Hallo! Bin hier die Neue, noch ganz frisch ^-^ Ich bin 25 Jahre alt und komme aus Berlin. Ich lebe mit meinem Partner (25 Jahre) hier in einer 1-Raum-Wohnung und das seit sage und schreibe bald 5 Jahren und ohne Probleme! Ja auf so engem Raum sind wir ebenso sehr glücklich.
Ich habe mich hier angemeldet, weil etwa vor 1-2 Jahren sich bei mir ein Gedanke verändert hat. Ich war ehrlich gesagt seit ich denken kann, bis ich so 23 Jahre war total abgeneigt von Kindern. Ich empfand sie immer nur als nervig und anstrengend und habe so weit Abstand gesucht wie es nur ging. Für mich war lange klar: Für mich kommen Kinder erstmal so 0 oder sogar -10 in Frage. Wirklich. Absolutes No-Go.
Aber dann so mit 23 Jahren habe ich mich das erste Mal interessiert wie ein Kind von mir und meinem Partner aussehen würde. Das fand ich total spannend. Ab dem Zeitpunkt ging es los, dass ich mich für ein eigenes Kind interessiert habe. Im ersten Jahr war es nur so ein Gedanke, eine Idee. Ich dachte, ja die Vorstellung ist ja ganz interessant. Und nach einer Weile Euphorie und Gedankenspiele in meinem Kopf als Mini-Familie, war die Sache auch schon wieder in den Hintergrund gerückt. Doch einige Zeit später kam der Gedanke wieder auf. Eine Youtuberin, die ich verfolge, wurde plötzlich schwanger und ich fand das total interessant die ganze Zeit so zu verfolgen und freute mich auf Berichte von ihr. Freunde von mir persönlich teilten mir plötzlich mit, dass sie auch ein Kind bekommen. Damals hätte ich gedacht: "Och nö..." Doch zu diesem Zeitpunkt dachte ich "Wow krass, alles Gute!" Ich war eher begeistert und aufgeregt. Eine alte Schulfreundin ist nun auch schwanger geworden. Jetzt geht so langsam die Zeit los wo Leute in meinem Alter anfangen Eltern zu werden. Ich dachte auch oft so, ach ich bin jetzt nur so, weil das Thema grade um mich herum so groß ist und mich das beeinflusst. Ich hatte mich aber wieder damit beschäftigt und dachte über ein eigenes Kind nach und informierte mich und so und fragte mich, was das jetzt grade bedeutet, dass ich grade so viel darüber wissen will und ich die Vorstellung immer interessanter fand meine eigene kleine Familie zu haben. Adoption hat mich auch sehr interessiert. Darüber habe ich mich auch ganz viel belesen und viel in Erfahrung gebracht. Aber umso größer das Thema in mir wurde, desto mehr wuchsen auch die Zweifel. Ich dachte: "Hä? Ich mag doch keine Kinder... Ich hab doch dann kein Leben mehr. Ich kann ja gar nichts mehr machen. Mein Freund mag doch auch keine Kinder. Wir können uns doch eh keine Adoption leisten. Kinder selbst bekommen, oha auuuaaaa! Schlaflose Nächte! 24h Verantwortung..." Werdende oder frische Eltern kennen diese Sorgen sicher. Weil ich auch Angst hatte, dass das wieder nur sone Idee ist aufgrund von äußeren Einflüssen, ließ ich das auch wieder hinter mir und es rückte wieder weg. Doch vor einiger Zeit kam das alles wieder. Und die Abstände werden immer kürzer.
Ich mag andere Kinder immer noch nicht allzu sehr. Und wenn ich andere Familien sehe und höre, denke ich auch öfter noch, oh man... Wenn ich mal so ein Kind mit seiner Mutter oder seinen Vater einfach irgendwo stehen sehe, frage ich mich aber auch wie das so ist.
Heute kann ich fast sagen, dass sich möglicherweise sogar ein Kinderwunsch entwickeln könnte? Ich weiß es nicht. Ich bin sehr unsicher. Die Vorstellung ist oft schön. Ich mag das daran zu denken, wie ich das Kleinkindalter begleiten kann und meinem Kind Dinge beibringen kann und es erziehen kann, Familienkram machen kann, Dinge die ich als Kind mir oft gewünscht habe. An meinem Kind zu wachsen und selbst zu lernen, die Schulzeit zu begleiten und bei Problemen beistehen zu können, das Aufwachsen begleiten und und und... In mir wächst der Wunsch nach einer eigenen kleinen Familie. Mittlerweile finde Schwangerschaft, also ein leibliches Kind genauso interessant wie Adoption. Adoption schon fast interessanter, weil ich einem anderem Wesen helfen kann, das ein Zu Hause braucht, da es ja schließlich sehr viele Kinder gibt, die Eltern und ein Zu Hause brauchen.
