Oliver030282
Neues Mitglied
Hallo alle zusammen!
Versuche über den Weg einige Erfahrungsberichte zu erlangen.
Also das Problem stellt sich wie folgt dar. (Schreibe es in Stichpunkten um das lesen zu erleichtern.
- Vaterschaft gerade erst anerkant (die Kindesmutter zögerte dies immer hinaus bis
ich die Vaterschaft ohne sie versuchte zu beantragen. Problem dabei ist das sie es unterschreiben muss. Was auf deutsch bedeutet das ich auch dies einklagen muss.
- Hier zum Hauptproblem
- Mutter ist Borderline-krank. Was sich durch häufige alkoholexzesse, schwarz-weiß malerei, Marihuana rauchen, lustlosigkeit für Kindesfördernde Maßnahmen ( Krabbelgruppe, Pekip) wie auch ansich normale soziale Kontakte zu anderen Müttern zeigt. (Stellt sich auch schonmal nen Eimer neben ihr Bett und kotzt rum, wobei der Eimer genau zwischen Kinderbett und Ehebett stand.
- nach unserer Trennung ist sie vorerst zu ihren Eltern gezogen, diese sollen sich wenn sie ab Dezember wieder arbeiten muss um den Kleinen kümmern.
- Mutter von ihr ist alkoholabhängig und depressiv (hat einen Entzug nachdem anderen. Körper von ihr ist schon dementsprechend zugerichtet, Leber etc ). Der werte Bruder welcher auch noch in diesem Haushalt lebt leidet auch an Borderline. Die Oma meiner verflossenen ist wie der Rest der Fam. auch psychisch erkrankt.
Habe jetzt ne Verfügung beantragt um den Kleinen in gesicherte Verhältnisse zu bekommen. Respektive zu mir.
Meine Frage hat jemand Erfahrungen in solcherlei Hinsicht und hab ich überhaupt eine Chance bei unseren desolaten Gesetzen?
Versuche über den Weg einige Erfahrungsberichte zu erlangen.
Also das Problem stellt sich wie folgt dar. (Schreibe es in Stichpunkten um das lesen zu erleichtern.
- Vaterschaft gerade erst anerkant (die Kindesmutter zögerte dies immer hinaus bis
ich die Vaterschaft ohne sie versuchte zu beantragen. Problem dabei ist das sie es unterschreiben muss. Was auf deutsch bedeutet das ich auch dies einklagen muss.
- Hier zum Hauptproblem
- Mutter ist Borderline-krank. Was sich durch häufige alkoholexzesse, schwarz-weiß malerei, Marihuana rauchen, lustlosigkeit für Kindesfördernde Maßnahmen ( Krabbelgruppe, Pekip) wie auch ansich normale soziale Kontakte zu anderen Müttern zeigt. (Stellt sich auch schonmal nen Eimer neben ihr Bett und kotzt rum, wobei der Eimer genau zwischen Kinderbett und Ehebett stand.
- nach unserer Trennung ist sie vorerst zu ihren Eltern gezogen, diese sollen sich wenn sie ab Dezember wieder arbeiten muss um den Kleinen kümmern.
- Mutter von ihr ist alkoholabhängig und depressiv (hat einen Entzug nachdem anderen. Körper von ihr ist schon dementsprechend zugerichtet, Leber etc ). Der werte Bruder welcher auch noch in diesem Haushalt lebt leidet auch an Borderline. Die Oma meiner verflossenen ist wie der Rest der Fam. auch psychisch erkrankt.
Habe jetzt ne Verfügung beantragt um den Kleinen in gesicherte Verhältnisse zu bekommen. Respektive zu mir.
Meine Frage hat jemand Erfahrungen in solcherlei Hinsicht und hab ich überhaupt eine Chance bei unseren desolaten Gesetzen?