Zwei Eltern, zwei Wohnsitze, und Kinder, die alle zwei Wochen von einem Elternteil zum anderen wechseln. Diese völlig paritätische Variante des 'Doppelresidenzmodells' sollte den Kindern ermöglichen, beide Eltern als Teil ihres Alltags zu erleben. Alle sind damit einverstanden, doch ein Elternteil spielt falsch: Es agitiert die Kinder gegen den anderen Elternteil, besticht sie mit Spielzeug und teuren Textilien, spricht schlecht über den anderen Elternteil und verhindert jede Form gemeinschaftlicher Elterlicher Erziehung.
Dialoge zwischen den Eltern sind aussichtslos, da der 'Falschspieler' keinerlei Bereitschaft zeigt, demokratisch zu denken oder den anderen Teil als vollwertig zu akzeptieren.
In der Öffentlichkeit jedoch ist davon kaum etwas zu bemerken. Umgänglichkeit und die ruhige Ausstrahlung täuschen über das in jeder Form inkorrekte Verhalten gezielt hinweg.
Was würdet Ihr raten?
Dialoge zwischen den Eltern sind aussichtslos, da der 'Falschspieler' keinerlei Bereitschaft zeigt, demokratisch zu denken oder den anderen Teil als vollwertig zu akzeptieren.
In der Öffentlichkeit jedoch ist davon kaum etwas zu bemerken. Umgänglichkeit und die ruhige Ausstrahlung täuschen über das in jeder Form inkorrekte Verhalten gezielt hinweg.
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