Schwerdi91
Neues Mitglied
Hey ho Leute... :hilfe:
Also zur jetzigen Situation:
Sie (16) und im 4ten Monat schwanger (13.SSW)
reg und Schulabgängerin.
Ich (21) seit Februar^^ und berufstätig als Elektromonteur für die Bahn(Montagegänger)
Nun folgendes:
Meine Verlobte wird 1 Monat vor der Geburt unseres Kindes 17 Jahre alt. Eigentlich wollten wir noch kein Kind haben, aber wir haben immer gesagt, wenn es passiert, Leben wir mit allen Konsequenzen.
Wir reden hier aber von einem WUNSCHKIND! Also, schwer zu erklären aber ja ihr wisst sicher wie ich das meine. ;-)
Wir haben uns Anfang des Jahres auf Wohnungssuche begeben und sind auch fündig geworden. Ich habe den Vormietvertrag unterschrieben und wir sind mittlerweile am renovieren. Diesen Vertrag unterschrieb ich 1 Tag bevor ich erfuhr, das ich Vater werde.
Zukunftpläne über den Haufen geworfen...
Also Bauen wir mal die Wohnung aus und ab September sind wir dann endlich eine Familie... Die Freude war riesengroß :applaus :applaus :applaus
Doch so schnell wie die Freude kam, verflog sie einigermaßen bei mir wieder.
Als wir bei der SS Beratung waren, bekam ich von meiner Verlobten zu hören, "ich will das erste Jahr noch bei meinen Eltern wohnen bleiben!" ... Ich hab mich so verraten gefühlt und konnte gar nichts dazu sagen...
Ich kann nicht kündigen, weil ich sonst eine Vertragsstrafe von 3 Monatsnettokaltmieten zahlen muss.
Die Wohnung belastet mich finanziell jetzt durch die Renovierung und die Anschaffungen schon sehr.... Auch muss mein Auto zur Inspektion und Urlaub ist geplant und unser Kind kommt auch in 6 Monaten... also ein richtiger Stress für mich ...
Aber als ob all das nicht genug ist... Schatz und Schwiegermama waren beim Jugendamt....
Und als Sie wieder Zuhause waren, zerbrach meine restliche Welt vor mir, wie eine Glasscheibe...
Es geht schon damit los:
- 8 Wochen hat das Jugendamt die Finger auf unserem Kind(angeblich laut Gesetz)
- danach dürfen nur Schwiegermama oder Jugendamt (JA) den Vormund für das Kind übernehmen
- das Kind muss automatisch den Nachnamen der Mutter annehmen...
- Sie darf mit dem Kind, wenn es dann geboren ist, nicht bei mir in der Wohnung schlafen
- ich muss Unterhalt für das Kind zahlen, obwohl wir zusammen sind (zu allen Belastungen das noch obendrauf)
- Sie darf natürlich folglich auch nicht zu mir ziehen (obwohl die Wohnung 1 Eingang neben dem ihrer Eltern liegt!)
- unsere Heiratspläne haben wir auf ungeplante Zeit verschieben müssen
- ich darf nach Geburt des Kindes auch nicht mit im Krankenhaus bleiben ( Familienzimmer wie man es eig kennt)
Ihr seht also, eine ganze Menge Sachen die mich beschäftigen und Psychisch kaputt machen. Ich meine klar, wir müssen mit den Konsequenzen leben, sie ist nunmal minderjährig. Aber das es so krass kommt, konnte ja keiner ahnen.
Ich frage mich jetzt aber vorallem eins:
Das Jugendamt stellt sich nach der Geburt quer, das ich im Krankenhaus bleiben darf. Darf ich denn dann überhaupt bei der Entbindung dabei sein?! Es ist schliesslich MEIN KIND...
Auch belastet das alles unsere Beziehung... Ihr geht es zurzeit auch nicht super...
Mittlerweile hat bei ihr die Übelkeit eingesetzt... am anfang war dem gar nicht so... jetzt mit einem mal und halsschmerzen hat sie auch...
und dann all das noch dazu und der prüfungsstress. bei mir kommt die arbeit hinzu...
ich hoffe mir kann jemand helfen... weil ich komm mit dem Thema Jugendamt GAR NICHT klar... ich weiß was diese Leute bei meinem Vater abgezogen haben... und deswegen bin ich dahingehend etwas vorbelastet
Und auch will ich nicht, dass das Kind ohne Vater aufwächst, denn ich habe das auch durch...
