zippi1968
Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Frage ganz immens, und ich hoffe, dass Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
Gibt es das, das Frauen eher den männlichen Part in einer Beziehung einnehmen und umgekehrt?
Eigentlich bin ich (3 ein sehr umgänglicher Mensch;nach Aussage von Freunden un Kollegen eine sehr herzliche, fröhliche Frau...
Mir passiert es jetzt zum 2. Mal, dass ich mich Hals-über-Kopf verliebe und alles durch die rosarote Brille sehe. Nach ein paar Wochen kommt dann die Ernüchterung und ich würde mich am liebsten in eine Höhle verkriechen; was meine jeweiligen Partner dann dazu bewegt, umso heftiger um mich zu werben. Das wiederum geht mir dann wiederum so tierisch auf den Keks, dass ich mich am liebsten ganz zurückziehen würde.
Ich kann es nicht ertragen, wenn jemand meinen Freiraum einzugrenzen versucht; dabei ist das doch in einer Partnerschaft unumgänglich...
Ich kann plötzlich nur noch die negativen Eigenschaften wahrnehmen (die mich anfangs begeistert haben... :-/ ) z.b. ist es jetzt gerade so, dass mein Partner ein sehr sensibler, gefühlsbetonter Mann mit einigen femininen Charakterzügen ist. Davon war ich anfangs hin und weg, da mein Ehemann , von dem ich vor 3 Jahren geschieden wurde und der Partner darauf das Gegenteil waren(was der Trennungsgrund war)
Nun aber, nach 2 Monaten, nervt es mich, wenn er sich mir körperlich sehr zögerlich und "verzärtelt" nähert, und ich bat ihn, mich doch mal "richtig, so wie ein Mann" anzufassen; mich nicht immer so verzückt anzustarren und mich endlich mal von dem Podest runterzuholen, auf das er mich gestellt hat.
Wahrscheinlich hab ich ihn damit verletzt, aber selbst dann sagt er nichts sondern schaut mich nur mit theatralisch-entsetzter Mine an, vielleicht ertönt dann mal ein gehauchtes "Huuuch", aber das war`s dann auch schon. Gestern erwiderte er nur, das hätte mir aber anfangs mal sehr gut gefallen. Stimmt...aber nun nervt es mich Gestern brachte er mir einen Riesenstrauss Blumen mit. Anstatt mich darüber zu freuen, raunzte ich ihn an, was denn das solle; wo ich denn um Himmels Willen in meiner kleinen Wohnung solch einen opulenten Strauss aufstellen soll?.... Mich erschreckt mein eigenes Verhalten zutiefst! und natürlich weiss ich, dass ich einen Menschen nicht umkrempeln kann und auch nicht darf... aber was ist das, was in mir wütet? Manchmal habe ich den Eindruck, ich sei verflucht. Denn jedesmal, wenn eine Partnerschaft beginnt, intensiver und verbindlicher zu werden, krieg ich Panik und verfalle in das o.g. Verhalten.
Mein Mars hat sich für die nächsten drei Tage hier angemeldet; er will mich mal richtig verwöhnen, so dass ich von Haushalt und Kindern mal Ruhe hab (seine Kinder sind heute mit der Mutter in Urlaub gefahren)... er hält mich für total ausgepowert. Er meint es soo gut, aber genau davor hab ich Angst- ihn drei Tage am Stück bei mir zu haben und ihn und die gesamte Situation vielleicht nicht ertragen zu können. Das traue ich mich aber nicht zu sagen, weil ich ihn nicht noch mehr verletzen möchte...
Meine Freundin meint, es könne vielleicht mit meinem Sternzeichen zusammenhängen; Wassermann-Frauen seien nun mal freiheitsliebend , aber das kann doch wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein, oder ? Demnach dürfte es nirgendwo eine glücklich verliebte Wassermann-Frau geben...
Gibt`s für mich noch Hoffnung? Habt Ihr dazu eine Meinung?
