Die Geburt meines Schmunzelmonsters...

Melegon

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Als Information vorab:

oIch bekam in der Schwangerschaft leider Schwangerschaftsdiabetes und hatte hierdurch fast doppelt soviel Fruchtwasser wie normal und für das Kind wurde zum Schluss ein Gewicht von knapp 4300 gramm geschätzt. Aufgrund der hohen Menge an Fruchtwasser konnte der Wert allerdings nicht genau bestimmt werden, da hier ein sogenannter Aquariumeffekt entstand. (Wenn man ein Fisch ausserhalb vom Wasser betrachtet, sieht er nicht so groß aus, als wenn man ihn ins Wasser schmeisst und dann betrachtet). Bei Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes wird davon abgeraten, viel länger als bis zum errechneten ET mit der Geburt zu warten. Zumindest, wenn ein hohes Gewicht des Kindes erwartet wird, da dies zu Komplikationen bei der Geburt führen kann. Wir hatten uns für eine Einleitung am errechneten ET entschlossen und wollten, wenn möglich, eine spontane Geburt versuchen. Sollte dies nicht funktionieren und man würde uns dann zu einem Kaiserschnitt raten, würden wir diesem dann folge leisten.

Hier nun aber zu meinem Geburtsbericht:

Dienstag, 30.11.2010, 05:30 Uhr: Mein Mann und ich wachen auf und umarmen uns erst einmal für 10 Minuten im Bett. Wir können es gar nicht glauben, dass es heute tatsächlich losgehen soll. Haben wir tatsächlich in einigen Stunden schon den Kleinen Mann in meinem Bauch in unseren Armen? Wie wird er sein? Wird er uns mögen? Mir selbst gehen noch andere Gedanken durch den Kopf wie: „Wie wird die Geburt? Wie werden die Schmerzen sein? Wird alles gut gehen?“ Wenn ich so in das Gesicht meines Mannes schaue, dann bin ich mir sicher, dass er sich die selben Fragen stellt. Und dennoch, wir sind sehr ruhig und lachen auch noch. Nach der Dusche schaue ich das erste mal aus dem Fenster und sehe, dass mit den ersten Schneeflocken am gestrigen Abend, die Welt weiß geworden ist und der Schnee eine Höhe von etwa 10 cm erreicht hat. Ich muss lächeln, streiche über meinen Bauch und denke mir: „Die Welt heißt dich auf ihre Weise Willkommen, mein Engel.“ Mit gepackten Taschen machen wir uns auf ins Krankenhaus. Wir sollten eigentlich erst um 07:30 Uhr da sein, jedoch kommen wir trotz des Schneechaos sehr gut durch und befinden uns schon eine halbe Stunde eher im Krankenhaus. Bei der Anmeldung im Kreißsaal werden wir sehr herzlich begrüßt und ins CTG Zimmer gebeten. Innerhalb des Zimmers saß noch eine weitere werdende Mami, mit der wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden und für die Zeit des CTGs eine sehr schöne, lachende Ablenkung hatten. Nach einem dreiviertelstündigem CTG wurde ich dann zur Untersuchung gebeten und danach erhielt ich die erste viertel Tablette zur Einleitung, gefolgt von einem weiteren knapp dreiviertelstündigem CTG. Hier zeichneten sich bereits die ersten Wehen ab, jedoch in sehr unregelmäßigen Abständen und noch zu leicht. Nach dem CTG begaben mein Mann und ich uns auf die Station und hofften darauf, dass wir ein Familienzimmer erhalten würden. Die