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liebevollemama
Guest
Hallo liebe Gemeinde netter Mamas,
ich verlor im Krieg beide Brüste und bin daher leider nicht in der Lage, mein 4-monatiges Baby zu stillen.
Im Prinzip habe ich mich damit abgefunden.
Chantal-Eileen wird mit der nachweislich besten Pre-Nahrung ernährt und erhält auch beim Fläschchengeben sehr viel Liebe/Zuneigung/Aufmerksamkeit und liegt ganz nah bei mir (so kenne ich es auch nicht anders von den wenigen mit Säuglingsmilch ernährten Kindern, die ich kenne - kein Kind wird mit dem Fläschchen in der Wiege allein gelassen!).
Sie entwickelt sich prächtig und zeitgerecht.
Unsere Kinderärztin ist stets begeistert, wenn sie die Kleine sieht und freut sich mit uns darüber, dass Chantal-Eileen noch nicht 1x krank war (sie hatte bisher auch weder Erkältungen, noch Magen-Darm-Probleme oder dgl.).
Dennoch bin ich etwas bedrückt, weil mir regelmäßig von einigen Freundinnen, Müttern aus dem PEKiP-Kurs und den Müttern meiner Tageskinder vorgehalten wird, dass Chantal-Eileen nicht von den zahlreichen Muttermilchvorteilen profitieren kann.
Laut ihnen sollte ich mich um eine Art Amme bemühen oder versuchen, Muttermilch einer anderen Frau käuflich zu erwerben.
Ich lehne beide Möglichkeiten ab, da man nie weiß, welchen Hintergrund diese Damen haben (Medikamenteneinnahme, Drogenmissbrauch, Alkoholismus, Zigarettenkonsum, schlechte Ernährung usw.).
Dann doch lieber zigfach geteste Pre-Milch füttern, da weiß ich, woran ich bin.
Trotzdem weiß ich langsam nicht mehr, wie ich mich "wehren" soll.
Ich meine, ich greife doch die stillenden Mütter auch nicht an (und darunter sind nicht wenige Raucherinnen, Gelegenheitstrinker, Fast-Food-Liebhaber und Medikamenteneinnehmer).
Ich bin mir darüber im Klaren, dass Muttermilchernährung einige Vorteile haben kann (aber eben auch leider nur KANN - Garantien gibt es hierfür leider nicht - leider wird das zu wenig publik gemacht, weil sonst viele Frauen das Stillen sein lassen würden!).
Dennoch haben mit Säuglingsnahrung ernährte Kinder in der Regel keine Beeinträchtigungen zu befürchten.
Zumindest gibt es kaum seriöse / wissenschaftlich fundierte Studien, welche die so oft genannten "Vorteile des Stillens" einwandfrei belegen.
Ein paar stillende Mütter, die ich kenne, haben wie ich eine gesunde Einstellung zum Thema Babyernährung (einige von ihnen sind trotz Stillens Mütter von Allergikern, Herzkranken, Magen-Darm-Geschädigten, Unter- und Übergewichtigen).
Aber wie begegne ich den anderen, welche massiv auf mir herumhacken und mir mit einer Horrorstory nach der anderen kommen?
Bitte helft mir!
Danke!
Lieben Gruß
Serenice
ich verlor im Krieg beide Brüste und bin daher leider nicht in der Lage, mein 4-monatiges Baby zu stillen.
Im Prinzip habe ich mich damit abgefunden.
Chantal-Eileen wird mit der nachweislich besten Pre-Nahrung ernährt und erhält auch beim Fläschchengeben sehr viel Liebe/Zuneigung/Aufmerksamkeit und liegt ganz nah bei mir (so kenne ich es auch nicht anders von den wenigen mit Säuglingsmilch ernährten Kindern, die ich kenne - kein Kind wird mit dem Fläschchen in der Wiege allein gelassen!).
Sie entwickelt sich prächtig und zeitgerecht.
Unsere Kinderärztin ist stets begeistert, wenn sie die Kleine sieht und freut sich mit uns darüber, dass Chantal-Eileen noch nicht 1x krank war (sie hatte bisher auch weder Erkältungen, noch Magen-Darm-Probleme oder dgl.).
Dennoch bin ich etwas bedrückt, weil mir regelmäßig von einigen Freundinnen, Müttern aus dem PEKiP-Kurs und den Müttern meiner Tageskinder vorgehalten wird, dass Chantal-Eileen nicht von den zahlreichen Muttermilchvorteilen profitieren kann.
Laut ihnen sollte ich mich um eine Art Amme bemühen oder versuchen, Muttermilch einer anderen Frau käuflich zu erwerben.
Ich lehne beide Möglichkeiten ab, da man nie weiß, welchen Hintergrund diese Damen haben (Medikamenteneinnahme, Drogenmissbrauch, Alkoholismus, Zigarettenkonsum, schlechte Ernährung usw.).
Dann doch lieber zigfach geteste Pre-Milch füttern, da weiß ich, woran ich bin.
Trotzdem weiß ich langsam nicht mehr, wie ich mich "wehren" soll.
Ich meine, ich greife doch die stillenden Mütter auch nicht an (und darunter sind nicht wenige Raucherinnen, Gelegenheitstrinker, Fast-Food-Liebhaber und Medikamenteneinnehmer).
Ich bin mir darüber im Klaren, dass Muttermilchernährung einige Vorteile haben kann (aber eben auch leider nur KANN - Garantien gibt es hierfür leider nicht - leider wird das zu wenig publik gemacht, weil sonst viele Frauen das Stillen sein lassen würden!).
Dennoch haben mit Säuglingsnahrung ernährte Kinder in der Regel keine Beeinträchtigungen zu befürchten.
Zumindest gibt es kaum seriöse / wissenschaftlich fundierte Studien, welche die so oft genannten "Vorteile des Stillens" einwandfrei belegen.
Ein paar stillende Mütter, die ich kenne, haben wie ich eine gesunde Einstellung zum Thema Babyernährung (einige von ihnen sind trotz Stillens Mütter von Allergikern, Herzkranken, Magen-Darm-Geschädigten, Unter- und Übergewichtigen).
Aber wie begegne ich den anderen, welche massiv auf mir herumhacken und mir mit einer Horrorstory nach der anderen kommen?
Bitte helft mir!
Danke!
Lieben Gruß
Serenice