu, da morgens lediglich Gallen- bzw. Magenflüssigkeit rauskommt (sorry für die Details) und ich tagsüber ganz normal essen kann. Die FÄ vertröstete mich erst auf das Ende des 3., nun auf das Ende des 5. Monats. Ehrlich gesagt finde ich mich langsam damit ab, dass es wohl bis zur Geburt so gehen wird.
Dass ich mich durch die Schwangerschaft derart in meiner Lebensqualität eingeschränkt fühlen werde, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können. Ich arbeite von 7-17 Uhr, bin aber von 6-18 Uhr außer Haus. Tagsüber in der Arbeit hab ich kaum Probleme, aber am Nachmittag kommt die Übelkeit, und meist komm ich nach Hause und leg mich sofort auf die Couch, dann kommt auch langsam der Brechreiz. Und so geht es Tag für Tag.
Ursprünglich schob meine FÄ diese Übelkeit auf meine "hohen Hormonwerte", aber beim letzten Termin hatte ich abends (bisher wusste ich das nur von morgens) einen total niedrigen Blutdruck: 95:55. Die Arzthelferin meinte, ich solle Traubenzucker essen, wenn mir schlecht wird. Die FÄ meinte lediglich: mehr Bewegung. Nur wie soll ich das im Job (Büro) und bei meinem "langen Tag" bewerkstelligen? Ich steh schon häufig auf und laufe Treppen, mittags gehen wir oftmals raus etc. Abends bin ich einfach zu k.o. oder mir ist zu übel, um noch mit dem Hund raus- oder Schwimmen zu gehen.
Seit zwei Wochen probiere ich Globuli (Sepia bzw. Nux vomica). Leider kaum Besserung. Zumal ich der Meinung bin, lieber die Ursache, also den niedrigen Blutdruck, zu bekämpfen als die Symptome.
Zum Thema Trinken: Das tue ich momentan zu wenig, ca. 1 bis max. 1,5 l. Problem ist, dass ich schon seit Wochen Ekel vor Essen, Trinken und Gerüchen habe und ich daher bald nicht mehr weiß, was ich trinken soll.
Also, was kann ich tun, damit mein Kreislauf nachmittags in Schwung kommt? Habt Ihr irgendwelche Tips? Wenigstens dass es mir abends wieder besser geht, mit der morgendlichen :uebel kann ich notfalls leben.
Dankeschön schon mal :kisses
Bin jetzt in der 17. SSW, und diese :uebel hört einfach nicht auf. Beinah jeden Morgen und neuerdings auch abends muss ich mich übergeben. Ich nehme trotzdem leicht zu, da morgens lediglich Gallen- bzw. Magenflüssigkeit rauskommt (sorry für die Details) und ich tagsüber ganz normal essen kann. Die FÄ vertröstete mich erst auf das Ende des 3., nun auf das Ende des 5. Monats. Ehrlich gesagt finde ich mich langsam damit ab, dass es wohl bis zur Geburt so gehen wird.
Dass ich mich durch die Schwangerschaft derart in meiner Lebensqualität eingeschränkt fühlen werde, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können. Ich arbeite von 7-17 Uhr, bin aber von 6-18 Uhr außer Haus. Tagsüber in der Arbeit hab ich kaum Probleme, aber am Nachmittag kommt die Übelkeit, und meist komm ich nach Hause und leg mich sofort auf die Couch, dann kommt auch langsam der Brechreiz. Und so geht es Tag für Tag.
Ursprünglich schob meine FÄ diese Übelkeit auf meine "hohen Hormonwerte", aber beim letzten Termin hatte ich abends (bisher wusste ich das nur von morgens) einen total niedrigen Blutdruck: 95:55. Die Arzthelferin meinte, ich solle Traubenzucker essen, wenn mir schlecht wird. Die FÄ meinte lediglich: mehr Bewegung. Nur wie soll ich das im Job (Büro) und bei meinem "langen Tag" bewerkstelligen? Ich steh schon häufig auf und laufe Treppen, mittags gehen wir oftmals raus etc. Abends bin ich einfach zu k.o. oder mir ist zu übel, um noch mit dem Hund raus- oder Schwimmen zu gehen.
Seit zwei Wochen probiere ich Globuli (Sepia bzw. Nux vomica). Leider kaum Besserung. Zumal ich der Meinung bin, lieber die Ursache, also den niedrigen Blutdruck, zu bekämpfen als die Symptome.
Zum Thema Trinken: Das tue ich momentan zu wenig, ca. 1 bis max. 1,5 l. Problem ist, dass ich schon seit Wochen Ekel vor Essen, Trinken und Gerüchen habe und ich daher bald nicht mehr weiß, was ich trinken soll.
Also, was kann ich tun, damit mein Kreislauf nachmittags in Schwung kommt? Habt Ihr irgendwelche Tips? Wenigstens dass es mir abends wieder besser geht, mit der morgendlichen :uebel kann ich notfalls leben.
Dankeschön schon mal :kisses