Hebammen im Kreißsaal waren so nett und haben bereits auf der Station Bescheid gegeben, dass wir ein Familienzimmer benötigen, so dass wir gar nicht groß anfragen mussten, sondern direkt eines gestellt bekamen. Nach Einzug im Zimmer, machten wir uns erst einmal entspannt übers Frühstücksbuffet her. Wir hatten bis zur nächsten Untersuchung und CTG eine Zeit von 4 Stunden zu überbringen. Etwa 1 Stunde nach verlassen des Kreißsaals bekam ich eine leichte Blutung. Wir trafen rein zufällig die Ärztin auf dem Gang und fragten gleich, ob dies ein schlechtes Zeichen sei, doch lt. ihr, war dies sogar ein fantastisches Zeichen. Es ginge voran. Die Freude war groß, denn wir hofften ja, dass der Kleine Mann sich noch am gleichen Tag auf den Weg machen würde. Gegen halb eins, fanden mein Mann und ich uns dann wieder im Kreißsaal ein. Wieder wurde etwa 20 Minuten CTG geschrieben, wo immer noch die gleichen Wehentätigkeiten aufgezeichnet wurden, und darauf hin wurde wieder mein Muttermund und die Kindslage untersucht. Hier stellte sich heraus, dass sich dieser etwa 2 cm geöffnet hatte, sich der Kopf des Kindes noch nicht im Becken befand. Diesmal erhielt ich dann eine halbe Tablette und erneut ging es ans CTG schreiben. Man teilte uns mit, wir sollten wieder einmal 4 Stunden warten und uns um 17 Uhr erneut zur Untersuchung melden. Gegen 15 Uhr begannen die Wehen die ich spürte, weh zu tun. Ich musste mittlerweile langsam eben diese veratmen, jedoch war der Schmerz durchaus aushaltbar. Als mein Mann und ich um 17 Uhr wieder im Kreißsaal ankamen, waren die Wehen schon ein bisschen schmerzhafter. Wieder wurde ein CTG geschrieben, der Muttermund und die Kindslage untersucht. Dieser hatte sich mittlerweile auf etwa 3 cm geöffnet, der Kopf des Kindes noch immer nicht eingefunden hatte und man teilte mir mit, dass die Wehen die ich spürte, wohl eigenproduzierte seien und die Einnahme einer weiteren Tablette jetzt erst einmal nicht mehr von Nöten sei. Um alles ein wenig in Gang zu bringen, schickte man meinen Mann und mich los, mal eine Stunde Treppen zu steigen und dann wieder zu kommen. Gesagt getan. Mein Mann und ich machten uns auf in das Krankenhaus eigene Treppenhaus. Um diese eintönige Tätigkeit ein wenig zu erheitern, packte mein Mann seinen Ipod aus, startete das Spiel Trivial Pursuit und überhäufte mich mit Fragen. Um auch nicht nur stupide die 7 Stockwerke auf und ab zu laufen, würfelten wir zusätzlich darum, wie viele Etagen ich jeweils rauf und wieder runter laufen konnte. Somit ging die Stunde recht schnell rum. Wobei mein Mann und ich schon mehr als durchschwitzt waren.Erneut im Kreißsaal hatte sich noch immer nichts getan. Gegen 22 Uhr hatten wir dann den letzten CTG Termin im Kreißsaal. Die Wehen, die Öffnung des Muttermundes und die Kindslage hatte sich bis dahin nicht verändert, also schickte man uns zum Schlafen aufs Zimmer. Ein wenig enttäuscht, dass es nun leider doch nicht mehr der 30.11. werden würde, waren wir schon, aber gut... der 01.12. sollte ja auch ein schönes Datum sein.


Fortsetzung des nächsten Tages folgt....
 