Aber es wird mir alles verdammt schwer gemacht....
ich will nicht das unser Kind nach einem jahr "Onkel" zu mir sagt und fragt " wann gehen wir wieder nachhause?" weil es an die Wohnung meiner schwiegerleute gewohnt ist... ich weiß ziemlich gesponnen... aber alles möglich...
lg chris
Also zur jetzigen Situation:
Sie (16) und im 4ten Monat schwanger (13.SSW)
Ich (21) seit Februar^^ und berufstätig als Elektromonteur für die Bahn(Montagegänger)
Nun folgendes:
Meine Verlobte wird 1 Monat vor der Geburt unseres Kindes 17 Jahre alt. Eigentlich wollten wir noch kein Kind haben, aber wir haben immer gesagt, wenn es passiert, Leben wir mit allen Konsequenzen.
Wir reden hier aber von einem WUNSCHKIND! Also, schwer zu erklären aber ja ihr wisst sicher wie ich das meine. ;-)
Wir haben uns Anfang des Jahres auf Wohnungssuche begeben und sind auch fündig geworden. Ich habe den Vormietvertrag unterschrieben und wir sind mittlerweile am renovieren. Diesen Vertrag unterschrieb ich 1 Tag bevor ich erfuhr, das ich Vater werde.
Zukunftpläne über den Haufen geworfen...
Also Bauen wir mal die Wohnung aus und ab September sind wir dann endlich eine Familie... Die Freude war riesengroß :applaus :applaus :applaus
Doch so schnell wie die Freude kam, verflog sie einigermaßen bei mir wieder.
Als wir bei der SS Beratung waren, bekam ich von meiner Verlobten zu hören, "ich will das erste Jahr noch bei meinen Eltern wohnen bleiben!" ... Ich hab mich so verraten gefühlt und konnte gar nichts dazu sagen...
Ich kann nicht kündigen, weil ich sonst eine Vertragsstrafe von 3 Monatsnettokaltmieten zahlen muss.
Die Wohnung belastet mich finanziell jetzt durch die Renovierung und die Anschaffungen schon sehr.... Auch muss mein Auto zur Inspektion und Urlaub ist geplant und unser Kind kommt auch in 6 Monaten... also ein richtiger Stress für mich ...
Aber als ob all das nicht genug ist... Schatz und Schwiegermama waren beim Jugendamt....
Und als Sie wieder Zuhause waren, zerbrach meine restliche Welt vor mir, wie eine Glasscheibe...
Es geht schon damit los:
- 8 Wochen hat das Jugendamt die Finger auf unserem Kind(angeblich laut Gesetz)
- danach dürfen nur Schwiegermama oder Jugendamt (JA) den Vormund für das Kind übernehmen
- das Kind muss automatisch den Nachnamen der Mutter annehmen...
- Sie darf mit dem Kind, wenn es dann geboren ist, nicht bei mir in der Wohnung schlafen
- ich muss Unterhalt für das Kind zahlen, obwohl wir zusammen sind (zu allen Belastungen das noch obendrauf)
- Sie darf natürlich folglich auch nicht zu mir ziehen (obwohl die Wohnung 1 Eingang neben dem ihrer Eltern liegt!)
- unsere Heiratspläne haben wir auf ungeplante Zeit verschieben müssen
- ich darf nach Geburt des Kindes auch nicht mit im Krankenhaus bleiben ( Familienzimmer wie man es eig kennt)
Ihr seht also, eine ganze Menge Sachen die mich beschäftigen und Psychisch kaputt machen. Ich meine klar, wir müssen mit den Konsequenzen leben, sie ist nunmal minderjährig. Aber das es so krass kommt, konnte ja keiner ahnen.
Ich frage mich jetzt aber vorallem eins:
Das Jugendamt stellt sich nach der Geburt quer, das ich im Krankenhaus bleiben darf. Darf ich denn dann überhaupt bei der Entbindung dabei sein?! Es ist schliesslich MEIN KIND...
Auch belastet das alles unsere Beziehung... Ihr geht es zurzeit auch nicht super...
Mittlerweile hat bei ihr die Übelkeit eingesetzt... am anfang war dem gar nicht so... jetzt mit einem mal und halsschmerzen hat sie auch...
und dann all das noch dazu und der prüfungsstress. bei mir kommt die arbeit hinzu...
ich hoffe mir kann jemand helfen... weil ich komm mit dem Thema Jugendamt GAR NICHT klar... ich weiß was diese Leute bei meinem Vater abgezogen haben... und deswegen bin ich dahingehend etwas vorbelastet
Und auch will ich nicht, dass das Kind ohne Vater aufwächst, denn ich habe das auch durch...
Aber es wird mir alles verdammt schwer gemacht....
ich will nicht das unser Kind nach einem jahr "Onkel" zu mir sagt und fragt " wann gehen wir wieder nachhause?" weil es an die Wohnung meiner schwiegerleute gewohnt ist... ich weiß ziemlich gesponnen... aber alles möglich...
lg chris