goldrosi
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Hallo,
meine Tochter geht nun in die 2 te Klasse der dreistufigen Förder-Diagnose Schule.
Sie rechnen nun schon seit sehr langer Zeit im Zahlenraum bis 20. Ich war eigentlich sehr froh die Schule gewechselt zu haben denn nun geht es ihr sehr gut.Auch die Lernzielkontrollen schafft sie super. Was mir Angst macht ist, wenn sie die Rechenaufgaben durcheinander rechnen müssen, das heisst auch Platzhalteraufgaben sitzt sie machmal vor den Rechnungen als ob sie sie noch nie gerechnet hätte. Obwohl sie sie oft auch rechnen und lösen kann.
Es hat schon oft was mit der Tagesverfassung zu tun wie leicht es ihr von der Hand geht. Ich habe nun schon mächtig von der 2 - ten Klasse Angst wenn bis 100 gerrechnet wird und das Ein mal Eins dazukommt.
In einem Jahr soll sie nochmal zwecks Dyskulkalie getestet werden. Michaelas Wunsch, natürlich auch unserer ist, daß sie wieder zurück an ihre alte Schule kann. Sie fühlt sich noch immer nicht richtig zu Hause in ihrer neuen Klasse.
Es vergeht keine Woche wo sie nicht anfängt, nach der 2 - ten Klasse gehe ich dann zurück. Ich kriege jetzt schon Bauchweh, falls es dann doch nicht klappen sollte.
Wollte mir einfach mal meine Gedanken und Sorgen von der Seele schreiben. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit seinem Kind gemacht.
Über Antworten freue ich mich natürlich.
goldrosi
meine Tochter geht nun in die 2 te Klasse der dreistufigen Förder-Diagnose Schule.
Sie rechnen nun schon seit sehr langer Zeit im Zahlenraum bis 20. Ich war eigentlich sehr froh die Schule gewechselt zu haben denn nun geht es ihr sehr gut.Auch die Lernzielkontrollen schafft sie super. Was mir Angst macht ist, wenn sie die Rechenaufgaben durcheinander rechnen müssen, das heisst auch Platzhalteraufgaben sitzt sie machmal vor den Rechnungen als ob sie sie noch nie gerechnet hätte. Obwohl sie sie oft auch rechnen und lösen kann.
Es hat schon oft was mit der Tagesverfassung zu tun wie leicht es ihr von der Hand geht. Ich habe nun schon mächtig von der 2 - ten Klasse Angst wenn bis 100 gerrechnet wird und das Ein mal Eins dazukommt.
In einem Jahr soll sie nochmal zwecks Dyskulkalie getestet werden. Michaelas Wunsch, natürlich auch unserer ist, daß sie wieder zurück an ihre alte Schule kann. Sie fühlt sich noch immer nicht richtig zu Hause in ihrer neuen Klasse.
Es vergeht keine Woche wo sie nicht anfängt, nach der 2 - ten Klasse gehe ich dann zurück. Ich kriege jetzt schon Bauchweh, falls es dann doch nicht klappen sollte.
Wollte mir einfach mal meine Gedanken und Sorgen von der Seele schreiben. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit seinem Kind gemacht.
Über Antworten freue ich mich natürlich.
goldrosi