Melegon

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01.12.2010 – 4:30 Uhr: Ich hatte bis dato keine wirklich erholsame Nacht, geschweige denn Schlaf. Ich wälzte mich von eine auf die andere Seite und immer wieder kamen leichte Wehen, die ich veratmen konnte. Ich schaute gerade noch auf die Uhr – es war 4.30 Uhr – als ich auf einmal zwei merkwürdige „Plöpp“ Geräusche aus meinem Unterleib hörte. “Hm... Warst du das Kleiner Mann?“ fragte ich tatsächlich laut und streichelte kurz über meinen Bauch, als ich auch schon merkte, wie ich auslief. Ich setzte mich so schnell ich konnte auf und da lief es schon in Strömen. Ich sagte den Namen meines Mannes und meinte „Ich glaube die Fruchtblase ist geplatzt“. Er sprang sofort auf, drückte den Knopf um die Schwester zu rufen und eilte von seiner Seite auf meine. Da saß ich schon in einer lache von Wasser und stellte mich hin. Eh ich schauen konnte war die Schwester da, meinte „Ach, das ist kein Problem“ und bat mich, mich wieder hinzusetzen. Als ich dies tat, machte sie auf einmal große Augen und meinte: „Du lieber Himmel, da steht das Wasser ja. Sie brauchen ein neues Bett“. Sie zog mir die völlig durchtränkten Sachen aus, half mir in diese ultra schicken Netzunterhosen mit U-Boot-großen Binden und in frische Klamotten. Dann bat sie meinen Mann und mich, uns doch bitte auf den Weg in den Kreißsaal zu machen. Sie würde auch dort schon einmal Bescheid geben. Dort angekommen merkte ich auch schon, wie die Wehen heftiger wurden. Der Muttermund hatte sich bereits wieder etwa 1 cm (auf 4 cm) geöffnet, jedoch wollte sich das Kind einfach nicht im Becken einfinden. Gegen 10 Uhr waren die Wehen mittlerweile sehr regelmäßig und auch schmerzhaft. So schmerzhaft, dass ich nicht mehr nur veratmete, sondern auch leicht stöhnte. Es waren schon heftigere Schmerzen, aber gut, das hielt ich noch aus. Denn eine PDA wollte ich nicht. Nicht nur das ich panische Angst vor Spritzen (und vor allem vor einer ins Rückenmark) habe, sondern auch, weil mein Mann und ich durch die Geburtsvorbereitsungshebamme erfahren hatten (es stellte sich später heraus, dass wir da wohl was falsch verstanden haben), das die Dosis einer PDA nur für 3 mal nach spritzen reichte und dann aufhörte. Und ich wollte nicht die Gefahr eingehen, dass wenn die Geburt bis dahin noch nicht abgeschlossen war, die Schmerzen wieder kommen würden. Jedenfalls kam dann eine Hebamme und fragte mich, ob ich nicht vielleicht auf ein Schmerzmittel zurückgreifen möchte. „Solange es keine PDA ist, gerne“, sagte ich. Nachdem mein Mann und ich dann zum gefühlten 300sten Mal den Flur des Kreißsaals abgelaufen waren (ich fühlte mich im Laufen besser), kam eine andere Hebamme und fragte: „Sind Sie sicher, dass sie keine PDA möchten? Ihr Muttermund ist nun auf 5 cm offen und die Schmerzen werden sicherlich nicht besser.“ Da die Schmerzen immer schlimmer wurden, habe ich schlussendlich doch einer PDA zugestimmt. Gegen 11 Uhr kam dann der Anästhesist. Zwischenmenschlich hatte dieser nun wirklich nichts drauf. Ich saß da wie ein Häufchen Elend. Hatte Wehen schmerzen, hab geweint, weil ich so eine Angst vor der PDA hatte und fürchterlich gezittert. Der Anästhesist ratterte in einem völlig monotonen Ton seine Risiken ab und bereitete dann, ohne Regung auf meinen Gefühlsausbruch, meinen Rücken vor. Mein Mann saß vor mir und streichelte meine Beine, während die Hebamme meine Schultern streichelte und versuchte mich zu beruhigen. Ich meinte noch „Ich zucke gleich bestimmt“, als der Anästhesist auch schon ansetzte und SCHWUPP, ich zuckte. Seine Reaktion war ein genervter Seufzer und „Also SO wird das bestimmt nichts. Da kann ich auch direkt aufhören“. Ich sah noch, wie mein Mann seine Fäuste ballte und sich sichtlich beherrschte, dem Arzt nicht an den Kragen zu springen, als ich einen erneuten Pieks und ein irgendwie merkwürdiges Gefühl am Rücken spürte. