JA- Sachbearbeiterin befangen?_ flaues Gefühl

N

Netto

Guest
Es ist eine Never ending Story.

Ich hatte eine Termin bei JA gemacht und gehofft,dieses hin und her was die Besuche, zustände bei den Besuchen meines SOhnes bei seinem Papa zu strukturieren.

Also ich erscheinen am Termin zu dem Gespräch zu "dritt", aber mein Ex hat der Sachbearbeiterin gesagter könnte ihn nicht wahrnehmen(arbeiten) sondern am nächsten Freitag.

Na gut dacht ich mir nächsten Freitag geht auch.

Nun sitze ich mir Ihr am Tisch und erzähle ihr die Geschicht und zähle Ihr die Punkt auf die verändert werden mußen.
(KV soll dafür sorgen das mein Sohn sauber ins Bett kommt(Zähneputzen,...)
darauf achten das er morgens auch frische Sachen, die ich eingepackt habe,anzieht und nicht das WE in den gleichen rumläuft.
Unserem Sohn endlich das Zimmer einrichtet( Bett, Schreibtisch, Ordnung hält)
bla,bla,bla

Ihr kommentare: Sie können ihren Ex-partner nicht ändern,....., (willich auch nicht)
wir können nur an Ihn appellieren und hoffe das er es umsetzt. (Wie hoffen??)

Zum Abschluss als ich gehen wollte, meinte Sie noch so :
"aber er hörte sich am telefon sehr nett an und war auch nicht abgeneigt am Gespräch(nächster Termin) teilzunehmen :wiejetzt:



Wo ich nur dacht: na toll jetzt steht die schon auf IHN.

Ich habe das Gefühl gehabt die ist befangen oder unkompetent.

Bis die Tage :geb7
 

cde

**verwirrt**
Ich denke sie versucht zu vermitteln und will sich seine Seite auch mal anhören. Hört sich für mich nicht wirklich befangen an. Wart doch das gemeinsame Gespräch einfach mal ab :bye:
 

mellipop

***Jungsmami***
Also wir kennen das von hier auch so. Erst gab es einzelne Gespräche mit den Eltenr und dann ein gemeinsames. Die Mitarbeiterin muss sich doch erstmal ein Bild von beiden Seiten machen. In einzelnen Gesprächen kann man sich immer besser darstellen. Nachher beim gemeinsamen wirst du erst wirklich sehen, was bei rauskommt. Hab geduld.

Lieben Gruß
mellipop
 

Lola

EF-Team
Teammitglied
Ich kann jetzt aus dem Gespräch auch keine Befangenheit heraushören. Für mich klingt es auch, als wenn sie vermitteln möchte.

Und sicher hat sie recht, wenn sie meint, man kann ihn nicht ändern und nur an ihn appelieren - mit dem Kommentar, dass er sich ja am Telefon sehr nett und kooperationsbereit anhört wollte sie vielleicht nur zum Ausdruck bringen, dass sie das Gefühl hat, man kann mit ihm reden.

Nein, man steht nicht auf jemanden, nur weil man seine Stimme am Telefon nett findet - das ist schon ziemlich weit hergeholt.

Sicher würde ich es auch nicht gut finden, wenn ich jemandem mein Kind anvertraue und ich es nach dem Wochenende zurück bekomme, ohne dass es in der Zeit die Klamotten gewechselt hat und sich gewaschen hat - ABER wenn alles andere stimmt, würde ich das eher als kleines Übel ansehen? Ich würde vielleicht nicht ganz so viel Wind darum machen. Du könntest doch Deinem Sohn Eselsbrücken bauen, damit er selbst daran denkt, sich vor dem Schlafengehen im Bad fertig zu machen.

LG,
Lola
 
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