Alles in allem, ja irgendwo ist in mir wohl bereits ein kleiner Kinderwunsch entstanden. Und deswegen bin ich hier. Ich informiere mich über das ganze Thema sehr gerne und lese auch gern von anderen und ihren Erfahrungen.
Ich habe mich hier angemeldet, weil etwa vor 1-2 Jahren sich bei mir ein Gedanke verändert hat. Ich war ehrlich gesagt seit ich denken kann, bis ich so 23 Jahre war total abgeneigt von Kindern. Ich empfand sie immer nur als nervig und anstrengend und habe so weit Abstand gesucht wie es nur ging. Für mich war lange klar: Für mich kommen Kinder erstmal so 0 oder sogar -10 in Frage. Wirklich. Absolutes No-Go.
Aber dann so mit 23 Jahren habe ich mich das erste Mal interessiert wie ein Kind von mir und meinem Partner aussehen würde. Das fand ich total spannend. Ab dem Zeitpunkt ging es los, dass ich mich für ein eigenes Kind interessiert habe. Im ersten Jahr war es nur so ein Gedanke, eine Idee. Ich dachte, ja die Vorstellung ist ja ganz interessant. Und nach einer Weile Euphorie und Gedankenspiele in meinem Kopf als Mini-Familie, war die Sache auch schon wieder in den Hintergrund gerückt. Doch einige Zeit später kam der Gedanke wieder auf. Eine Youtuberin, die ich verfolge, wurde plötzlich schwanger und ich fand das total interessant die ganze Zeit so zu verfolgen und freute mich auf Berichte von ihr. Freunde von mir persönlich teilten mir plötzlich mit, dass sie auch ein Kind bekommen. Damals hätte ich gedacht: "Och nö..." Doch zu diesem Zeitpunkt dachte ich "Wow krass, alles Gute!" Ich war eher begeistert und aufgeregt. Eine alte Schulfreundin ist nun auch schwanger geworden. Jetzt geht so langsam die Zeit los wo Leute in meinem Alter anfangen Eltern zu werden. Ich dachte auch oft so, ach ich bin jetzt nur so, weil das Thema grade um mich herum so groß ist und mich das beeinflusst. Ich hatte mich aber wieder damit beschäftigt und dachte über ein eigenes Kind nach und informierte mich und so und fragte mich, was das jetzt grade bedeutet, dass ich grade so viel darüber wissen will und ich die Vorstellung immer interessanter fand meine eigene kleine Familie zu haben. Adoption hat mich auch sehr interessiert. Darüber habe ich mich auch ganz viel belesen und viel in Erfahrung gebracht. Aber umso größer das Thema in mir wurde, desto mehr wuchsen auch die Zweifel. Ich dachte: "Hä? Ich mag doch keine Kinder... Ich hab doch dann kein Leben mehr. Ich kann ja gar nichts mehr machen. Mein Freund mag doch auch keine Kinder. Wir können uns doch eh keine Adoption leisten. Kinder selbst bekommen, oha auuuaaaa! Schlaflose Nächte! 24h Verantwortung..." Werdende oder frische Eltern kennen diese Sorgen sicher. Weil ich auch Angst hatte, dass das wieder nur sone Idee ist aufgrund von äußeren Einflüssen, ließ ich das auch wieder hinter mir und es rückte wieder weg. Doch vor einiger Zeit kam das alles wieder. Und die Abstände werden immer kürzer.
Ich mag andere Kinder immer noch nicht allzu sehr. Und wenn ich andere Familien sehe und höre, denke ich auch öfter noch, oh man... Wenn ich mal so ein Kind mit seiner Mutter oder seinen Vater einfach irgendwo stehen sehe, frage ich mich aber auch wie das so ist.
Heute kann ich fast sagen, dass sich möglicherweise sogar ein Kinderwunsch entwickeln könnte? Ich weiß es nicht. Ich bin sehr unsicher. Die Vorstellung ist oft schön. Ich mag das daran zu denken, wie ich das Kleinkindalter begleiten kann und meinem Kind Dinge beibringen kann und es erziehen kann, Familienkram machen kann, Dinge die ich als Kind mir oft gewünscht habe. An meinem Kind zu wachsen und selbst zu lernen, die Schulzeit zu begleiten und bei Problemen beistehen zu können, das Aufwachsen begleiten und und und... In mir wächst der Wunsch nach einer eigenen kleinen Familie. Mittlerweile finde Schwangerschaft, also ein leibliches Kind genauso interessant wie Adoption. Adoption schon fast interessanter, weil ich einem anderem Wesen helfen kann, das ein Zu Hause braucht, da es ja schließlich sehr viele Kinder gibt, die Eltern und ein Zu Hause brauchen.
Alles in allem, ja irgendwo ist in mir wohl bereits ein kleiner Kinderwunsch entstanden. Und deswegen bin ich hier. Ich informiere mich über das ganze Thema sehr gerne und lese auch gern von anderen und ihren Erfahrungen.