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu bleiben. Die Hebamme meinte noch „Jetzt dauert es nicht mehr lang“ und schon durfte ich mich wieder hinlegen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das wir bereits fertig waren und war einfach nur glücklich, es endlich hinter mir zu haben. Der Anästhesist stellte noch alles ein, füllte etwa 3 mal Medikamente über den Schlauch an meiner Schulter ein und schon merkte ich keine Schmerzen mehr. Welch ein herrliches Gefühl. Ich wurde auf die Seite gelegt, mein oberes Bein auf eine Art Hochkissen gelegt (um es dem Kind leichter zu machen, sich einzufinden) und schon schlief ich für etwa 20 Minuten ein. Ab sofort durfte ich nur noch liegen, mich von einer auf die andere Seite drehen, regelmäßige (automatisiert) Kontrolle des Blutdrucks, Infusion von Flüssigkeit und eines Wehencocktails. Das ganze zog sich hin und hin. Alle 2 Stunden kamen die Wehen schmerzen langsam wieder und jedes mal schaute ich auf die Uhr und versuchte die erneuten Schmerzen länger und länger auszuhalten. Denn immer noch hatte ich im Hinterkopf, dass die PDA nur für insgesamt 4 Dosen reichte und dann die Schmerzen eh wieder kämen. Was eine zusätzliche nervliche Belastung! Nachdem die Wirkung der dritten Dosis nun aufgebraucht war und mir die Schwester die 4te und letzte Dosis zugeführt hatte, hatte ich ein nervliches Tief und heulte nur noch. „Huch, was ist denn nun los?“ fragte die Hebamme und mein Mann teilte unsere Ängste, dass die Schmerzen ja bald wieder voll da sein würden, mit. Die Hebamme schaute uns mit großen Augen an und klärte uns auf, dass wir da sicherlich was falsch verstanden hätten. Selbstverständlich würde ich NICHT erneut diesen Schmerzen ausgesetzt sein. Es wäre zwar korrekt, dass nach der 4ten Dosis der PDA keine weitere einer solchen folgte, es jedoch andere Mittel mit der gleichen Wirkung (über den PDA Zugang) zugeführt werden könnten, die lediglich verursachten, dass einem die Beine und der Hintern etwas taub würden. Sie versicherte uns, dass die Wehen schmerzen in keinem Fall zurück kehren würden. Was eine Erleichterung dies zu hören. Sowohl ich, als auch mein Mann, atmeten erleichtert auf und konnten uns endlich etwas entspannen. Nach einer erneuten Untersuchung stellte sich heraus, dass sich mein Muttermund bereits vollständig geöffnet hatte, sich das Kind allerdings noch immer nicht im Becken eingefunden hatte. Hinzu kam, dass sich der Kleine fast die vollständigen knapp 32 Stunden Wehen kaum einmal wach befand, was die Kontrolle des Kindeszustandes sichtlich erschwerte. Man teilte uns mit, dass der Oberarzt informiert worden sei und dieser demnächst zu uns kommen und den weiteren Weg erläutern würde. Gegen 18 Uhr traf dieser ein. Einer der nettesten Menschen, die wir im Krankenhaus kennenlernen durften. Er erklärte uns „Wir können noch warten und schauen, ob sich der Kleine von selbst im Becken einfindet, jedoch werden sich, sollte sich die Situation nicht ändern, die Werte des Kleinen irgendwann rapide verschlechtern und das würde zu einem Notkaiserschnitt führen. Ich empfehle Ihnen daher, dass wir jetzt, wo es sich noch nicht um eine Notsituation handelt und der Kleine ganz offensichtlich Probleme hat, sich im Becken einzufinden, einen Kaiserschnitt zu machen!“ Da wir uns im Vorfeld schon darüber im Klaren waren, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kaiserschnitts nicht ausgeschlossen werden konnte, folgten wir der Empfehlung des Oberarztes und stimmten dem Kaiserschnitt zu. Ab da fuhren die Leistungen meines Körpers von selbst komplett runter und ich wäre bei der Aufklärung über die Risiken und Anästhesie fast eingeschlafen. Dies sei wohl normal, weil die Nerven in dem Moment einfach auf Sparflamme laufen, sobald man selbst einfach nervlich nicht mehr kann. Gut, es wurde alles vorbereitet... ich bekam einen ekelig schmeckendes Getränk, mir wurde ein Wehen hemmendes Mittel zugeführt, ich wurde rasiert und mit dem Bett in den OP geschoben. Ich sah nichts, außer die Decke des OPs. Der dortige Anästhesist (ein anderer und viel netterer als bei der PDA) verabreichte mir die Betäubung und schon spürte ich zwar alles vom unterm Busen abwärts, jedoch ohne jegliche Schmerzen oder Gefühl für heiß und kalt. Dies wurde getestet, in dem man mich (so wurde es mir jedenfalls erklärt) mit einer Pinzette pikste und kniff. Ich spürte keinerlei Schmerz. Mein Mann wurde in OP-Kleidung hereingeführt (was übrigens total heiß aussah - ;-)) und an die linke Seite meines Kopfes gesetzt. Alles ging recht schnell. Man spürt so ziemlich alles was passiert, aber ohne jeglichen Schmerz. Und es ist halb so schlimm wie man es sich vorstellt. Zumindest habe ich dies nicht als so schlimm empfunden. Das schlimmste ist eigentlich das ununterbrochene Zittern der Arme, Hände und des Kiefers. Dies hat man nicht unter Kontrolle.

