Hallo liebe Leute,
vielen lieben Dank für eure Antworten damals. (http://www.elternforen.com/patchwork-f18/muss-ich-zum-psychiater-t44712/1/) Ich möchte nicht mehr im öffentlichen Forum schreiben.
Gerade bin ich wieder in einem tiefen tiefen Loch. Genau wegen dem selben Thema.
Klar mittlerweile hat sich schon gelegt, dass er "gar kein Kind will", sondern wenn es halt passt. Es muss gemeinsam entschieden werden nach seiner Aussage.
Ob ich ein Kind will weiß ich nach wie vor nicht
Und wenn muss erstmal mein Aufbaustudium fertig werden und dann bin ich eh über 30.
Aber es verletzt mich nach wie vor noch, dass er einfach gesagt hat, dass er kein Kind mit mir will weil er schon eins hat. (Klar es war anscheinend nie so gemeint... aber als Frau hängt man sich an sowas glaub ich immer gerne auf.)
Jetzt über Weihnachten bin ich wieder in ein tiefes Loch gefallen und ich versteh es gar nicht.
Ich glaub echt, dass ich viel zu viel überlege... Mein Freund sagt mir immer wieder dass er mich liebt und sich eigentlich schämt was damals passiert ist, aber ich eben wusste dass er ein Kind hat.
Ich glaub mein rießen Problem ist nach wie vor nicht das "jetzt" - weil jetzt ist alles super Ok (bis auf die tiefen Löcher meinerseits) Aber ich weiß einfach nicht, ob er echt nichts für das Kind empfindet. (wobei das ja schon gemein klingt, dass ich ganz froh wäre wenn es so ist (Gefühl) - Verstand sagt was anderes)
Auf der anderen Seite denke ich mir immer wieder - in 10 Jahren - wenn das Kind da steht - was mache ich wenn ich es doch nicht akzeptieren kann "sollte er doch mit dem Kind Kontakt wollen". Dann werfe ich jahrelange Beziehung in den Bach.
Mein Verstand sagt mir ja ständig, wenn er Kontakt will ist es ok - er ist ja schließlich der Vater - aber mein Herz und meine Seele sprechen anscheinend anders. Ansonsten kann ich mir dieses Gefühlschaos nicht vorstellen. Diese Gefühle sind ja auch nicht ständig da - man denkt mal dran und dann ist man im tiefen Loch.
Ich ärger mich ja selbst über mich, weil ich es vom Verstand total logisch trennen kann. Er hat ein Kind und keinen Kontakt. Das kann ich akzeptieren (evtl. auch mit Kontakt - aber das kommt laut meinen Freund eh nicht in Frage) und ich wusste es von Anfang an... Ich verstehe aber nicht was solche Gefühlsschwankungen in mir auslösen, weshalb ich dann wieder unendlich traurig bin, dass es halt nun mal so ist.
Gibt es irgendwelche Tips die ihr mir geben könnt?
Lg
vielen lieben Dank für eure Antworten damals. (http://www.elternforen.com/patchwork-f18/muss-ich-zum-psychiater-t44712/1/) Ich möchte nicht mehr im öffentlichen Forum schreiben.
Gerade bin ich wieder in einem tiefen tiefen Loch. Genau wegen dem selben Thema.
Klar mittlerweile hat sich schon gelegt, dass er "gar kein Kind will", sondern wenn es halt passt. Es muss gemeinsam entschieden werden nach seiner Aussage.
Ob ich ein Kind will weiß ich nach wie vor nicht
Und wenn muss erstmal mein Aufbaustudium fertig werden und dann bin ich eh über 30. Aber es verletzt mich nach wie vor noch, dass er einfach gesagt hat, dass er kein Kind mit mir will weil er schon eins hat. (Klar es war anscheinend nie so gemeint... aber als Frau hängt man sich an sowas glaub ich immer gerne auf.)
Jetzt über Weihnachten bin ich wieder in ein tiefes Loch gefallen und ich versteh es gar nicht.
Ich glaub echt, dass ich viel zu viel überlege... Mein Freund sagt mir immer wieder dass er mich liebt und sich eigentlich schämt was damals passiert ist, aber ich eben wusste dass er ein Kind hat.
Ich glaub mein rießen Problem ist nach wie vor nicht das "jetzt" - weil jetzt ist alles super Ok (bis auf die tiefen Löcher meinerseits) Aber ich weiß einfach nicht, ob er echt nichts für das Kind empfindet. (wobei das ja schon gemein klingt, dass ich ganz froh wäre wenn es so ist (Gefühl) - Verstand sagt was anderes)
Auf der anderen Seite denke ich mir immer wieder - in 10 Jahren - wenn das Kind da steht - was mache ich wenn ich es doch nicht akzeptieren kann "sollte er doch mit dem Kind Kontakt wollen". Dann werfe ich jahrelange Beziehung in den Bach.
Mein Verstand sagt mir ja ständig, wenn er Kontakt will ist es ok - er ist ja schließlich der Vater - aber mein Herz und meine Seele sprechen anscheinend anders. Ansonsten kann ich mir dieses Gefühlschaos nicht vorstellen. Diese Gefühle sind ja auch nicht ständig da - man denkt mal dran und dann ist man im tiefen Loch.
Ich ärger mich ja selbst über mich, weil ich es vom Verstand total logisch trennen kann. Er hat ein Kind und keinen Kontakt. Das kann ich akzeptieren (evtl. auch mit Kontakt - aber das kommt laut meinen Freund eh nicht in Frage) und ich wusste es von Anfang an... Ich verstehe aber nicht was solche Gefühlsschwankungen in mir auslösen, weshalb ich dann wieder unendlich traurig bin, dass es halt nun mal so ist.
Gibt es irgendwelche Tips die ihr mir geben könnt?
Lg