S
sanne
Guest
So langsam geht die Urlaubszeit ja zu Ende und bestimmt haben einige was zu erzählen.
Vielleicht amüsantes, eindrucksvolles, empörendes oder sonst irgendwie bemerkenswertes...
Ich hab so ein paar lästige Dinge diesmal bei meinem ersten Urlaub allein mit meinen beiden Söhnen erlebt:
Erst wollte ich im Haus der Schwiegereltern auf der Hinfahrt übernachten, stand aber ohne Schlüssel vor verschlossener Tür. Zum Glück kam kurz bevor ich im Garten das Zelt bei Dunkelheit aufgebaut hätte, der Mieter und die Tür war auf...
Nur leider war sie am nächsten Tag hinter uns für immer verschlossen, als ich später auf der Autobahn entdeckte, dass ich mein Handy dort vergessen hatte.
Also zurück, aber wir standen vor verschlossener Tür.
Okay, ein Ersatz-Prepaid-Handy gekauft, meinem Mann noch die Nummer durchgegeben (natürlich nicht ohne die Schwierigkeit, ihn mangels meines eigenen Telefonregisters überhaupt irgendwo aufzutreiben... ).
Also, dann mit 2 Stunden Verspätung endlich unterwegs (die Jungs waren erstaunlich geduldig), ließen wir uns in der Schweiz auf eine Odysee durch alle möglichen wegen Hochwassers gesperrten Straßen ein.
Ich kenne mich inzwischen in der Zentralschweiz verdammt gut aus! :whatever
Nach langem Hin- und Hergefahre (zum Glück gearde noch mit genug Sprit) kamen wir mit Mühe doch noch gen Süden.
Angekommen war der Campingplatz erst kaum aufzufinden und dann in wunderschönen Nebelschleier und Nieselregen gehüllt.
Okay, eine Hütte tat's auch für die erste Nacht.
Natürlich musste am nächsten Morgen die Dusche ihren Geist aufgeben als ich gerade eingeseift darunter stand...
Als die Sonne endlich rauskam und wir das Zelt aufbauen wollten, hatten wir keinen passenen Stromanschluss und dieser Adapter war in der ganzen Gegend ausverkauft. Nachdem wir alle Dörfer am See abgeklappert hatten (die Jungs hatten inzwischen weniger Geduld), erstand ich in einem kleinen Lädchen den letzten dieser Sorte (das erste Mal Glück!) und er passte sogar! :wow
Kurz und gut begannen wir mit dem Aufbau. Wenn auch zu wneig Heringe vorhanden waren, waren wir doch mächtig stolz als unser Zelt endlich stand und sogar im inzwischen aufgekommenen Sturm nicht gleich in sich zusammenfiel... ;-)
Die Jungs hatten inzwischen am See angefangen zu speilen (kann man ihnen ja nicht verübeln ;-)) und kamen mit ihrem ersten Sonnenbrand zurück (sowas wie Creme war ja noch nicht ausgepackt... )
Vielleicht amüsantes, eindrucksvolles, empörendes oder sonst irgendwie bemerkenswertes...
Ich hab so ein paar lästige Dinge diesmal bei meinem ersten Urlaub allein mit meinen beiden Söhnen erlebt:
Erst wollte ich im Haus der Schwiegereltern auf der Hinfahrt übernachten, stand aber ohne Schlüssel vor verschlossener Tür. Zum Glück kam kurz bevor ich im Garten das Zelt bei Dunkelheit aufgebaut hätte, der Mieter und die Tür war auf...
Nur leider war sie am nächsten Tag hinter uns für immer verschlossen, als ich später auf der Autobahn entdeckte, dass ich mein Handy dort vergessen hatte.
Also zurück, aber wir standen vor verschlossener Tür.
Okay, ein Ersatz-Prepaid-Handy gekauft, meinem Mann noch die Nummer durchgegeben (natürlich nicht ohne die Schwierigkeit, ihn mangels meines eigenen Telefonregisters überhaupt irgendwo aufzutreiben... ).
Also, dann mit 2 Stunden Verspätung endlich unterwegs (die Jungs waren erstaunlich geduldig), ließen wir uns in der Schweiz auf eine Odysee durch alle möglichen wegen Hochwassers gesperrten Straßen ein.
Ich kenne mich inzwischen in der Zentralschweiz verdammt gut aus! :whatever
Nach langem Hin- und Hergefahre (zum Glück gearde noch mit genug Sprit) kamen wir mit Mühe doch noch gen Süden.
Angekommen war der Campingplatz erst kaum aufzufinden und dann in wunderschönen Nebelschleier und Nieselregen gehüllt.
Okay, eine Hütte tat's auch für die erste Nacht.
Natürlich musste am nächsten Morgen die Dusche ihren Geist aufgeben als ich gerade eingeseift darunter stand...
Als die Sonne endlich rauskam und wir das Zelt aufbauen wollten, hatten wir keinen passenen Stromanschluss und dieser Adapter war in der ganzen Gegend ausverkauft. Nachdem wir alle Dörfer am See abgeklappert hatten (die Jungs hatten inzwischen weniger Geduld), erstand ich in einem kleinen Lädchen den letzten dieser Sorte (das erste Mal Glück!) und er passte sogar! :wow
Kurz und gut begannen wir mit dem Aufbau. Wenn auch zu wneig Heringe vorhanden waren, waren wir doch mächtig stolz als unser Zelt endlich stand und sogar im inzwischen aufgekommenen Sturm nicht gleich in sich zusammenfiel... ;-)
Die Jungs hatten inzwischen am See angefangen zu speilen (kann man ihnen ja nicht verübeln ;-)) und kamen mit ihrem ersten Sonnenbrand zurück (sowas wie Creme war ja noch nicht ausgepackt... )