Um 19:52 Uhr erblickte unser Sohn, Eliot Liam, mit einem Gewicht von 3830 Gramm, 53 cm und einem Kopfumfang von 35,5 cm dann mit einem lauten Babygeschrei das Licht der Welt. Völlig weiß von Käse schmiere und mit jeder Menge dunklen Haaren wurde er mir kurz gezeigt und wanderte mit meinem Mann ins Nebenzimmer um kurz abgewischt und in ein Handtuch gewickelt zu werden. Dann kam mein Mann mit dem Kleinen wieder zu mir (er hatte ihn die ganze Zeit auf dem Arm, weil ich durch mein Zittern einfach nicht in der Lage war, den Kleinen auf der Brust zu halten – was ich völlig in Ordnung fand, denn bei Papa war er in den besten Händen). Mein Mann weinte die ganze Zeit und der Kleine lag einfach in seinen Armen und betrachtete ihn mit großen Augen. Ganz ruhig.

Wir wurden in den Aufwachraum geschoben und ich wurde ich vom liegen in die sitzende Position gebracht, was das Zittern in meinem Kiefer und auch sonst endlich zum verstummen brachte. Und eh ich mich versah, lag mein kleiner auf meinem nackten Bauch und saugte das erste mal genüsslich an meiner Brust. Ich selbst erhielt noch ein extrem heftiges Schmerzmittel, was mir erst einmal den Kreislauf unter den Füßen weg zog und schon wurden wir allein gelassen und waren eine Familie.
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
ach gott zum einen hast du und dein Mann ja einen schönen Start gehabt und dann der Zwischenteil muss doch echt ein horror für euch gewesen sein oder?

aber das ende ist ja so goldig.

Man kann so richtig mitfühlen.

Echt süß und spannend eure Geburtsgeschichte
 

picassa84

Namhaftes Mitglied
Ja es lohnt sich am Ende immer.
Das schönste Geschenk das man haben kann, bekommt man dann in die Arme gelegt. Man hat ja auch einige Monate darauf warten müssen und darauf aufpassen müssen.

Ein Kind ist ein so tolles Geschenk :engel
 
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