LG zippi
seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Frage ganz immens, und ich hoffe, dass Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
Gibt es das, das Frauen eher den männlichen Part in einer Beziehung einnehmen und umgekehrt?
Eigentlich bin ich (3 ein sehr umgänglicher Mensch;nach Aussage von Freunden un Kollegen eine sehr herzliche, fröhliche Frau...
Mir passiert es jetzt zum 2. Mal, dass ich mich Hals-über-Kopf verliebe und alles durch die rosarote Brille sehe. Nach ein paar Wochen kommt dann die Ernüchterung und ich würde mich am liebsten in eine Höhle verkriechen; was meine jeweiligen Partner dann dazu bewegt, umso heftiger um mich zu werben. Das wiederum geht mir dann wiederum so tierisch auf den Keks, dass ich mich am liebsten ganz zurückziehen würde.
Ich kann es nicht ertragen, wenn jemand meinen Freiraum einzugrenzen versucht; dabei ist das doch in einer Partnerschaft unumgänglich...
Ich kann plötzlich nur noch die negativen Eigenschaften wahrnehmen (die mich anfangs begeistert haben... :-/ ) z.b. ist es jetzt gerade so, dass mein Partner ein sehr sensibler, gefühlsbetonter Mann mit einigen femininen Charakterzügen ist. Davon war ich anfangs hin und weg, da mein Ehemann , von dem ich vor 3 Jahren geschieden wurde und der Partner darauf das Gegenteil waren(was der Trennungsgrund war)
Nun aber, nach 2 Monaten, nervt es mich, wenn er sich mir körperlich sehr zögerlich und "verzärtelt" nähert, und ich bat ihn, mich doch mal "richtig, so wie ein Mann" anzufassen; mich nicht immer so verzückt anzustarren und mich endlich mal von dem Podest runterzuholen, auf das er mich gestellt hat.
Wahrscheinlich hab ich ihn damit verletzt, aber selbst dann sagt er nichts sondern schaut mich nur mit theatralisch-entsetzter Mine an, vielleicht ertönt dann mal ein gehauchtes "Huuuch", aber das war`s dann auch schon. Gestern erwiderte er nur, das hätte mir aber anfangs mal sehr gut gefallen. Stimmt...aber nun nervt es mich Gestern brachte er mir einen Riesenstrauss Blumen mit. Anstatt mich darüber zu freuen, raunzte ich ihn an, was denn das solle; wo ich denn um Himmels Willen in meiner kleinen Wohnung solch einen opulenten Strauss aufstellen soll?.... Mich erschreckt mein eigenes Verhalten zutiefst! und natürlich weiss ich, dass ich einen Menschen nicht umkrempeln kann und auch nicht darf... aber was ist das, was in mir wütet? Manchmal habe ich den Eindruck, ich sei verflucht. Denn jedesmal, wenn eine Partnerschaft beginnt, intensiver und verbindlicher zu werden, krieg ich Panik und verfalle in das o.g. Verhalten.
Mein Mars hat sich für die nächsten drei Tage hier angemeldet; er will mich mal richtig verwöhnen, so dass ich von Haushalt und Kindern mal Ruhe hab (seine Kinder sind heute mit der Mutter in Urlaub gefahren)... er hält mich für total ausgepowert. Er meint es soo gut, aber genau davor hab ich Angst- ihn drei Tage am Stück bei mir zu haben und ihn und die gesamte Situation vielleicht nicht ertragen zu können. Das traue ich mich aber nicht zu sagen, weil ich ihn nicht noch mehr verletzen möchte...
Meine Freundin meint, es könne vielleicht mit meinem Sternzeichen zusammenhängen; Wassermann-Frauen seien nun mal freiheitsliebend , aber das kann doch wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein, oder ? Demnach dürfte es nirgendwo eine glücklich verliebte Wassermann-Frau geben...
Gibt`s für mich noch Hoffnung? Habt Ihr dazu eine Meinung?
LG zippi