Hallo,
wer hat Erfahrungen mit dem Bayley-Entwicklungstest? Idealerweise mit Erfahrungen im Haunerschen Kinderspital, München.
Wir sind mit unserer Tochter Lina (sie wird Ende Januar drei Jahre alt) seit ihrem 5. Lebensmonat in der Entwicklungsneurologie im Haunerschen Kinderspital. Ausschlagebend war ihr niedriges Geburtsgewicht und ihre -grösse (47 cm/ 2.470g - ET in der 40.SSW- Ursache: Bluthochdruck bei mir und Plazentainsuffizienz). Seit der Geburt hat sie sich gut und normal entwickelt. Bis auf eine Sprachverzögerung auf Grund mehrere Ohrentzündungen und daraus resultierender Paukenergüsse sieht unser Kinderarzt sowie auch die Erzieher- und Betreuerinnen unserer Kinderkrippe keinen Grund für den Bayley-Test.
Nun wurde uns vergangene Woche bei dem Sprachtest in der Haunerschen Kinderklinik nochmals nahe gelegt bei Lina doch den Bayley-Test zu machen. Begründet wurde dies mit der Aussage: Bei Kindern mit Sprachverzögerungen gebe es meistens noch in anderen Bereichen leichte Defizite usw.
Diese Defizite sieht aber weder unser Kinderarzt noch die (pädagogisch ausgebildeten) Betreuerinnen in der KK.
Wir sind bei diesem Test etwas skeptisch, auch mit dem Hintergrund das in Linas Akte Bemerkungen einer Ärztin stehen (Untersuchung Januar 07, Lina war zwei Jahre alt) die so nicht mit uns kommuniziert worden sind (die Anmerkungen konnte ich lesen da einem nach der Anmeldung meistens die Akte in die Hand gedrückt wird und da noch Zeit zum Termin war, habe ich interessehalber etwas in der Akte geblättert ;-)
Weiter wurde damals nicht vermerkt das Lina zum Zeitpunkt der Untersuchung müde war und deshalb auch nicht so kooperationswillig war - und dieses soll laut unserem Kinderarzt immer bei solchen Untersuchungen/Tests mit vermerkt werden um das Gesamtergebnis nicht zu verfälschen.
Vor einer Entscheidung zu diesem Test würden wir uns nun gerne mit anderen Eltern in einer vergleichbaren Situation austauschen.
Vielen Dank vorab und liebe Grüsse!
Christina
wer hat Erfahrungen mit dem Bayley-Entwicklungstest? Idealerweise mit Erfahrungen im Haunerschen Kinderspital, München.
Wir sind mit unserer Tochter Lina (sie wird Ende Januar drei Jahre alt) seit ihrem 5. Lebensmonat in der Entwicklungsneurologie im Haunerschen Kinderspital. Ausschlagebend war ihr niedriges Geburtsgewicht und ihre -grösse (47 cm/ 2.470g - ET in der 40.SSW- Ursache: Bluthochdruck bei mir und Plazentainsuffizienz). Seit der Geburt hat sie sich gut und normal entwickelt. Bis auf eine Sprachverzögerung auf Grund mehrere Ohrentzündungen und daraus resultierender Paukenergüsse sieht unser Kinderarzt sowie auch die Erzieher- und Betreuerinnen unserer Kinderkrippe keinen Grund für den Bayley-Test.
Nun wurde uns vergangene Woche bei dem Sprachtest in der Haunerschen Kinderklinik nochmals nahe gelegt bei Lina doch den Bayley-Test zu machen. Begründet wurde dies mit der Aussage: Bei Kindern mit Sprachverzögerungen gebe es meistens noch in anderen Bereichen leichte Defizite usw.
Diese Defizite sieht aber weder unser Kinderarzt noch die (pädagogisch ausgebildeten) Betreuerinnen in der KK.
Wir sind bei diesem Test etwas skeptisch, auch mit dem Hintergrund das in Linas Akte Bemerkungen einer Ärztin stehen (Untersuchung Januar 07, Lina war zwei Jahre alt) die so nicht mit uns kommuniziert worden sind (die Anmerkungen konnte ich lesen da einem nach der Anmeldung meistens die Akte in die Hand gedrückt wird und da noch Zeit zum Termin war, habe ich interessehalber etwas in der Akte geblättert ;-)
Weiter wurde damals nicht vermerkt das Lina zum Zeitpunkt der Untersuchung müde war und deshalb auch nicht so kooperationswillig war - und dieses soll laut unserem Kinderarzt immer bei solchen Untersuchungen/Tests mit vermerkt werden um das Gesamtergebnis nicht zu verfälschen.
Vor einer Entscheidung zu diesem Test würden wir uns nun gerne mit anderen Eltern in einer vergleichbaren Situation austauschen.
Vielen Dank vorab und liebe Grüsse!
Christina